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Thema: Oracle will Harmony keine Java-Lizenz geben

20 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Henry am Di, 19. Oktober 2010 um 08:49 #

Wenn ich es richtig verstanden habe,m geht es doch nur um den Namen "Java", richtig? Dann ist das doch ziemlich egal, Namen sind Schall und Rauch.

Ich verstehe bloß nicht, wieso Oracle dann Google verklagt, wenn die den Namen "Java" noch nicht mal verwenden. Ja, schon klar, Patente - dann könnte man aber Patentansprüche gegen jeden Java-Klon geltend machen, damit könnte man Harmony endgültig den Garaus machen.

Was ist in diesem Zusammenhang denn eigentlich mit GNU Classpath?

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    Von Java ist ein Sammlung von Spec am Di, 19. Oktober 2010 um 09:24 #

    Nö nö Java ist eine Sammlung von Specs: http://jcp.org/en/jsr/all
    Die alle vom JCP http://jcp.org/en/procedures/overview erarbeitet und abgenommen wurden.
    Zu jedem JSR gibt es einen TCK.
    Auch die jeweiligen JDK's sind eine Bündelung solcher JSR's.
    Der TCK stellt also sicher, dass der Standard eingehalten wird.

    Es geht darum, dass wo Java draufsteht auch Java drin ist, was an sich eine gute Sache ist.
    Einfach schade wurde der TCK nie geöffnet und wird es wohl auch in Zukunft nicht werden.

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Von GNU-Linux am Di, 19. Oktober 2010 um 09:15 #

auf deren Produkte man verzichten sollte !

Faktisch möchte ich nicht darauf eingehen, da diese Firma mit GNU imho nur grenzwertig zu tun hat. Sie stehen ganz einfach auf der anderen Seite.

Die Firma nutzt gerne freie Leistungen anderer aber geben nur dann etwas zurück, wenn es denn nu gar nicht mehr geht oder es in ihre Marketingstrategie passt. :shock:

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    Von Michi am Di, 19. Oktober 2010 um 10:00 #

    Oracle ist eine Firma auf deren Produkte man verzichten sollte !

    Warum? Java + die JVM stehen unter GPL und die JVM ist die mit Abstand beste virtuelle Maschine, die es im Moment gibt.

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    Von normal_user am Di, 19. Oktober 2010 um 10:47 #

    Ich bleibe weiterhin bei Java, MySQL, OpenOffice und VirtualBox. Warum soll ich daran was ändern, wenn alles so funktioniert wie gewünscht?

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      Von nobody am Di, 19. Oktober 2010 um 11:15 #

      Tja, aber funktioniert das denn so, wie du wünschst ?

      1. OpenOffice ist eine Erstarrung eingetreten, Oracle hat keine/kaum bugfixes verarbeitet ... habe gehört daß die Entwickler ist in die Cloud verschoben wurden ... andere Projekte
      2. MySQL - sehr ähnlich - ist mehrfach geforkt - die Karawane zieht weiter
      3. Wann wurde das letzte mal an der GPL-Virtualbox ein Beitrag geleistet ? Die komerzielle Version ist in Firmen nicht oder nur rechtlich fragwürdig einzetzbar -> Alt best choice Alternative ist bei uns inzwichen libvirt und kvm/qemu im Einsatz

      Deine Methodik ist durchaus pragmatisch und sehr wohl nachvollziehbar, und funktioniert - für Einzelpersonen.

      Jedoch ist diese nicht tragbar für Unternehmen, die eine belastbare und planbare Strategie benötigen. Hier ist Oracle ganz klar bei uns ausgeschieden. Die No-Go-At-Aall Kriterien sind mehr als deutlich überschritten.

      Wir nutzen Linux/BSD wegen der OSS-Prinzipien um wetbewerbsfähig zu sein - spriech niemandem Tribut und Abgabenpflichtig zu sein, sprich keine Sklaven von Big-Buisiness Playern zu sein.

      Wir wollen die gerade überwundene Abghängigkeit von der Gnade des Herschers M$ nicht gegen den nächsten Despoten austauschen.

      Nobody @ Work

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        Von GNU-Linux am Di, 19. Oktober 2010 um 12:41 #

        Pragmatismus ist oft ein Teufelskind und hilft nur kurzfristig weiter. Bis man wieder gefressen wird und vor noch viel größeren Problemen steht.

        Desweiteren kann ich mich den Ausführungen von nobody nur vorbehaltlos anschließen ... fast ..., wenn er nicht das GNU bei Linux "vergessen" hätte ;) .

