Login
Newsletter
Werbung

Thema: ArchBang 2010.09 veröffentlicht

3 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von Andreas Anders am Mo, 27. September 2010 um 11:58 #

Manche mögen's schneller, ich habe hier auch überall evilwm installiert und allgemein niedrigen RAM-Footprint. Für Netbooks dürfte OpenBox wiederum nicht geeignet sein.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Andreas Anders am Mo, 27. September 2010 um 12:16 #

    So wie ich die Kommentare hier sehe, erläutere ich lieber noch etwas.
    Zum einen ist das natürlich erstmal ein subjektiver Eindruck.
    Ich habe mal kurz rumgeschaut und es scheint so, dass die großen WM so um die 250MB in Anspruch nehmen? Da kann ich locker ein OpenOffice oder acroread (naja, halbwegs ohne Suchcache ;)) reinpacken.

    Zum anderen wäre mal interessant zu wissen wie häufig die größeren WM die CPU aufwecken, dass ja für den Stromverbrauch wieder interessant ist.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von glasen am Mo, 27. September 2010 um 14:38 #

      > Ich habe mal kurz rumgeschaut und es scheint so, dass die großen WM so um die 250MB in Anspruch nehmen?

      Also bei mir benötigt GNOME gerade mal 100MB direkt nach dem Start (Ubuntu 10.04). Zugegen, ich habe die Standardinstallation etwas entrümpelt (Kein UbuntuOne, kein CouchDB, kein Bluetooth-Manager, usw.), aber den Komfort habe ich nicht eingeschränkt.

      > Zum anderen wäre mal interessant zu wissen wie häufig die größeren WM die CPU aufwecken, dass ja für den Stromverbrauch wieder interessant ist.

      Genauso häufig bzw. wenig wie die schlankeren WMs.

      In der Regel wachen die CPUs häufiger durch irgendwelche Treiberinterrupts auf, als durch den benutzten Desktop. So verursacht z.B. bei mir der Treiber "iwl3945" beim Herunterladen einer Datei etwa 230 Wakeups/s, Firefox dagegen nicht einmal 8 Wakeups/s. Den Rest der Programme von GNOME kann ich nicht einmal in der Liste sehen. Selbst wenn man Desktop im Idle-Modus ist, verursacht ein einzelner Treiberinterrupt mehr Wakeups/s als der gesamte Desktop zusammen.

      Zudem kann man durch das Absenken der Bildschirmhelligkeit um 1-2 Stufen wesentlich mehr Energie im Batteriemodus sparen, als die jede andere Tuningmaßnahme am Betriebssystem.

      [
      | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung