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Thema: Borland Delphi für Linux wird Qt-Libraries benutzen

13 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Peter Gerlach am So, 30. April 2000 um 18:39 #
Na bitte, es geht voran! Wenn auch wieder
viele einsprachig aufgewachsene Programmierer
(C++) total über mich herfallen, :-) also
ich freue mich auf dieses Produkt. Ich bin
auch bereit, dafür Geld zu bezahlen, obwohl ich weiss, dass der GNU C++ kostenlos ist.
Einfach um zu unterstreichen, dass Borland den richtigen Weg, weg von dem WinZeugs, einschlägt, denn dafür geben ich seit Jahren
keinen Pfennig mehr aus.
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    Von PsychoZapp am So, 30. April 2000 um 21:35 #
    Ich bin nicht einsprachig aufgewachsen
    (BASIC,PASCAL,C/C++) und muß sagen,
    daß für Windows-API Programme BASIC am
    besten geeignet ist. In der API sind die nämlich schneller als C++ Programme!!
    Für 3D-Shooter natürlich C/C++.
    Pascal finde ich eigentlich nicht so schlecht, aber ich finde C++ viel besser.
    Ich habe mir mal Delphi angeschaut.
    Der Unterschied zu TIPP-WIE-BLÖD PASCAL
    ist sehr gering.
    Ihre IDE können die von Inprise ruhig mit
    Qt machen. Aber eine Art Kontainer, um die
    ohnehin nicht für hohe Geschwindigkeit
    bekannten Qt-Libs zu schreiben, und dann
    noch Delphi: Das klingt nicht besonders
    schnell.
    Hoffentlich muß ich nie solche Gurkenprogramme nutzen; Netscape reicht mir schon.
    Na ja, solange keine Teile des Kernel in
    Delphi geschrieben wird's wohl nicht so
    schlimm kommen. ;-)

    cya
    PZ

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    Von Richard am Mo, 1. Mai 2000 um 10:33 #
    > Damit hat sich Inprise für ihr RAD-Entwicklungstool die wohl verbreiteste GUI-Library gesichert

    und was ist mit GTK+? ist das etwa nicht weitverbreitet - schnif -

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Von Andreas Heck am So, 30. April 2000 um 19:48 #
Das wird uns bestimmt eine Menge neuer Linuxprogramme/Programmierer bringen. Außerdem muss ich in der Schule bald in Delphi programmieren. Ich hoffe, Borland schafft es bis dahin ;-)

PS: Das Lazarus Projekt (http://www.lazarus.freepascal.org) entwickelt einen Delphi - Clone auf Basis des Free Pascal Compilers. Und beide stehen unter der GPL }-)

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Von Frank Arnold am So, 30. April 2000 um 20:38 #
Dann haben unsere Kinder wenigstends was zum Spielen ;-)
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Von Lenny am So, 30. April 2000 um 21:14 #
Wird auch Zeit, dass Linux was von dem riesigen Kuchen nutzloser closed-source Shareware abbekommt. Ich freu mich.
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    Von Peter Gerlach am So, 30. April 2000 um 21:30 #
    ... also mit Delphi kann man auch Freeware
    mit offenem Quellcode erzeugen :-)
    Ein gutes Beispiel sind die vielen freien
    graphischen Komponenten, die viele
    ehrliche und brave Delphi-Fans für die
    allgemeine Nutzung zur verfügung gestellt
    haben.
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    Von Anonymous am Mo, 1. Mai 2000 um 10:34 #
    Genau !
    Bei Delphi ist es mit den Komponenten recht GNU ... wenn ich da mal an VB denke ... Da versucht jeder seine noch so winzige Komponente zu verkaufen. Bei Delphi werden viele viele frei hergegeben auf Shareware CDs.
    Also das ist doch ein Anfang oder ?

    Delphi wird vielen das Entwicklen von Software erleichtern. z.B mir. Ich habe nur geringe Problem mit Delphi und VB. Aber an C und C++ in vim und mit makefiles trau ich mich nicht ran. Bin kein Anwendungsentwickler. Sondern Gelegenheitprogrammierer ...

    Und Borland soll mal ein bischen gas geben ... ich will nämlich in der Schule auch kein Delphi für Windows benutzen müssen ...

    :)))

    Borland, ich zähl auf euch ...

    Noch ein kleiner dummer Spruch von mir : "VB ist erledigt, *ätsch* " :))

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Von TuX am So, 30. April 2000 um 23:41 #
Angenommen ich erstelle eine Anwendung mit Kylix und stelle den Source unter GPL frei. Dann kann den doch eh keiner kompilieren der sich nicht Kylix kauft. Ausser Borland gibt den Compiler (nicht die RAD-IDE) frei damit man die Sourcen wenigstens kompilieren kann.
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    Von Peter Gerlach am Mo, 1. Mai 2000 um 06:44 #
    .. denn muss auch niemand selbst kompilieren,
    weil ich mit meiner Freeware dann sowohl
    den Quellcode als auch die freien
    Binaries veröffentliche. So kann jeder
    das Programm nutzen und es kann jeder sehen,
    wie es gebaut ist. Und ausserdem kann er
    es vielleicht mal mitFreePascal auch
    kostenlos kompilieren. :-)
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    Von Anonymous am Di, 2. Mai 2000 um 14:00 #
    Nur helfen Binaries weder, Bugs in Programmen zu beseitigen noch sind sie sonderlich hilfreich, wenn es um das Portieren auf andere Plattformen angeht. (Was sich natuerlich teilweise auch wieder dadurch erledigt, dass Borland sicherlich Kylix nicht auf andere Plattformen portieren wird).
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Von Peter Gerlach am Mo, 1. Mai 2000 um 06:48 #
.. ach so ich habe da noch was wichtiges
vergessen: da meine Umwelt leider noch
viel mit Wind... bestückt ist, hoffe ich,
dass ich meine WinProgramme, die man lieber
selber schreibt, weil man da auch halbwegs
weiss, was sie machen, nun auch unter Linux
entwickeln kann. Zumindest modulweise, falls
das mit der GUI nicht ganz klappt. Da kann
ich dann wenigstens stundenweise mich von
Win... erholen :-)
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Von Steffen am Mo, 1. Mai 2000 um 23:57 #
Ich finde vorallem der Gedanke toll,
daß jetzt sehr leicht alle Delphi Programme, die bereits
auf dem Markt sind so leicht auch für Linux bereit
stehen werden.
Für richtige GNU-Programme würde ich weiterhin
gcc nehmen.
Je mehr Wahlmöglichkeiten bestehen, desto besser.
Ich hoffe die Entwicklung geht weiter so.
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