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Thema: Red Hat steigert Umsatz im Quartal

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Von böserGedankekurzgefasst am So, 26. September 2010 um 18:31 #

Nein, Linspire, Mandrake, Suse und vor allem Xandros waren nicht genauso gut benutzbar, Punkt. Vor allem Linspire war echt ein Witz.

"Das stimmt nicht. Geschichtskittung pur. Red Hat hat nur 2003 eine radikale Kehrtwendung vollzogen: Angesichts der drohenden Pleite konzentrierte man sich mit Produkten der Marke "Red Hat" in Zukunft auf Firmen."
Na toll, dann hat Red Hat es halt nie so weit geschafft. Ein Riesenunterschied.
Kann ja sein, das Red Hat was für Firmendesktopbenutzer programmiert ;die einen Admin haben. Nur ist es halt nicht out of the box eingerichtet. Und darauf kommt es an. Ich habe einfach keine Lust, nach der Installation noch mal mehr als 2 Stunden da rumzukonfigurieren.
Für Netzwerkinstallationen - dafür ist Red Hat auch gedacht, denke ich mal - ist das vertretbar, aber für Heimanwender nicht. ich verlange ja nicht mal, das das so wie bei Windows funktioniert, aber eine Homeinstallation, bei der man nicht erst den Destop starten bzw. nachinstallieren muss, irgendwelche nicht benötigten Tools runterschmeißen muss und Selbstverständlichkeiten nachinstallieren.

Ich sehe auch nicht, wie es Linux schadet, dass Ubuntu Gnome nicht mitentwickelt, im Gegenteil, das Gnomeprojekt ist auch so schon genug fragmentiert.

"Normale Menschen haben Hobbies. Linux ist dabei allemal besser und geistreicher als z.B. TV-Schauen. "
Allemal und da möchte ich nicht dadurch gebremst werden, dass irgendwelche Pfade in meiner IDE nicht vernünftig vorgegeben sind. Daher Ubuntu.

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