Ich kann zu der KDE Version nichts sagen. Bei der Gnomeversion ist es zBsp. so, dass Mint einen eigenen Update-Manager pflegt. Dieser hat mehrere Sicherheitskategorien fuer Updates -- 1-3 sind unbedenklich und werden standardmaessig aktiviert. 4-6 sind buggy oder gar kritisch -- das sind dann so Dinge wie haeufige Updates von Kernel, udev und aehnlichem, welche die Minter erstmal ne Weile testen und dann zum Update freigeben. Ob die Minter im Voraus Dinge vor Ubuntu patchen -- keine Ahnung. Bezweifle ich auch. Ich glaube schon, dass die Minter das dann gleich Upstream schicken wuerden. Was ich allerdings weiss, ist dass Mint alles in Allem wesentlich stabiler funtzte so lange ich deren Updatemanager benutzte. Ich habe dennoch Squeeze vorgezogen, da es sich viel schnelle anfuehlt.
Ich kann zu der KDE Version nichts sagen. Bei der Gnomeversion ist es zBsp. so, dass Mint einen eigenen Update-Manager pflegt. Dieser hat mehrere Sicherheitskategorien fuer Updates -- 1-3 sind unbedenklich und werden standardmaessig aktiviert. 4-6 sind buggy oder gar kritisch -- das sind dann so Dinge wie haeufige Updates von Kernel, udev und aehnlichem, welche die Minter erstmal ne Weile testen und dann zum Update freigeben. Ob die Minter im Voraus Dinge vor Ubuntu patchen -- keine Ahnung. Bezweifle ich auch. Ich glaube schon, dass die Minter das dann gleich Upstream schicken wuerden. Was ich allerdings weiss, ist dass Mint alles in Allem wesentlich stabiler funtzte so lange ich deren Updatemanager benutzte. Ich habe dennoch Squeeze vorgezogen, da es sich viel schnelle anfuehlt.