Oracle ist ein Kannibale. Sie betreiben seit Jahren schon die Politik, Dinge zu kaufen, aus zu sieben und still zu legen, was sie nicht brauchen. Die haben hinter dem Haus eine riesige Müllkippe, sinnbildlich gesprochen.
Sun wird über die nächsten Monate/Jahre ausgeweidet wie erlegtes Jagdwild. Und das alles unter den Augen der EU-Kommision.
das ist genauso wie Microsoft, IBM, HP oder auch Siemens. Früher auch mal die Sun selbst.
Diese haben alle praktisch keine eigenen Innovationen, sondern die kaufen nur auf, und verwerten, und verdauen.
Und Solaris? Nun ja, wir sind Linux, Widerstand ist zwecklos. Es wäre dumm von Oracle, das Projekt weiterzuführen, wenn es doch Linux gibt. Bei der IBM ist AIX auch nicht mehr gross, oder HP UX, das gibt es praktisch auch nicht mehr. Die Sun konnte es sich einfach länger leisten, aber für jemand, der langfristig denkt, lohne sich ein eigenes UNIX nicht mehr. Die Entwicklung kostet, und der Marktanteil ist im Freien Fall.
Naja, einiges an Innovationen haben die von dir genannten schon ;-) Allerdings gebe ich dir recht, was das Weiterführen von OpenSolaris betrifft. Es gibt meiner bescheidenen Meinung nach genug, mehr oder minder, erfolgreiche Unixoide, sei es eines der BSDs, Linux oder auch Mac OSX.
Ich habe nur leider so meine Befürchtungen, was das komplette Sun Portfolio betrifft. Gut, Java werden sie assimilieren, haben sie auch schon. Aber was passiert mit dem ganzen Rest? Zumal denen ja auch die wichtigen Entwickler weglaufen, wie die Ratten vom sinkenden Schiff.
Nenne eine Innovation, die nicht auf einem Zukauf einer Firma beruht. Das ist in der Regel sehr schwer.
Von Java ist Oracle so abhängig, dass sie alleine deshalb die Sun gekauft haben. Da muss man keine Sorgen haben.
Das MySQL brauchen sie damit die Leute es z.B. statt Microsofts SQL Server nehmen, der ist ja auch kostenlos. Wenn sie es nicht tun, dann übernehmen andere den Markt von unten.
Und OOo brauchen sie wohl auch, so sicher bin ich mir da aber nicht. Da geht's mehr darum, dass sie nicht erlauben können, dass Microsoft via Office den SQL Server in die Firmen pushen darf.
Letztlich ist Open Source für die Großen wie totaler Krieg. Die letzte und ultimative Waffe, um einen Markt zu vernichten, damit auch der Konkurrent nicht profitieren kann.
Innovation (Research Projekt) von Microsoft: Sign# bzw. Singularity. Ok, vielleicht wird das nie in der Praxis eingesetzt werden, aber es ist schon innovativ und cool. Oder auch Fast Byte Granularity Fault Isolation. MS hat da einige Papers mit innovativen Sachen. Aber ja, sehr vieles an Innovationen haben sie durch das aufkaufen von anderen Unternehmen. Nur nicht alle.
Singularity ist ein Uni-Projekt an dem sich MS beteiligt. Ich hatte einen Prof. im TV gesehen, der sich über den Irrtum beschwerte das "sein" Projekt plötzlich von MS sein solle. Selbst Wikipedia irrt hier.
Linux ist nicht erfolgreich, weil es das bessere OS ist. Aber es ist halt immer gut genug und wird konstant besser.
Mit btrfs hat Oracle selbst was vergleichbares implementiert und tracing frameworks liest man auf lwn.net ständig über neue Sachen, die wohl ähnlich gut sind.
Bei Linux wird halt mit der Zeit immer alles kommen. Es gab Zeiten da hatte wir kein Journaling im Dateisystem, obwohl sogar Windows das hatte. Es gab Zeiten, da hatte Linux kein gutes Threading. Es gab Zeiten da konnte Linux nicht mit mehr als x CPU (x in 1,2,4,8,64,256), und so weiter.