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          Von zwiebelmett am Di, 19. Oktober 2010 um 12:50 #

          "Wir nutzen Linux/BSD wegen der OSS-Prinzipien um wetbewerbsfähig zu sein - spriech niemandem Tribut und Abgabenpflichtig zu sein, sprich keine Sklaven von Big-Buisiness Playern zu sein."

          Du vielleicht, ich nicht.
          Sag mal, hast du dich schon um eine Aufnahme bei der FSFE beworben, man könnte glauben du hättest von ihrem Programm abgeschrieben.
          Ich nutze Software weil sie nützlich ist, gut zu bedienen ist, günstig im Preis ist.


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            Von stef am Di, 19. Oktober 2010 um 13:07 #

            er schreibt, für seine firma ist es nichts.

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            Von GNU-Linux am Di, 19. Oktober 2010 um 17:54 #

            @zwiebelmett
            Selbst wenn es abgeschrieben wäre, so ist auch dieses erwünscht.
            Wir sind hier in einem GNU/Linux-Bereich, da ist es nur logisch, dass der eine
            oder andere sein Bewußtsein gegen die Art und Weise geschärft hat, wie er/sie von diesen Firmen direkt oder indirekt behandelt wird.

            Es geht hierbei nicht um nützlich oder günstig !

            Ich empfehle das folgende mal zu lesen und hoffentlich mehr und mehr zu verinnerlichen:

            - http://www.gnu.org/gnu/initial-announcement.de.html
            - http://www.gnu.org/philosophy/free-sw.de.html
            - http://www.gnu.org/gnu/thegnuproject.de.html

            All das verkörpert weder Oracle noch sonstige, gewinnsüchtige IT-Firmen, die nützliche und/oder günstige Software vertreiben, auch nur ansatzweise.

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Von Fragender am Di, 19. Oktober 2010 um 11:04 #

Es ist schon interessant. Früher war für die Linux-Community die Firma Microsoft das absolut Böse. Purer Kapitalismus, Assimilierung von kleineren inovativen Firmen, usw. Doch bei Microsoft hat sich die, teils überhebliche und aberwitzige, Kritik gefruchtet und es wurde mehr für Sicherheit und Offenheit getan - nicht soviel wie bei Linux und co. aber ein guter Anfang.

Nun wurde durch die Übernahme von Sun durch Oracle ein neues Monster gefunden, das in einer Art und Weise gegen OpenSource vorgehen will, die man nicht mal Microsoft oder Apple zuschieben könnte.

Wer schon mal mit Oracle-Datenbanken und deren Lizenzmodel zu tun hatte, der weiß ziemlich schnell wie "brutal" es sein kann.

In diesem Fall wird einfach eine der Sprachen "einkassiert" und das von Sun "dahergeschobene" Lizenzmodel ausgebeutet. Dies betrifft nicht nur Java, sondern gerade auch OpenOffice.org, das ODF-Format, die freie virtualisierungslösung VirtualBox, MySQL und co.

Oracle hat mit der Übernahme von Sun fast praktisch jede Business-Grundlage und Konkurenzprodukte (MySQL) von OpenSource-Systemen angegriffen - in einer nie dagewesenen Art und Weise.

Ich denke, dass nicht nur die Linux-Community darunter leidet, sondern auch die Windows-Community, die freie Software nutzt.

Vielleicht ist ja nun ein übermächtiger gemeinsamer Feind aufgetaucht, gegen den man sich zusammenschließen muss. Denn nicht nur unter Linux benutzt man Java, MySQL, VirtualBox, ODF, und co.

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    Von blablabla am Mi, 20. Oktober 2010 um 10:46 #

    Naja angreiffen kann ORacle die Community ja nicht, jeder angriff wäre ein Schuss in den eigenen Hintern.
    Oracle ist geil darauf billige/gratis Entwicklung zu beanspruchen, das geht aber nur wenn man sich mit freien Programmierern z.b gut versteht.
    Genau das machen sie nicht, und die rechnung ist schon halb bei Oracle angekommen:

    OOo -> LibreOffice (unterstützung mehrerer Regierungen)
    MySql -> Fork über Fork + SkySql
    VirtualBox -> War eh schon immer KindergartenVirtualisierung
    ODF -> Wird nicht von Oracle bestimmt sondern von OASIS

    Schade...Oracle hätte durch intensives und offenes Auftreten gegeüber der Community zu einem Sympatischen Partner machen können, jetzt schüren Sie regelrecht Hass, naja wenn Sie das neue MS werden wollen :-)

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Von Anonymous am Di, 19. Oktober 2010 um 11:20 #

"Um sich offiziell Java nennen zu können, müsste das Projekt die Testsuite TCK fehlerfrei absolvieren.

