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Thema: Das Treiber-Dilemma von KDE 4.5

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von effektiv scheitern am Di, 7. September 2010 um 17:53 #

Der Use-Case ist User-Experience. Es wird von einer großen Zahl der Nutzer heutzutage erwartet, dass ihr Desktop hübsch aussieht.

Aber genau das ist die völlige Fehleinschätzung, der Open-Source-Entwickler unterliegen, dass viele Effekte den Desktop hübsch machen. Schönheit ist eine Frage der Eleganz, nicht der Effekthascherei.

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    Von seher am Di, 7. September 2010 um 19:15 #

    ok eleganz: mach schatten unter den fenstern und lass die buttons schön leuchten wenn ich sie mit dem mauszeiger berühre
    wo is jetzt das problem wenn jemand das dafür erschaffene framework ausnutzt um ein fenster zu verzerren während man es zieht?
    wenns jemandem gefällt und er damit seine zeit verschwenden will? (wer weiss vielleicht macht er ja als nächstes etwas dass du als elegant empfindest)

    ein großer teil der idee von open source aus meiner sicht ist es, dass man menschen die möglichkeit gibt zu lernen und das zu machen was sie wollen und wenn man 5 effekte hat die aus guten gründen nützlich sind ist es nur logisch ein framework zu schaffen mit dem jeder den effekt machen kann den er gerade gut findet und dabei etwas lernt.

    ist doch nicht schwer zu verstehen dass der großteil der open-source-entwickler darauf scheissen ob ihre fenster beim ziehen wackeln...

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