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Thema: Deutsche Ministerien missachten Anforderung der offenen Interoperabilität

5 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von ads am Di, 3. August 2010 um 12:32 #

Sorry, aber OO ist Nett, wenn man Dokumente im alten Stil bearbeiten will. Doch gegen die Benutzbarkeit von den neuen Office Versionen kommt es nicht ran. Und damit meine ich nicht unbedingt die Ribbon Oberfläche.

OO hängt da in vielen Bereichen einfach. Selbst das fette Lotus Symphony in Version 1.3 sieht da besser aus.

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    Von unreal am Di, 3. August 2010 um 12:59 #

    Und was ist der neue Stil?
    Wie wäre es mit einem konkreten Beispiel?

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    Von Nervig am Di, 3. August 2010 um 13:06 #

    Und wieder mal ein MS Mitarbeiter, der nichts besseres zu tun hat, als in Linux Foren zu trollen. Ich würde auch gerne den neuen Stil kennen lernen, also Beispiele!
    Ich(soweiso Unix-Nutzer) und viele Bekannte sind dank Office 2010 und den vollkommen benutzerunfreundlichen Ribbons (die Übrigens bei Behörden momentan immense Schulungskosten nach sich ziehen, OO wäre billiger gewesen) vollständig auf OO umgestiegen und keiner hat "Stile" vermisst...seltsame Aussage

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    Von Wandernder2 am Do, 5. August 2010 um 08:16 #

    "Im alten Stil" - das ist lustig. Wer legt denn fest, welcher Stil alt und welcher neu ist?

    Ich habe MSO 2007 ausprobiert - es ist einfach nur nervig, vor allem, weil man auf einem Widescreen-Monitor nur die ersten paar Zeilen des Dokuments sehen kann. Der Rest ist vollgepflastert mit Knöpfen und Menüs.

    Wenigstens kann MSO2010 ODF lesen und weiterverarbeiten. Das wissen aber viele offensichtlich nicht.

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