Jetzt hat Linux eingebaute Virtualisierung (KVM), Datenduplikation (DRBD), Sicherheitsnetze (SE-Linux), Überwachungsfunktionen (audit), jede Menge High-End Features, wo da halt noch mehr dazukommt. In der Dichte kann da keiner mehr mithalten, und in der Geschwindigkeit der Verbesserungen eh nicht mehr.
Kein OS kann da noch nachziehen (in der erweiterten Sicht gilt dies übrigens auch für den OpenSource-Kosmos).
Abseits von all dem Hightech braucht man sich nur anzusehen, welcher Kernel die meisten Hardwaretreiber unterstützt: Linux. Welcher auf den meisten Architekturen läuft: Linux. Welcher auf den unterschiedlichsten Computersystemen läuft(Embedded bis Supercomputer: Linux
1) Benchmarks sind keine Referenz 2) Dateisysteme die fast die selben Features und Ziele haben darf man ned vergleichen 3) tracing Frameworks darf man ned vergleichen 4) Im Solaris Lager werden Dateisysteme innert eines Tages entwickelt und es ist sofort robust und ausgereift
So bitte, ich hoff in deiner Traumwelt scheint wieder die Sonne!
Und ja, Solaris ist 10 Jahre älter, also ist es nur logisch das es, dass ein oder andere Feature hat das Linux bisher fehlte!!
Aber was weiss ich schon... Schliesslich nutz ich auch ein "RÜCKSTÄNDIGES LINUX"!
Den Linuxentwicklern hindert nichts daran, ZFS in den Kernel zu implementieren, wie es bereits bei FreeBSD getan wurde. Ne warte, doch, die hindern sich selber, deshalb das Rad neuerfinden. *kopfschüttel*
Deine Kommentare werden ja zunehmend blöder. Warum besorgst du dir vor dem Antworten nicht etwas Kompetenz und arbeitest die in deine Antworten ein? Wäre mal was neues.
Finde ich auch gerade ziemlich dumme und kindische kommentare, dass die GPL und BSD Lizenz inkompatibel sind ist gut so, oder willst du in 5 Jahren ein Proprietären MacLiX mit einen geschlossenen Linux-Kernel haben haben?
Bei solchen Sprüchen merkt mann dass diese Leute einfach nicht in der IT-Industrie arbeiten, wenn ich eine Aufgabe zu erledigen haben nehme ich die für das Projekt passenste Software/Hardware/BS-Kombination (leider ist dies manchmal auch Windows...zum Glückaber nur selten :-)
Auf dem Desktop ist Linux schneller und angepasster. Solaris skaliert dagegen auf einiger spezieller Hardware mit vielen Prozessoren und Servern mit Datenbankanwendungen besser.
Deswegen lässt der größte Datenbank-Lieferant der Welt Solaris auch zu Gunsten von Linux sterben. Weil Solaris besser Datenbanken kann. Ob Oracle es sterben lässt, wird die Zeit bringen. Linux vor zu ziehen hat wohl eher damit zu tun, dass es eher einen Trend zu Linux als zu Solaris gibt.
Ich vermute Oracle wollte Java, OpenOffice und Solaris war nur Beifang. Speziell um OOo mache ich mir Sorgen...
Brauchst Dir keine Sorgen um OOo zu machen, da gibt es genug Entwickler die frei sind und oder vom Staaten bezahlt werden wie in Cina, Indien, Russland, Spanien oder Korea, zudem hat IBM ja schon fast einen Fork von OOo gezogen. Sun hat nun wirklich bei OOo NICHT viel gemacht, da war ich sehr entäuscht von Sun
Von Jochen Schmitt am Mo, 2. August 2010 um 22:54 #
Meine beruflichen Erfahrungen mit Firmenübernahmen ist aus Kundensicht in der Regel recht negativ, da solche Übernahmen zur Folge haben, dass entweder Produkte eingestellt werden, wie z. B.: Holos, oder das die Kunden mit überzogenen Lizenzforderungen verärgert werden, wie bei Shadow Direct nach der Übernahme durch Data Direct.
Die einzige positive Ausnahme war nach meiner Meinung die Übernahme von Trolltech durch Nokia.
