Von Jochen Schmitt am Di, 7. September 2010 um 13:43 #
Zu dem Thema möchte ich anmerken, dass auch andere Linux-Programme Probleme mit Opensource-Grafiktreibern haben. augenfällig hierbei ist es, dass es sich hierbei um Programme wie Blender oder Stellerium handelt, die OpenGL-aufrufe tätigen.
Hier Versucht jemand vom KDE Projekt einem anderen Projekt den Schwarzen zuzuschieben.
Wenn man den Blogeintrag selbst liest und sich nicht auf die Auschnitte und Zuammenfassungen von anderen Quellen verlässt, dann lässt sich leicht erkennen, dass es sich um den Versuch handelt, Benutzern auf leichter verständliche Weise zu erklären, warum die eingebauten Tests und Fallbacks nicht das gewünschte Ergebnis liefern.
Dass manche Treiber angeben bestimmte Funktionen zur Verfügung zustellen aber sie dann nur emulieren ist erstmal nicht vorhersehbar. Die Tatsache, dass das ein üblicher Workaround ist um schlecht geschriebene Software zu unterstützen, ist vielleicht in diesen Entwicklerkreisen bekannt, für andere war das sicher eine Neuigkeit.
Nachdem das jetzt bekannt ist, kann man sich bei KWin auch die viel einfacheren Versionsnummernchecks benutzen und sich darauf verlassen, dass die dann korrekt sind, weil das eben alle anderen Anwendungen auch so machen.
Zu dem Thema möchte ich anmerken, dass auch andere Linux-Programme Probleme mit Opensource-Grafiktreibern haben. augenfällig hierbei ist es, dass es sich hierbei um Programme wie Blender oder Stellerium handelt, die OpenGL-aufrufe tätigen.
mfg: Jochen Schmitt
Ich nehme an, daß Sie die Fehlerberichte von Blender und Stellarium bereits an die Entwickler bzw. die Mailingliste gesendet haben?
Wie waren die Reaktionen auf ihr Problem?
freundliche Grüße
J.
Darum geht es nicht. Hier Versucht jemand vom KDE Projekt einem anderen Projekt den Schwarzen zuzuschieben.
Die Jungs ( und Mädels ) von KDE machen auch keine Anstalten sich mal beim Mesa Projekt zu melden.
Wenn man den Blogeintrag selbst liest und sich nicht auf die Auschnitte und Zuammenfassungen von anderen Quellen verlässt, dann lässt sich leicht erkennen, dass es sich um den Versuch handelt, Benutzern auf leichter verständliche Weise zu erklären, warum die eingebauten Tests und Fallbacks nicht das gewünschte Ergebnis liefern.
Dass manche Treiber angeben bestimmte Funktionen zur Verfügung zustellen aber sie dann nur emulieren ist erstmal nicht vorhersehbar.
Die Tatsache, dass das ein üblicher Workaround ist um schlecht geschriebene Software zu unterstützen, ist vielleicht in diesen Entwicklerkreisen bekannt, für andere war das sicher eine Neuigkeit.
Nachdem das jetzt bekannt ist, kann man sich bei KWin auch die viel einfacheren Versionsnummernchecks benutzen und sich darauf verlassen, dass die dann korrekt sind, weil das eben alle anderen Anwendungen auch so machen.