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Thema: GNOME 2.32 mit erster Betaversion

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Von martinp am Fr, 20. August 2010 um 20:26 #

Deine Unterscheidung halte ich für künstlich.
Ich schere beide Desktops deshalb über einen Kamm, weil sie sich funktionell nur wenig unterscheiden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Project_Looking_Glass
Dass in Looking Glass die 3D-Möglichkeiten umfassender sind, heißt ja nicht zwingend, dass Linux-OpenGL-Desktops solche Features nicht eines Tages anbieten werden bzw. nicht das Potential dazu haben (Stichwort Plugins im Hinblick auf Compiz-ähnliche Features). Insofern betrachte ich die Linux-OpenGL-Desktops als 3D-Desktops.
Und noch einmal zur Klarstellung: Ich habe das Sun-Beispiel vor allem deshalb gebracht, weil es bis dato keinerlei andere Hinweise zur Firmenakzeptanz solcher 3D-Desktops gibt.

"Bis es seinen Weg in RHEL findet wird noch eine Menge Wasser den Rhein hinunterfließen."

Das stimmt natürlich. RHEL 7 kommt vielleicht 2014 oder 2015 heraus. Bis dahin kann dann Red Hat nur im Rahmen seines KDE4-Angebots in RHEL6 partielle Erfahrungen mit der Firmenakzeptanz von Linux-OpenGL-Desktops machen.

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    Von spiffy am Fr, 20. August 2010 um 20:44 #

    Ich halte die Unterscheidung nicht für künstlich. Fliegende und geklappte Fenster, wie da in der Wikipedia abgebildet, akzeptiert selbstverständlich niemand. Und das wird auch nie im Leben jemand in Gnome implementieren. Sie unterscheiden sich ganz eindeutig funktionell, wenn vielleicht auch nicht so sehr technisch.

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