Kann man. Hauptsächlich positiv Qt wurde unter LGPL gestellt und die Entwicklung wird weiter geöffnet. Allerdings drückt Nokia aufs Tempo, was zu etwas mehr bugs geführt hat.
die sun leute haben für solaris zu späht auf den opensource zug gesetzt.
oracle hat schon selber ein herforagendes technik portfolio. die haben nur die kunden von sun durch die übernahme gewinnen wollen.
ausserdem scheint es mir das oracle hin zum komplett anbieter, wie hp oder ibm, hinkommen will.
was meint ihr ?
Oracle ist ein Kannibale. Sie betreiben seit Jahren schon die Politik, Dinge zu kaufen, aus zu sieben und still zu legen, was sie nicht brauchen. Die haben hinter dem Haus eine riesige Müllkippe, sinnbildlich gesprochen.
Sun wird über die nächsten Monate/Jahre ausgeweidet wie erlegtes Jagdwild. Und das alles unter den Augen der EU-Kommision.
Hallo Du,
das ist genauso wie Microsoft, IBM, HP oder auch Siemens. Früher auch mal die Sun selbst.
Diese haben alle praktisch keine eigenen Innovationen, sondern die kaufen nur auf, und verwerten, und verdauen.
Und Solaris? Nun ja, wir sind Linux, Widerstand ist zwecklos. Es wäre dumm von Oracle, das Projekt weiterzuführen, wenn es doch Linux gibt. Bei der IBM ist AIX auch nicht mehr gross, oder HP UX, das gibt es praktisch auch nicht mehr. Die Sun konnte es sich einfach länger leisten, aber für jemand, der langfristig denkt, lohne sich ein eigenes UNIX nicht mehr. Die Entwicklung kostet, und der Marktanteil ist im Freien Fall.
Gruß,
Kay
Naja, einiges an Innovationen haben die von dir genannten schon ;-)
Allerdings gebe ich dir recht, was das Weiterführen von OpenSolaris betrifft. Es gibt meiner bescheidenen Meinung nach genug, mehr oder minder, erfolgreiche Unixoide, sei es eines der BSDs, Linux oder auch Mac OSX.
Ich habe nur leider so meine Befürchtungen, was das komplette Sun Portfolio betrifft. Gut, Java werden sie assimilieren, haben sie auch schon. Aber was passiert mit dem ganzen Rest? Zumal denen ja auch die wichtigen Entwickler weglaufen, wie die Ratten vom sinkenden Schiff.
Nenne eine Innovation, die nicht auf einem Zukauf einer Firma beruht. Das ist in der Regel sehr schwer.
Von Java ist Oracle so abhängig, dass sie alleine deshalb die Sun gekauft haben. Da muss man keine Sorgen haben.
Das MySQL brauchen sie damit die Leute es z.B. statt Microsofts SQL Server nehmen, der ist ja auch kostenlos. Wenn sie es nicht tun, dann übernehmen andere den Markt von unten.
Und OOo brauchen sie wohl auch, so sicher bin ich mir da aber nicht. Da geht's mehr darum, dass sie nicht erlauben können, dass Microsoft via Office den SQL Server in die Firmen pushen darf.
Letztlich ist Open Source für die Großen wie totaler Krieg. Die letzte und ultimative Waffe, um einen Markt zu vernichten, damit auch der Konkurrent nicht profitieren kann.
Gruss,
Kay
Innovation (Research Projekt) von Microsoft: Sign# bzw. Singularity. Ok, vielleicht wird das nie in der Praxis eingesetzt werden, aber es ist schon innovativ und cool. Oder auch Fast Byte Granularity Fault Isolation. MS hat da einige Papers mit innovativen Sachen. Aber ja, sehr vieles an Innovationen haben sie durch das aufkaufen von anderen Unternehmen. Nur nicht alle.
Singularity ist ein Uni-Projekt an dem sich MS beteiligt.
Ich hatte einen Prof. im TV gesehen, der sich über den Irrtum beschwerte das "sein" Projekt plötzlich von MS sein solle.
Selbst Wikipedia irrt hier.
