Der Distributor kann Dir schon die 3D-Hardwarebescheleunigung zerschiessen, indem er kaputte Grafiktreiber ausliefert, siehe die freien Xorg-Intel-Treiber und u.a. Ubuntu Jaunty. So etwas kann man wohl kaum dem Nutzer anlasten.
Die Gnome3-Shell wäre ideal für die Windowswelt mit ihrer proprietären 3D-Treiber-Komplettversorgung. Unter Linux wird es aber zwangsläufig Probleme geben, vor allem mit Alpha-Grafiktreibern (nouveau) und manchmal auftretenden Bugs (Intel- und Radeon-Treiber, letztere im Hinblick auf bestimmte, ältere Grafikkartenmodelle).
Dann noch eine wesentliche Frage, auch an Dich: Was muß eine Grafikkarte unter Linux wirklich an "3D" können, damit die Gnome3-Shell läuft? Reicht z.B. eine nativ einigermaßen von Xorg mit "3D" unterstützte ATI Rage 128 Pro mit 32MB RAM? Ich finde hierzu nirgends irgendwelche Informationen.
Der Distributor kann Dir schon die 3D-Hardwarebescheleunigung zerschiessen, indem er kaputte Grafiktreiber ausliefert, siehe die freien Xorg-Intel-Treiber und u.a. Ubuntu Jaunty.
So etwas kann man wohl kaum dem Nutzer anlasten.
Die Gnome3-Shell wäre ideal für die Windowswelt mit ihrer proprietären 3D-Treiber-Komplettversorgung. Unter Linux wird es aber zwangsläufig Probleme geben, vor allem mit Alpha-Grafiktreibern (nouveau) und manchmal auftretenden Bugs (Intel- und Radeon-Treiber, letztere im Hinblick auf bestimmte, ältere Grafikkartenmodelle).
Dann noch eine wesentliche Frage, auch an Dich:
Was muß eine Grafikkarte unter Linux wirklich an "3D" können, damit die Gnome3-Shell läuft?
Reicht z.B. eine nativ einigermaßen von Xorg mit "3D" unterstützte ATI Rage 128 Pro mit 32MB RAM?
Ich finde hierzu nirgends irgendwelche Informationen.