Diese von Sun entwickelte Suite ist jedoch proprietär, und allen Forderungen zum Trotz verweigerte Sun dem Projekt eine Lizenz."

Es erschließt sich mir nicht, warum ein freies Projekt nicht so gut sein kann, dass es nicht auch die Tests einer proprietären Webseite fehlerfrei absolvieren kann?

Warum machen sie nicht einfach den Test und wenn sie gut genug sind, dann werden sie doch auch lizensiert und wenn nicht, ja dann müssen sie halt solange an sich arbeiten, bis sie die Tests bestehen.

Wo soll da jetzt das Problem sein? - Ih mein, die werden dadurch doch nicht selber proprietär, also was soll dieses ganze Wehklagen dann hier?

Sebalin.

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    Von blubber am Di, 19. Oktober 2010 um 12:16 #

    Ohne Lizenz für die Testsuit kann/darf man diese nicht verwenden und kann sich damit auch nicht qualifizieren JAVA nennen zu dürfen...so hab ich das zumindest verstanden!

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    Von Anonymous am Di, 19. Oktober 2010 um 12:16 #

    Eieiei, da tut wohl einiges an Information not:

    Das hat nichts mit "gut" zu tun. Die würden die Tests wohl schaffen.
    Die Tests bekommen sie aber nicht. Ganz einfach.
    Hört sich doch erst mal ganz super an: Java steht unter der GPL. Also ist Java frei, oder?
    Wer sich aber "Java" nennen will, muss laut Statuten den TCK fehlerfrei absolvieren. Aber wer die Tests nicht hat und nicht bekommt, der kann sich also nicht Java nennen. Und wer die Tests bekommt, bestimmt einzig und allein Oracle (früher die "liebe" SUN).
    Schöne Freiheit...

    Nebenbei gesagt ist das TCK auch keine "Webseite". Wie kommt man denn da drauf? :D

    Früher hat also SUN die Codes des TCK-Tests verweigert und nun Oracle.
    Warum? Ganz einfach, um sich das Monopol auf "Java" zu sichern - sonst könnte ja "jeder" ein Java nachbauen und das wollen die nicht. Andere (wie Apache) bekommen den TCK nicht bzw. nur unter Maulkorb-Bedingungen. Also gibt es nur ein "offizielles" Java und das ist von Oracle. "Harmony" von Apache ist dagegen kein (offizielles) "Java" und würde sofort vor dem Richter landen, wenn sie es wagen würden, dass auch nur einmal so zu nennen.

    Deswegen hat Google auch den Weg gehen müssen, sein auf Apaches Harmony basierendes Android absolut "Java-frei" zu halten (register-basierte Dalvik-VM statt "J"VM, anderer Byte-Code, Ausführbarkeit von Java-Programmen künstlich nicht möglich, ...), obwohl es technisch eine Java-Implementierung ist aber eben nicht nach den TCK-Regeln.

    Nun alles ein wenig klarer?

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      Von Anonymous am Di, 19. Oktober 2010 um 12:44 #

      "Hört sich doch erst mal ganz super an: Java steht unter der GPL. Also ist Java frei, oder?

      Ja.

      Was unter der GPL steht, das darf auch jeder verwenden und sogar verändern, sofern er die Quellen angibt und alles Veränderte dann wieder unter die GPL stellt.

      Wer sich aber "Java" nennen will, muss laut Statuten den TCK fehlerfrei absolvieren.

      Das sind aber dann keine GPL-Statuten, oder?

      Aber wer die Tests nicht hat und nicht bekommt, der kann sich also nicht Java nennen.

      Eben das verstehe ich immer noch nicht.

      Diese Tests sind doch eine Eigenstrickerei des Projekts, oder?

      Wenn das aber jetzt soweit geht, dass man das Programm dann nicht mehr unter seinem Namen nutzen darf, wenn man diese Tests nicht besteht und sie überhapt nicht bestehen kann, weil man sie eben nicht bekommt, dann widerspricht das doch der GPL oder etwa nicht?

      Und wer die Tests bekommt, bestimmt einzig und allein Oracle (früher die "liebe" SUN).

      Ist das jetzt so ähnlich wie der Name "Linux", den sich Linus Torvald hat schützen lassen?

      Und einzig er darf darüber bestimmen, was sich Linux nennen darf und was nicht?

      Und das es bis jetzt (jedenfalls meines Wissens) dahingehend noch keine größeren Probleme gegeben hat, liegt dann - ähnlich wie bei Oracle hier - einzig an seiner Lust und Laune?

      Die sich allerdings verändern kann und kann er die Rechte an dem Namen nicht auch verkaufen oder vererben - was dann?

