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Thema: OLPC-Chef Negroponte möchte indischen Bildungs-Tablet-PC unterstützen

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von sturmflut am Mo, 2. August 2010 um 22:59 #

Alles was OLPC bislang zu Stande gebracht hat erfüllt die hier genannten Anforderungen nicht, kostet aber schon 200$. Wie soll dann ein besseres Gerät für 35$ realisierbar sein?

Mich würds wundern wenn das Gerät am Ende wirklich 35 $ kostet und deutlich besser ausgestattet ist als ein WikiReader. Vielleicht ist das Display größer und sogar ein Funk-Modul eingebaut.

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    Von Anonymous am Di, 3. August 2010 um 08:15 #

    Klar erfüllt das OLPC einige Anforderungen, beispielsweise dass das Display im Sonnenlicht lesbar ist und per Handkurbel aufzuladen.

    Der größte Teil der Kosten ging für die Entwicklung drauf, insbesondere das Display war teuer. In der Massenproduktion sind die Kosten dann aber rapide gesunken, insbesondere nachdem sich die Entwicklerin Mary Lou Jepsen mit ihrer Firma Pixel Qi selbständig gemacht hat.

    Schon letztes Jahr kostete ein XO in der Herstellung nur noch 153 US $, heute sind die Preise bei unter 140 angelangt. Tendenz weiter fallend.

    Man darf nicht den Fehler begehen, den Preis des Give One Get one Projektes (2 Laptops für 399 $) zu nehmen, denn das ist ausdrücklich ein Spendenprojekt, wo Geld für die Entwicklung und die Logistig des OLPC gesammelt wird.

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      Von sturmflut am Mi, 4. August 2010 um 22:04 #

      Ich habe mich etwas missverständlich ausgedrückt: Der OPC erfüllt natürlich einige dieser Anforderungen, aber eben die meisten nicht.

      Der Tablet PC wird anfangs auch einiges an Entwicklung kosten, und Massenproduktion löst nicht jedes Preisproblem, deswegen steht die Frage immer noch im Raum: Wie soll ein neu zu entwickelndes und dem OLPC deutlich überlegenes Gerät aus dem Stand auf einen *Verkaufs*preis kommen der einem Viertel des aktuellen *Herstellungs*preises eines OLPC entspricht? Wenn das ginge würde ein Netbook ja heute schon nur 50 $ kosten. Für den Preis bekommt man aber nicht mal einen E-Book-Reader.

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      Von sturmflut am Mi, 4. August 2010 um 22:04 #

      Ich habe mich etwas missverständlich ausgedrückt: Der OPC erfüllt natürlich einige dieser Anforderungen, aber eben die meisten nicht.

      Der Tablet PC wird anfangs auch einiges an Entwicklung kosten, und Massenproduktion löst nicht jedes Preisproblem, deswegen steht die Frage immer noch im Raum: Wie soll ein neu zu entwickelndes und dem OLPC deutlich überlegenes Gerät aus dem Stand auf einen *Verkaufs*preis kommen der einem Viertel des aktuellen *Herstellungs*preises eines OLPC entspricht? Wenn das ginge würde ein Netbook ja heute schon nur 50 $ kosten. Für den Preis bekommt man aber nicht mal einen E-Book-Reader.

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