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Thema: KOffice wird zur Calligra Suite

45 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von vollitrolli am Di, 7. Dezember 2010 um 09:41 #

jedoch verwirren sie die Anwender.

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    Von mschill am Di, 7. Dezember 2010 um 10:18 #

    Zynisch: Welche Anwender?

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    Von Der_Andi am Di, 7. Dezember 2010 um 10:49 #

    Forks sind das schlechteste, was einem Projekt passieren kann, denn sie spalten die in der Regel schon sowieso kleine Entwicklergruppe. Konsens nennt sich das Zauberwort. Damit kann man auch neue Ideen umsetzen.

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      Von Lars423 am Di, 7. Dezember 2010 um 11:21 #

      Nein, in einem Konsens bleiben Ideen auf der Strecke. Mut wird zum Wohle der Gewohnheit geopfert. Man behindert Entwicklung und Innovation.

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      Von foobar am Di, 7. Dezember 2010 um 15:16 #

      Das kann man so pauschal nicht sagen. Wenn es um freiwillige Mitarbeit geht greift diese Logik überhaupt nicht. Wenn jemand aus Spaß bzw. aus freien Stücken an einem Projekt mitarbeitet und irgendwann nicht mehr zufrieden mit dessen Richtung ist, gibt es im Sinne der Freiwilligkeit zwei Optionen: Forken oder Aufhören. Forks sind weder schlecht noch gut. Sie sind natürlich.

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Von Lube am Di, 7. Dezember 2010 um 09:52 #

Das ganze sieht Professionell aus auf der Seite. Hoffentlich wird der Desktop-Bereich nicht vernachlässigt zugunst von Mobile Varianten. Ich sehe in Caligra eine schnelle, portable und schöne alternative zu OO.org/Libreoffice, auch wenn es leider vom Funktionsumfang nochnicht ganz mithalten kann.

Die neuen Namen der Programme sind eindeutig besser und logischer.

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    Von marcel am Di, 7. Dezember 2010 um 10:15 #

    Diesem Post nach (vom KWord Maintainer) sieht er den Fokus con Caligra auf MeeGo und MS Office Kompatibilität, als darauf, die Suite auf dem Desktop voranzubringen:

    http://lists.kde.org/?l=koffice-devel&m=128812911619277&w=2

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      Von meetoo am Di, 7. Dezember 2010 um 10:53 #

      MeeGo ist doch eh ein totes Pferd. Konzentriert euch lieber auf den Desktop. Office wird man immer hauptsächlich am Desktop betreiben.

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      Von sebsauer am Di, 7. Dezember 2010 um 11:06 #

      http://lists.kde.org/?l=koffice-devel&m=128831961415617&w=2

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      Von Word-Viewer am Mi, 8. Dezember 2010 um 06:03 #

      Soll das heissen:
      Nokia (Inhaber von Qt und wohl Entsender der meisten (einzigen?) bezahlten Entwickler) war wohl gepisst, dass es für ihr "Die Welt braucht das 5. ach so freie (aber dieses mal von _uns_ dominierte) Linux-basierte Mobile-OS" noch keinen kostenlosen Word-Viewer gab?

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    Von Anonymous am Di, 7. Dezember 2010 um 12:11 #

    Besser auf alle Fälle, logischer möglicherweise.

    Im Vergleich zu Calligra Suite klingen IMHO die Namen der anderen Büropakete direkt altbacken (die haben immer noch "Office" im Namen) und ich würde nur zu gerne das komische "Libre"office durch einen ähnlich klangvollen Namen ersetzen.

    Grueße
    Ignatz

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    Von goose am Di, 7. Dezember 2010 um 16:03 #

    Hi,

    Wie war das nochmal mit den 70 %, die selbst Day-by-Day in Office-Suiten garnicht nutzen.

    iWorks wird ja genau unter dieser Praemisse vermarktet.

    Viel wichtiger ist ja wohl die Stabilitaet und Datensicherheit.

    Gruss goose

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      Von Cyril am Di, 7. Dezember 2010 um 16:52 #

      Naja, Fußnoten wären schon schön. Wenn ich das richtig sehe, sind die aber selbst in KWord 2.3 noch nicht drin. :(

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        Von sebsauer am Mi, 8. Dezember 2010 um 12:51 #

        Fussnoten werden korrekt geladen, angezeigt, können bearbeitet und gespeichert werden. Was nicht geht, ist das Hinzufügen von Fussnoten ( siehe https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=244660 ). Die UI ist an vielen Stellen grausam (springende Docker, fehlende Menüpunkte, überfrachtete Dialoge, etc). Wir arbeiten dran und haben nun externe Usability-Hilfe um ein verschlimmbesseren durch Betriebsblindheit zu vermeiden. Das hat durchaus Top-Priorität für 2.4 ist aber alles andere als leicht.

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Von mir am Di, 7. Dezember 2010 um 10:11 #

Dann stehen die Chancen ja gar nicht schlecht, daß sie als ernsthafte Suite Erfolg haben könnte.

Mit Namen wie Krixel und Klexi jedenfalls kann man keinen Blumentopf gewinnen

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    Von burli70 am Di, 7. Dezember 2010 um 10:27 #

    jo, diese kafizierung war echt schon nervig.

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    Von Anonymous am Di, 7. Dezember 2010 um 12:18 #

    Krita, Karbon und Kexi gibt's immer noch.

    Plan könnte man evtl. noch umbenennen, z. B. in Masterplan ;).