      Oder ist es nicht dasselbe, bzw. ähnlich?

      Ja, ja... Fragen über Fragen - aber vielleicht nicht nur für mich interessant.

      Sebalin.

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        Von Neuer am Di, 19. Oktober 2010 um 13:18 #

        Hello Du,

        es gibt 2 Elemente. Den Code, den Du schreibst / bekommst, und Namen, die Du verwenden willst. Für beides brauchst Du eine Lizenz. Am Beispiel Mozilla kannst Du sehen, dass ihr Code Frei ist, sie Dir aber vorschreiben, was Du damit machen darfst, wenn Du den Namen verwendest. Deshalb dann Iceweasel, wenn jemand sich z.B. erdreisten will, eine ältere Version mit Patches zu unterstützen.

        Bei Freier Software ist auch so, dass Du die Implementierung unter GPL bekommst, aber den Namen des Projektes nicht. Du kannst die Software modifizieren, aber Du musst dann erstmal für diese modifizierte Version einen anderen Namen verwenden, es sei denn, der Eigentümer des Namens erlaubt es Dir.

        Beim Linux-Kernel sind die Regeln sehr locker und in der Hand einer Stiftung, d.h. der Name gehört ihm selbst nicht mehr. Wenn ein Publikation "linux" im Namen tragen will, braucht sie von denen eine Lizenz. Bei Mozilla ist es dann sehr streng. Das ist eine Entscheidung der Eigentümer des Namens. Im Grunde ist das unabhängig vom Code. Ich könnte meinen Code als Public Domain releasen, aber das würde Dir kein Recht geben, die modifizierte Variante mit einem bestimmten Namen zu verstehen.

        Bei Java ist es nun so, dass Du, um an den Namen zu kommen, eine Lizenz brauchst, die Dich zu Zugeständnissen zwingt. Welche das genau sind, weiß ich nicht.

        Oracle, vormals Sun, kontrolliert das Ganze auf 2 Weisen:

        a) Ideen für Java sind patentiert. Wenn Du nicht ein Java bist, hast Du keine Lizenz.
        b) Sie müssen Dir eine Lizenz für eine Software geben, mit der Du zum Java werden kannst.

        Mit Patentklagen wie gegen Google können sie nicht-Javas bekämpfen und mit ihrer Lizenz die Javas an der Leine halten.

        Genial, oder?

        Gruss,
        Kay

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        Von Anonymous am Di, 19. Oktober 2010 um 19:30 #

        OK, das sind mehrere Sachen:

        a) Das JDK (Development Toolkit) ist GPL (mit der Erweiterung, dass es in kommerziellen Projekten verlinkt werden kann) -> kein Problem. ABER: Das OpenJDK ist nur für Desktop- und Server-Anwendungen frei gegeben; nicht für Mobiles z.B. Wie das mit der GPL zusammen passt, frag mich nicht ...

        b) Die Sprache "Java" und Standard-Bibliotheken werden im JCP (http://jcp.org) von "Mitgliedern der Java Community" definiert und abgestimmt. -> Etwas seltsam, da Oracle hier die Hand drauf hat. Nicht wirklich frei oder demokratisch.

        c) Die Marke und der Name "Java" gehörte früher SUN und nun Oracle. Tja...

        d) Die Java-Kompatibilitäts-Ttest-Tools (TCK) sind proprietär und gehören Oracle. Andere können es von Oracle gegen Geld lizenzieren aber natürlich nur dann und nur zu Zwecken, die Oracle auch passen.

        e) Diverse Patente rund um die ganze Sache; v.a. wohl (wer kennt schon die Patente alle?) um die JVM-Technologien, den JIT und wohl auch den Bytecode (wenn man die Android-Sache verstehen will). DAS macht das ganze absolut unwägbar;insbesondere in den USA.

        Gut - und was ist nun "Java":
        - Laut allgemeiner Meinung eine Programmiersprache (siehe b)
        - Laut Entwicklern ein Infrastruktur, das v.a.aus der JVM (siehe e), den Tools daherum (siehe a) und den Bibliotheken (siehe b) besteht. Es gibt viele Programmiersprachen, aus denen man Java-Bytecode erstellen kann oder die als Skript in der JVM laufen können.
        - Laut Juristen eine geschützte Marke (siehe c)
        - Und laut Lizenz (!) und das ist das besondere - eben d: Java darf sich nur nennen, wer dazu kompatibel ist. Und kompatibel ist laut Lizenz ferner nur der, der die von Oracle gehüteten "geheimen" TCK-Tests bekommt und erfolgreich laufen läßt.

        Nun etwas mehr Klarheit?

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