Torvalds ist von dem Patch natürlich begeistert, da sich bei ihm sichtbare Verbesserungen zeigen. Das ist ja auch kein Wunder, denn er lässt ja ganz bestimmt meistens irgendwelche Kernel im Hintergrund kompilieren, was sein Rechnersystem massiv beansprucht und seinen Desktop beim Internetsurfen und Emailen entsprechend verlangsamt. Nur: Welcher Desktopnutzer hat normalerweise ein derartiges Nutzerprofil? Siehe hierzu u.a.: http://marc.info/?l=linux-kernel&m=128993935321081&w=2 Ich bin hier auf diese Argumente aufmerksam geworden: http://debianforum.de/forum/viewtopic.php?f=33&t=124909#p798104 Siehe auch Blubbs obigen Kommentar.
Von hans wurrst am Di, 23. November 2010 um 02:09 #
Also ich schaffe es alleine durch surfen im Internet meinen Rechner in die Knie zu zwingen. Top-Verbraucher sind Flash, insbesondere durch Flash-Werbung und viele offene Tabs...
Oder was ist mit Indexdiensten, zB updatedb oder andere lokale Suchdienste für Dateien? Wenn die einmal anfangen zu rödeln, können Single-Processor-Systeme schonmal für eine Zeit nahezu unbenutzbar werden.
Aber klar, wenn man nie hohe Auslastungen hat, wird der Patch wahrscheinlich nur begrenzte Relevanz haben...
Dieser Patch wird Dir im Hinblick auf Dein eigenes Nutzungsszenario nicht helfen könen. Siehe http://marc.info/?l=linux-kernel&m=128993935321081&w=2 (Der Link wurde oben schon angegeben.) "(...) Well, this feature is pretty much interesting only for kernel hackers anyway. It is completely irrelevant for normal desktop people. Because a) normal users don't use many terminals anyway and that very seldom and b) if they do that they do not create gazillion of processes from one of the terminals and only very few in the other. Because only then this patch becomes relevant. (...)"
See my other response. You don't care AT ALL, because by your judgement, all desktop is is a web browser and a word processor.
So why are you even discussing this? It's irrelevant for you. cgroups will _never_ matter for what you are talking about, and that has nothing to do with ttys, automation, scripting or anything else.
Because your definition of "desktop" seems to be "only interactive apps". So this i all irrelevant.
Which is fine by me. It's not what the patch is supposed to affect.
Torvalds ist von dem Patch natürlich begeistert, da sich bei ihm sichtbare Verbesserungen zeigen.
Das ist ja auch kein Wunder, denn er lässt ja ganz bestimmt meistens irgendwelche Kernel im Hintergrund kompilieren, was sein Rechnersystem massiv beansprucht und seinen Desktop beim Internetsurfen und Emailen entsprechend verlangsamt.
Nur: Welcher Desktopnutzer hat normalerweise ein derartiges Nutzerprofil?
Siehe hierzu u.a.:
http://marc.info/?l=linux-kernel&m=128993935321081&w=2
Ich bin hier auf diese Argumente aufmerksam geworden:
http://debianforum.de/forum/viewtopic.php?f=33&t=124909#p798104
Siehe auch Blubbs obigen Kommentar.
Also ich schaffe es alleine durch surfen im Internet meinen Rechner in die Knie zu zwingen. Top-Verbraucher sind Flash, insbesondere durch Flash-Werbung und viele offene Tabs...
Oder was ist mit Indexdiensten, zB updatedb oder andere lokale Suchdienste für Dateien? Wenn die einmal anfangen zu rödeln, können Single-Processor-Systeme schonmal für eine Zeit nahezu unbenutzbar werden.
Aber klar, wenn man nie hohe Auslastungen hat, wird der Patch wahrscheinlich nur begrenzte Relevanz haben...
Dieser Patch wird Dir im Hinblick auf Dein eigenes Nutzungsszenario nicht helfen könen.
Siehe
http://marc.info/?l=linux-kernel&m=128993935321081&w=2
(Der Link wurde oben schon angegeben.)
"(...)
Well, this feature is pretty much interesting only for kernel hackers
anyway. It is completely irrelevant for normal desktop people. Because
a) normal users don't use many terminals anyway and that very seldom and
b) if they do that they do not create gazillion of processes from one of
the terminals and only very few in the other. Because only then this
patch becomes relevant.
(...)"
Dazu passt am besten die Antowrt von Torvalds...