"troll!" Wieso? Ist doch meistens so, daß es als Leichtgewicht anfaengt, und dann mehr Speicher und Leistung verbrauch als ein ganzes betriebssystem alleine.
Von Edelweiss am Do, 23. September 2010 um 15:41 #
Bloatware, wenn der Nutzer nur Gelegenheitshörer ist, oder nur wenige Musikdateien auf dem Rechner hat. Da gibt es "bessere", leichtgewichtigere Alternativen.
Clementine ist ein Programm das seine Stärken ausspielt wenn es darum geht größere Sammlungen zu verwalten. Für eine Handvoll Musikdateien braucht man so was natürlich nicht. Da kann man auch zu xmms und co greifen.
Von Kokskorkschuh am Do, 23. September 2010 um 22:48 #
Nope. Clementines und Amaroks Zuckerli ist die dynamische Abspielliste, die sich flux via copy-'n-paste füttern läßt. Nicht wie ander Player bei denen man sich erst beim sechsten Vollmond der Dekade unter einer von Borkenkäfern angepinkelten Linde ein Bein mit von Wünschelruten gesegneten Büffellederknüppeln brechen muß.
Nö, dann könnte ich ja bei AmaroK bleiben. Das Zuckerli bei Clementine (AmaroK 1.x) ist die schöne Tabelle bei der man die Dateien schön komfortabel Editieren kann. Die dynamische Abspielliste ist nur ein Zuckerli über das durchaus auch andere Player als AmaroK verfügen.
Nö, dann könnte ich ja bei AmaroK bleiben. Das Zuckerli bei Clementine (AmaroK 1.x) ist die schöne Tabelle bei der man die Dateien schön komfortabel Editieren kann. Die dynamische Abspielliste ist nur ein Zuckerli über das durchaus auch andere Player als AmaroK verfügen.
Von sturmflut am Do, 23. September 2010 um 22:14 #
Na das ist ja ein toller Diskussionsstil.
Der Funktionsumfang von Audio-Playern neigt dazu sich anzugleichen. Dann kann man höchstens noch durch Design-Entscheidungen auf bestimmte Gesichtspunkte optimieren, aber vieles - wie die iPod-Unterstützung - liegt einfach in externen Libraries und kann nicht groß abgespeckt werden ohne dass Funktionalität verloren geht.
Von Vater Rhein am Do, 23. September 2010 um 20:49 #
Ich hab mir eben Clementine aus dem AUR kompiliert und muss sagen, dass ich positiv überrascht bin: Es läuft auf meinem schwachen Rechner deutlich besser als alle sogenannten "leichtgewichtigen" Alternativen, die aber meist in Python geschrieben sind (Listen, Exaile etc.) und deren Leichtgewicht eigentlich nur in der reduzierten (ansprechenderen) Benutzeroberfläche besteht. Darum finde ich, hat Clementine wirklich eine Daseinsberechtigung und es fügt sich dank fehlender KDE-Abhängigkeit und Qt4 sehr sehr gut in meinen XFCE-Desktop ein.
Von Papa Schlumpf am Do, 23. September 2010 um 20:22 #
Geht problemlos.
Das einzige was mir bei amarok2 noch fehlt ist ein Ersatz für das transKode-Script zum automatischen Umwandeln zwischen Formaten (Der IPod mag nur mp3 und das apple-zeugs, flac und ogg müsse separat umgewandelt werden)
Von Begeisterter Benutzer am Fr, 24. September 2010 um 15:46 #
und ich muss sagen, ich bin begeistert! Absolut flüssige Bedienung auch bei meiner großen Sammlung, flotte Startzeiten auch unter Gnome, kein unnötiger Schnickschnack (wie diese Wikipedia Band Seite, die bei amarok2 eingeblendet wird), dafür absolut intuitive Bedienung und nette Features wie die ProjectM Integration, die sich aber auch nicht aufdrängen. Weiter so!
jetzt so weit dass ich auf AmaroK verzichten kann ;o)
Mir fehlen nur noch Smart Playlists.
...ist es genau so ein Schlachtschiff wie Amarok 2.
troll!
"troll!"
Wieso? Ist doch meistens so, daß es als Leichtgewicht anfaengt, und dann mehr Speicher und Leistung verbrauch als ein ganzes betriebssystem alleine.