    Grueße
    Ignatz

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    Von Simone De La Croix am Do, 9. Dezember 2010 um 21:11 #

    Das ist doch nicht ernst gemeint ? Bei wem soll so ne Frickel Suite erfolg haben. Die Leute wollen damit arbeiten, nicht mehr. Ich kenn keinen Mensch der sich damit ernsthaft auseinander setzen würde, geschweige denn professionell einsetzen würde. Zug verpasst.

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Von KKK am Di, 7. Dezember 2010 um 10:48 #

Warum nicht "Kalligra Suite"?

Ansonsten: könnte mich nicht weniger interessieren.

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    Von Anonymous am Di, 7. Dezember 2010 um 12:24 #

    Ansonsten: könnte mich nicht weniger interessieren.

    Sehr schön. Freut mich für Dich. Und sollte uns das jetzt interessieren, ob es Dich interessiert?

    Tipp: Der fette Bereich des Artikels nennt sich "Lead", fasst den Text zusammen und dient als Entscheidungshilfe, ob man sich für das Thema interessiert oder nicht. Wenn nicht, kann man nach dem Lead zu lesen aufhören, ohne etwas verpasst zu haben und man muss nicht der ganzen Welt mitteilen, dass man die Nachricht belanglos findet.

    Grueße
    Ignatz

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      Von Stephan am Di, 7. Dezember 2010 um 13:12 #

      Ich hätte es nicht treffender formulieren können - Danke!

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Von gerd am Di, 7. Dezember 2010 um 14:42 #

So ein schwachsinn hoch drei. Die machen KDE noch ganz kaputt mit ihrem Marketingmist.

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    Von Lube am Di, 7. Dezember 2010 um 15:01 #

    Das hat nichts mit KDE zutun.

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    Von freya am Di, 7. Dezember 2010 um 16:56 #

    Du meinst wohl KDE SC :x

    (obiges Statement darf sowohl auf Marketingmist als auch auf die verwendung von "KDE" bezogen werden, sofern es nicht zu "KDE ist Mist" verdreht wird :P)

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      Von benn am Sa, 18. Dezember 2010 um 19:26 #

      Man hätte KDE zur einem rein deutschen Projekt machen müssen, dann wäre es nie zu diesem Qualitätshorror gekommen und rebranding-Gequatsche. Allein ein Wort wie SC ist schon mal Idiotie.

      Alles wäre ja noch akzeptabel, wenn der Desktop endlich performant und stabil werden würde. Und KDE

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Von largo am Di, 7. Dezember 2010 um 19:06 #
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    Von da-real-lala am Di, 7. Dezember 2010 um 20:09 #

    Der allmaechtige Urknall hat Brian Proffitt einen echt passenden Nachnamen gegeben. Er ist von der Sorte der "Ubuntu User seit 2007" die monatlich ihren Desktop auf "Readiness" beuurteilen und dann sagen: "Oooooh, immer noch kein Photoshop! Linux ist ja so kacke." Solchen passt es gerade von Zukunftsszenarien zu schwelgen in denen man ein "genuine" NOKIA KDE benutzt welches bezahlten Haendchenhaltsupport bietet. Aber wen kuemmert's auch wenn KDE das macht? Die Document Foundation hat es vorgemacht -- ja, forken ist schwer und oft bedeutet es zeitweilige Stagnation, aber manchmal hat man nichts anderes uebrig wenn man seine Freiheit behalten will. Das muss nicht das Ende von KDE bedeuten. Und auch der bisherige Code des KOffice kann ja weiter gepflegt werden.

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Von Koffiffee am Di, 7. Dezember 2010 um 21:42 #

Vor AFAIK 3-5 Jahren war mal großtönig davon die Rede, daß man die Benutzeroberfläche von KOffice komplett revolutionär umkrempen möchte.

Was ist denn daraus außer kleine evolutionäre Veränderungen nun geworden?

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Von Samuel M. am Di, 7. Dezember 2010 um 22:45 #

Es heißt Stage, nicht Stages.

Ansonsten find ich die Namensänderungen aber gut, die alten Namen waren mir immer ein wenig peinlich wenn ich anderen davon hätte sagen sollen...
Wenn jetzt noch aus allen anderen relevanten KDE-Programmen das K verschwindet, fänd ichs gar nicht so schade. Calligra Mail oder so könnts ja zum Bleistift heißen.

Hat Calligra eigentlich ne Bedeutung?

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Von sulu am Mi, 8. Dezember 2010 um 09:15 #

Schön, das sich die Entwickler von den alten Namen trennen. Diese g... und k... bei Linux hat mich immer generft. kWord, kSpread war ja Marketing mässig schrecklich. Das ist ja als Rekursiver Witz ganz nett, aber die Welt ist halt nicht nur voller Techies.

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Von Markus M. am Mi, 8. Dezember 2010 um 14:07 #

Ich habe in der Vergangenheit immer wieder mal KOffice installiert, getestet und gleich wieder deinstalliert. Immerhin, für ein Schmunzeln angesichts des Gebotenen hat es gereicht.

Ich frage mich, warum es sich jemand angesichts mehrer sehr guten (davon einer sogar frei verfügbaren) unter Linux verfügbaren Office-Suites antut, das Rad neu erfinden zu wollen, um dann doch immer Jahre hinterherzuhinken. Um sich mit lächerlichen Grabenkämpfen und Forks in der Öffentlichkeit zu blamieren?

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