Aber zumindest Sign# ist von Microsoft Research. Da hab ich ein Paper eben von Microsoft Research gelesen.
aber wozu braucht man Solaris oder OpenSolaris? Mir ist der Anwenderkreis nicht so ganz klar und was es besser kann als andere OS.
Wenn deine Hardware von Solaris unterstützt wird, wieso soll man dann ein rückständiges Linux nutzen?
Alleine ZFS und Dtrace machen mehr Spaß, also die Linux Pendants.
Hallo Du,
Linux ist nicht erfolgreich, weil es das bessere OS ist. Aber es ist halt immer gut genug und wird konstant besser.
Mit btrfs hat Oracle selbst was vergleichbares implementiert und tracing frameworks liest man auf lwn.net ständig über neue Sachen, die wohl ähnlich gut sind.
Bei Linux wird halt mit der Zeit immer alles kommen. Es gab Zeiten da hatte wir kein Journaling im Dateisystem, obwohl sogar Windows das hatte. Es gab Zeiten, da hatte Linux kein gutes Threading. Es gab Zeiten da konnte Linux nicht mit mehr als x CPU (x in 1,2,4,8,64,256), und so weiter.
Jetzt hat Linux eingebaute Virtualisierung (KVM), Datenduplikation (DRBD), Sicherheitsnetze (SE-Linux), Überwachungsfunktionen (audit), jede Menge High-End Features, wo da halt noch mehr dazukommt. In der Dichte kann da keiner mehr mithalten, und in der Geschwindigkeit der Verbesserungen eh nicht mehr.
Gruss,
Kay
Amen!
Kein OS kann da noch nachziehen (in der erweiterten Sicht gilt dies übrigens auch für den OpenSource-Kosmos).
Abseits von all dem Hightech braucht man sich nur anzusehen, welcher Kernel die meisten Hardwaretreiber unterstützt: Linux.
Welcher auf den meisten Architekturen läuft: Linux.
Welcher auf den unterschiedlichsten Computersystemen läuft(Embedded bis Supercomputer: Linux
>Abseits von all dem Hightech braucht man sich nur anzusehen, welcher Kernel die meisten Hardwaretreiber unterstützt: Linux.
Linux ist in dieser Sicht das Windows der OpenSoure OS.
Fehlende Hardwareunterstützung hat bisher kaum jemanden daran gehindert Linux einzusetzen.
>Welcher auf den meisten Architekturen läuft: Linux.
Hmm... davon kann man sich nichts kaufen, wenn der Kernel auf zig Plattformen läuft und nichts weiter. Da ist NetBSD schon um einiges weiter.
Debian ist ein Begriff?
ja
Warum ist das einzige Argumment das man ständig von den Solaris Fanboys hört ZFS und Dtrace?
ZFS? BtrFS!!
Laut Phoronix ist die Performance von BtrFS sogar ein vielfaches besser als die von ZFS!!!
Dtrace? Systemtap!!
http://sourceware.org/systemtap/
Tja und was bleibt den Solaris Fanboys nun als Argumment? Genau, nix mehr!
Btw. Linux ist 10 Jahre jünger als Solaris
Was für ein Trollposting.
Phoronix als Performancereferenz.
Dtrace mit Systemtap vergleichen, ZFS mit BtrFS.
BtrFS - wer vertraut dem seine Daten an?
Und Solaris ist ja sooo alt.
Naja, BtrFS ist ja noch jung. Gib dem Kind ein wenig Zeit erwachsen zu werden...
O.k., um es die Fanboy recht zu machen
1) Benchmarks sind keine Referenz
2) Dateisysteme die fast die selben Features und Ziele haben darf man ned vergleichen
3) tracing Frameworks darf man ned vergleichen
4) Im Solaris Lager werden Dateisysteme innert eines Tages entwickelt und es ist sofort robust und ausgereift
So bitte, ich hoff in deiner Traumwelt scheint wieder die Sonne!
Und ja, Solaris ist 10 Jahre älter, also ist es nur logisch das es, dass ein oder andere Feature hat das Linux bisher fehlte!!
Aber was weiss ich schon... Schliesslich nutz ich auch ein "RÜCKSTÄNDIGES LINUX"!
