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Thema: Wind River Linux 4 vorgestellt

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Nobody am Do, 21. Oktober 2010 um 19:55 #

Wo sind die Quellen verfügbar ?
Es ist auf den Webseiten kein Link zu den Quell Dateien erkennbar... oder bin ich nur Blind ?

Niemand

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    Von GB91 am Do, 21. Oktober 2010 um 20:15 #

    Es gibt keine Quellen.

    Wind River ist eine kommerzielle Distribution.

    Quellen kriegt nur der, der die Distribution kauft.

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      Von Niemand am Fr, 22. Oktober 2010 um 08:11 #

      Ihre eigenen Arbeiten und Sachen dürfen die gernen erst den KKäufern mit Quellen abgeben.

      Ganz anders siehjt es bei Arbeiten, die vom GPL basierten Kernel abgeleitet wurden, d.h. zur Laufzeit in den Kernel geleaden werden.

      Mehr als grenzwertige Haarspalterei ist auch, daß man als Kunde genötigt wird für einen Wind-River Kernel von der GPL des KErnels abweichende Lizenzbedingungen zu akzeptieren.

      IMHO ein mehr als klarer Fall für gpl-violations.org

      Niemand

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        Von GB91 am Fr, 22. Oktober 2010 um 08:59 #

        Unsinn! Wo soll so etwas in der GPL2 stehen?

        In der GPL steht nichts davon, daß jedermann Kerneländerungen einsehen kann.

        Der Kunde der das Produkt kauft oder kostenlos herunterlädt (was in diesem Falle ja nicht möglich ist) hat allerdings Anspruch auf die Quellen.

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    Von Wohl eher nicht am Fr, 22. Oktober 2010 um 08:38 #

    Die GPL besagt doch das man an den freigeben muss an den man auch binaaries gibt.
    Du kannst den Linux kernel nehmen und veränders so viel du willst ohne deine Änderungen freizugeben solange du keine binaries an dritte abgibst.
    Wenn jemand von WindRiver kauft bekommt er auch die Quellen. Dem Käufer steht es allerdings frei diese Quellen auch weiter zu geben.

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      Von Der_Andi am Fr, 22. Oktober 2010 um 11:25 #

      Wobei die Quellen nicht wirklich das Problem sind, da sie fast zu 100% bereits im Kernel entahlen sind, da WindRiver zu den aktivsten Entwicklern des Kernels gehört. Viel Interessanter sind bei WindRiver die BSPs und die Toolchain.

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