Von Roman Kreisel am Mi, 8. September 2010 um 19:54 #
Vielleicht entwickelt sich das ganze ja zu einer Desktop-Alternative zu Ubuntu? Mir persönlich gefällt die aktuelle Entwicklungsrichtung von Ubuntu nicht mehr sonderlich. Die Neuerungen der letzten Versionen - das neue Look+Feel mit den Fenster-Buttons links statt rechts und die Integration von Ubuntu One - haben mich nicht wirklich begeistert.
Sollte Debian jetzt wirklich im 2-Jahres Rythmus released werden, Backports evtl. nach Integration auf debian.org noch besser werden und LinuxMint sich noch um die Usability über den Standard-GNOME-Desktop hinaus kümmert: Dann kann ich zukünftig gerne auf Ubuntu verzichten.
Eigentlich kannst du gar nicht von einer eigenen Distribution sprechen, da die Pakete direkt aus dem Debian-Projekt kommen, siehe /etc/apt/sources.list . Ubuntu ist eine eigene Distribution, Linux Mint Debian ist eher ein Debian-Addon ähnlich wie auch bei Sidux oder Grml und wie sie alle heißen.
Vielleicht entwickelt sich das ganze ja zu einer Desktop-Alternative zu Ubuntu? Mir persönlich gefällt die aktuelle Entwicklungsrichtung von Ubuntu nicht mehr sonderlich.
Die Neuerungen der letzten Versionen - das neue Look+Feel mit den Fenster-Buttons links statt rechts und die Integration von Ubuntu One - haben mich nicht wirklich begeistert.
Sollte Debian jetzt wirklich im 2-Jahres Rythmus released werden, Backports evtl. nach Integration auf debian.org noch besser werden und LinuxMint sich noch um die Usability über den Standard-GNOME-Desktop hinaus kümmert: Dann kann ich zukünftig gerne auf Ubuntu verzichten.
Kleiner Nachtrag:
Für mich interessanter wäre LinuxMint allerdings als "AddOn" zu Debian, nicht als extra Distribution.
Eigentlich kannst du gar nicht von einer eigenen Distribution sprechen, da die Pakete direkt aus dem Debian-Projekt kommen, siehe /etc/apt/sources.list . Ubuntu ist eine eigene Distribution, Linux Mint Debian ist eher ein Debian-Addon ähnlich wie auch bei Sidux oder Grml und wie sie alle heißen.