Den Linuxentwicklern hindert nichts daran, ZFS in den Kernel zu implementieren, wie es bereits bei FreeBSD getan wurde. Ne warte, doch, die hindern sich selber, deshalb das Rad neuerfinden. *kopfschüttel*
Der Kommentar war echt blöd.
Die Lizenzproblematik kennst Du ja wohl selber.
Tja... aber so stehen sie sich unweigerlich selbst im Wege.
Mir gehen die Fanboys auf den Sack. Soll jeder sein Scheiß nehmen und gut, ohne Schwanzvergleich.
Deine Kommentare werden ja zunehmend blöder. Warum besorgst du dir vor dem Antworten nicht etwas Kompetenz und arbeitest die in deine Antworten ein? Wäre mal was neues.
Finde ich auch gerade ziemlich dumme und kindische kommentare, dass die GPL und BSD Lizenz inkompatibel sind ist gut so, oder willst du in 5 Jahren ein Proprietären MacLiX mit einen geschlossenen Linux-Kernel haben haben?
Bei solchen Sprüchen merkt mann dass diese Leute einfach nicht in der IT-Industrie arbeiten, wenn ich eine Aufgabe zu erledigen haben nehme ich die für das Projekt passenste Software/Hardware/BS-Kombination (leider ist dies manchmal auch Windows...zum Glückaber nur selten :-)
Auf dem Desktop ist Linux schneller und angepasster. Solaris skaliert dagegen auf einiger spezieller Hardware mit vielen Prozessoren und Servern mit Datenbankanwendungen besser.
Deswegen lässt der größte Datenbank-Lieferant der Welt Solaris auch zu Gunsten von Linux sterben. Weil Solaris besser Datenbanken kann.
Deswegen lässt der größte Datenbank-Lieferant der Welt Solaris auch zu Gunsten von Linux sterben. Weil Solaris besser Datenbanken kann.
Ob Oracle es sterben lässt, wird die Zeit bringen. Linux vor zu ziehen hat wohl eher damit zu tun, dass es eher einen Trend zu Linux als zu Solaris gibt.
Ich vermute Oracle wollte Java, OpenOffice und Solaris war nur Beifang. Speziell um OOo mache ich mir Sorgen...
Brauchst Dir keine Sorgen um OOo zu machen, da gibt es genug Entwickler die frei sind und oder vom Staaten bezahlt werden wie in Cina, Indien, Russland, Spanien oder Korea, zudem hat IBM ja schon fast einen Fork von OOo gezogen. Sun hat nun wirklich bei OOo NICHT viel gemacht, da war ich sehr entäuscht von Sun
Meine beruflichen Erfahrungen mit Firmenübernahmen ist aus Kundensicht in der Regel recht negativ, da solche Übernahmen zur Folge haben, dass entweder Produkte eingestellt werden, wie z. B.: Holos, oder das die Kunden mit überzogenen Lizenzforderungen verärgert werden, wie bei Shadow Direct nach der Übernahme durch Data Direct.
Die einzige positive Ausnahme war nach meiner Meinung die Übernahme von Trolltech durch Nokia.
mfg: Jochen Schmitt
Kann man zu der Übernahme von Trolltech wirklich schon ein Urteil abgeben?
Kann man. Hauptsächlich positiv Qt wurde unter LGPL gestellt und die Entwicklung wird weiter geöffnet. Allerdings drückt Nokia aufs Tempo, was zu etwas mehr bugs geführt hat.
Er laesst OpenSolaris sterben, ich bin mir sicher das er nicht wirklich Solaris begraben will.
Das wichtigste Argument fuer Solaris und gegen Linux das werden viele Linux Fanboys hier leider nicht verstehen:
Ein ABI was 15 Jahre stabil ist. Wo gibt es sonst noch sowas. Bei Linux war alleine wegen der Threads vor 6 Jahren Schluss.
Und natuerlich auch Standards akzeptieren, wobei bei Linux es immer wieder heisst Posix - Fuck, nur wenn es ich Bock habe.
Ihr muesst einfach mal aus der Perspektive eines Closed Source Produzenten betrachten warum ein ABI komfortables POSIX System besser ist als Linux.