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Thema: trace: Vorgänge im Linux-System besser verstehen

11 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Mi, 17. November 2010 um 20:14 #

... bietet das Programm die Möglichkeit, dem linux'schen Uhrwerk beim Arbeiten zuzusehen (zwar nicht live, aber immerhin). Sehr schön, dann kann man bei Vorträgen oder im Internet (oder auch für sich selbst) eine oder mehrere Interna erst erklären und dann gleich zeigen, wie das in der Realität aussieht (bzw. umgekehrt oder nebenher).

Versuch das mal bei Closed-Source-Software wie Windoof :P

Grueße
Ignatz

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 17. Nov 2010 um 20:15.
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Von dothebart am Mi, 17. November 2010 um 23:59 #

sie sich wieder so einen sprechenden namen ausgedacht haben, den man ohne probleme googlen kann.

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    Von AB am Do, 18. November 2010 um 09:55 #

    hehe, das war auch mein erster Gedanke. Schade, denn das wird's wirklich nicht einfach machen, das Tool und Downloadquellen usw. zu finden

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Von Stasiak am Do, 18. November 2010 um 16:20 #

Und das ist kein Troll-post. Aber es gibt strace schon ewig, trotzdem hat es nichts drauf, genauso wie die ganzen *top/tap Frameworks wo das Skripten einfach nur eine Qual ist weils mehr C-Programmierung ist (Systemtap) und nichts einfacher macht. Und so wirklich nachvollziehen kann man hoechstens mit Systemtap was der Kernel so veranstaltet.. Alles in einem finde ich das gut wenn es mal ein vernuenftiges tracingtool fuer Linux gibt, dann muss ich nicht mehr fluchen dass keiner Dtrace portieren will (nein, ich hab dafuer absolut keine Zeit)

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