Ein Betriebssystem braucht auch in der Regel nur wenig Speicher und Leistung. Der Linux-Kernel braucht auch nur ein paar MB-RAM.
Ein Kernel ist aber noch kein Betriebssystem.
Bloatware, wenn der Nutzer nur Gelegenheitshörer ist, oder nur wenige Musikdateien auf dem Rechner hat. Da gibt es "bessere", leichtgewichtigere Alternativen.
Für solche Hörer war amarok und Clementine auch nie gedacht.
Mein Kommentar bezog sich auch auf das obige Posting. Bitte nicht aus dem Zusammenhang reißen.
Clementine ist ein Programm das seine Stärken ausspielt wenn es darum geht größere Sammlungen zu verwalten. Für eine Handvoll Musikdateien braucht man so was natürlich nicht. Da kann man auch zu xmms und co greifen.
Nope. Clementines und Amaroks Zuckerli ist die dynamische Abspielliste, die sich flux via copy-'n-paste füttern läßt. Nicht wie ander Player bei denen man sich erst beim sechsten Vollmond der Dekade unter einer von Borkenkäfern angepinkelten Linde ein Bein mit von Wünschelruten gesegneten Büffellederknüppeln brechen muß.
Nö, dann könnte ich ja bei AmaroK bleiben. Das Zuckerli bei Clementine (AmaroK 1.x) ist die schöne Tabelle bei der man die Dateien schön komfortabel Editieren kann. Die dynamische Abspielliste ist nur ein Zuckerli über das durchaus auch andere Player als AmaroK verfügen.
Nö, dann könnte ich ja bei AmaroK bleiben. Das Zuckerli bei Clementine (AmaroK 1.x) ist die schöne Tabelle bei der man die Dateien schön komfortabel Editieren kann. Die dynamische Abspielliste ist nur ein Zuckerli über das durchaus auch andere Player als AmaroK verfügen.
Na das ist ja ein toller Diskussionsstil.
Der Funktionsumfang von Audio-Playern neigt dazu sich anzugleichen. Dann kann man höchstens noch durch Design-Entscheidungen auf bestimmte Gesichtspunkte optimieren, aber vieles - wie die iPod-Unterstützung - liegt einfach in externen Libraries und kann nicht groß abgespeckt werden ohne dass Funktionalität verloren geht.
Ich hab mir eben Clementine aus dem AUR kompiliert und muss sagen, dass ich positiv überrascht bin: Es läuft auf meinem schwachen Rechner deutlich besser als alle sogenannten "leichtgewichtigen" Alternativen, die aber meist in Python geschrieben sind (Listen, Exaile etc.) und deren Leichtgewicht eigentlich nur in der reduzierten (ansprechenderen) Benutzeroberfläche besteht. Darum finde ich, hat Clementine wirklich eine Daseinsberechtigung und es fügt sich dank fehlender KDE-Abhängigkeit und Qt4 sehr sehr gut in meinen XFCE-Desktop ein.
Clementine = Amarok1 mit QT4
für alle, für die Amarok2 kein Ersatz von Amarok1 ist
echt mit QuickTime ?
Der Witz hat so nen Bart ...
... , dass er von Homer erwürgt wird?!
*Hust*
kann man mittlerweile auch in amarok 2 den ipod bestücken?
Gruss,
raoul
Geht problemlos.
Das einzige was mir bei amarok2 noch fehlt ist ein Ersatz für das transKode-Script zum automatischen Umwandeln zwischen Formaten (Der IPod mag nur mp3 und das apple-zeugs, flac und ogg müsse separat umgewandelt werden)
Welche iPod Versionen werden denn unterstützt - das steht nicht im Artikel.
Es gab doch mal Format Probleme mit der Apple Datenbank.
nimm rockbox. nix db.
und ich muss sagen, ich bin begeistert! Absolut flüssige Bedienung auch bei meiner großen Sammlung, flotte Startzeiten auch unter Gnome, kein unnötiger Schnickschnack (wie diese Wikipedia Band Seite, die bei amarok2 eingeblendet wird), dafür absolut intuitive Bedienung und nette Features wie die ProjectM Integration, die sich aber auch nicht aufdrängen.
Weiter so!