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Thema: Linutop 3 nun mit Atom-Prozessor

11 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von devent am Mi, 1. Dezember 2010 um 10:10 #

Danke für den Artikel, das Geschäft kannte ich noch nicht.

Wieso gibt es solche Computer nicht auch mit einem ARM Prozessor?

Kann man auf dem Linotop 3 auch Fedora oder Ubuntu installieren?

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Von Baldrian am Mi, 1. Dezember 2010 um 10:50 #

Das Gerät ist doch viel zu teuer.

Auch wenn das Gerät sicherlich noch eher vom klassischen Thin-Client inspiriert ist, gibt es Nettops doch mitlerweile an jeder Straßenecke für weniger.
Inklusive Festplatte, Grafikkarte, WLAN...

Und als Bastler gehts ja auch.
50€ Board.
10€ Flash Speicher
20€ 1GB RAM
50€ Gehäuse u. Netzteil
Fertig.

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  • 1
    Von kamome am Mi, 1. Dezember 2010 um 10:56 #

    Bisschen teuer schon, aber bekommst Du mit Deiner Rechnung auch ein lüfterloses System?

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    • 1
      Von da-real-lala am Mi, 1. Dezember 2010 um 11:43 #

      Die Firma bietet ja auch dieses getweakte Ubuntu-basierte System an welches proprietaer ist. Ich habe das mal in Action gesehen. Wirklich brauchbar schien mir allerdings nur dieses Skript zu sein welches ganz einfach ein Kiosksystem vorkonfiguriert. Das ist bestimmt sehr interessant fuer kleine Geschaefte die mal schnell eine Diashow oder einen Internetrechner mit Firefox fuer ihre Kunden anbieten wollen, aber eben nicht die Zeit / das Know-How haben um Linux zu installieren. Fuer die waere der Preis vielleicht akzeptierbar.

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    Von Lace am Mi, 1. Dezember 2010 um 18:45 #

    Das ist doch Quatsch. Du vergleichst ein Komplettsystem inkl. Kiosksoftware mit den reinen Hardwarepreisen? Sorry, so einen Kommentar kann doch keiner Ernst nehmen.

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    • 1
      Von ErpelderNacht am Mi, 1. Dezember 2010 um 19:44 #

      Öhm, trotz der Gefahr, für blöd gehalten zu werden, habe ich eine Frage:

      Was ist eine Kiosksoftware?

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      • 2
        Von schnebeck am Mi, 1. Dezember 2010 um 22:24 #

        eine Systemkonfiguration, die dem Benutzer nur sehr schmale Möglichkeiten der Verwendung erlaubt. Z.B. ein Terminal im Eingangsbereich einer Firma, das nur die Benutzung eines Webbrowser in einem Info-Web erlaubt.
        Die Linux-Desktop-Systeme besitzen die Möglichkeit in den Programmen ganze Menüpunkte zu unterdrücken, um z.B. das Speichern von Dateien zu unterbinden oder die Anpassung des Desktops nach eigenen Wünschen zu verhindern.

        HTH

        Thorsten

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