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Thema: OpenPanel 1.0 vorgestellt

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Mo, 13. Dezember 2010 um 22:12 #

Naja, wer Spaß dran hat, sein System per Browser zu administrieren...

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    Von LH_ am Mo, 13. Dezember 2010 um 22:29 #

    Wer hat zudem vertrauen in die Sache, wenn das beste was den Leuten einfällt eine Kopie von MacOSX ist?

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      Von Anonymous am Mo, 13. Dezember 2010 um 22:33 #

      'ne Kopie von Mac OS X ist's wohl nicht. Das ist ja nur eine Web-App. Das Teil nutzt bloß Grafiken, die entweder an Mac OS X angelehnt sind oder ggf. unlizenziert von OSX kopiert...
      Das Teil richtet sich wohl primär an OSX-Nutzer, die nicht Mac OS X Server nutzen, sondern Ubuntu.

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        Von ??? am Mo, 13. Dezember 2010 um 22:52 #

        Ist es nicht normal, dass ein OSX-Chrome die OSX-Widgets verwendet?

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          Von Anonymous am Mo, 13. Dezember 2010 um 23:03 #

          Seit wann bestimmt ein Browser, dass System-Icons in einer Web-Anwendung angezeigt werden?
          Klar hat ein OSX-Browser den Fensterrahmen von OSX. Web-Anwendungen sind aber davon nicht betroffen. Oder sieht GMail unter OSX anders aus als unter Windows?

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          Von LH_ am Di, 14. Dezember 2010 um 08:04 #

          Ja, nur ist der Browser nicht dafür verantwortlich wenn die Anwendung auch ganze OSX Fenster im Browser samt Menu nachbaut. Der gesamte Mittelbereich scheint, siehe auch die anderen Screenshots auf deren Seite, komplett bei MacOSX abgekupfert worden zu sein.

          Das ist keine Katastrophe, aber optimal ist es auch nicht. Bei jedem System außer MacOSX sieht es unpassend aus.

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        Von LH_ am Di, 14. Dezember 2010 um 08:01 #

        "Das ist ja nur eine Web-App. Das Teil nutzt bloß Grafiken"

        Das ist mir bewusst, steht ja auch im Text, weswegen ich es nicht näher erklärt habe. Ich war der Meinung mit dem Text und dem Bild sei meine Aussage eindeutig.

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          Von Spherolith am Di, 14. Dezember 2010 um 08:08 #

          Uuuuuuuuuuuuuuund was ist, wenn die Oberfläche mit Styles individuell anpassbar ist und der Benutzer der die Screenshots geschossen hat ein OS X Theme verwendet, damit sich diese Applikation optisch in sein offensichtlich verwendetes OS X integriert? Hm?

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Von siyman am Mo, 13. Dezember 2010 um 22:36 #

Wenn ich das richtig verstanden habe, soll das wohl eine Alternative zu Webmin werden. Jedoch ist der einzige Vorteil, den ich da bislang sehe (und auch erlesen kann) die grafische "zeitgemäße" Oberfläche - oder hab ich was nicht verstanden?

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    Von Hoschi am Di, 14. Dezember 2010 um 10:46 #

    Naja, ist halt alter Wein in neuen Schläuchen ....

    Ich vertraue da lieber auf ein von mir selbst konfiguriertes und abgesichertes WEBMIN. Und wenn es nur einzelne Dienste sein sollen, dann sind die GADMIN-Tools auch einen Blick wert.

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      Von siyman am Di, 14. Dezember 2010 um 12:47 #

      Hat GADMIN denn eine Weboberfläche? Kenne das nur aus (wie der Name schon sagt) Gnome/GTK heraus.

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        Von Hoschi am Di, 14. Dezember 2010 um 13:00 #

        Nein , die GADMIN-Tools sind natürlich keine Webtools, aber es sind GUIs zur Administration von Daemons, welche auch auf einem anderen System laufen können als das dementsprechene GADMIN-Tool.

        Aber mal ehrlich, wenn es um einfache oder erweiterte Einrichtung und Administration der üblichen unixoiden Daemonen geht, dann bin ich doch mit einem einfachen ssh Zugang, den dementsprechenden Rechten, screen und vi doch am schnellsten, einfachsten und stabilsten dabei, oder(Kenntnis der Funktionsweise der jeweiligen Daemon natürlich vorausgesetzt)?

        Und wenn es um mehrere Maschinen und/oder komplexere Abläufe gleichzeitig geht, dann ist alles nur eine Frage der Organisation und Struktur(Homogenität!) und ich kann mir passende Templates und Skripte bauen und die üblichen Helfer dazu einsetzen.

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          Von siyman am Di, 14. Dezember 2010 um 15:32 #

          Ich gehe da noch etwas von mir aus:

          Ich miete einen vserver, auf welchem ein Gameserver, FTP, ispcp (und damit apache2 etc.) laufen. Um das alles zu verwalten, reicht ssh, ein Editor, screen usw. Wirklich bequem wird es aber erst durch Tools wie Webmin. Wenn ich GADMIN auch vom entfernten Client ausführen kann, werde ich mich damit einmal beschäftigen.
          Es geht einfach auch um angemessen Benutzerkomfort, von daher begrüße ich das Projekt OpenPanel per se, nur begreife ich bislang nicht den Nutzen gegenüber webmin (was ja auch themeable is).

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    Von Lunarim am Di, 14. Dezember 2010 um 19:58 #

    Ist Webmin auch so modular wie es OpenPanel ist/sein soll?

    Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, dass ein Anbieter eines Server-Programmes einfach auch ein OpenPanel-Modul dazu schreibt um den Nutzer nicht nur ssh zur konfiguration zu lassen und nicht gleich ein eigenes Webinterface bereitstellen zu müssen (Weniger Arbeit).

    Oder ein Projekt, das auf Linux-Basis einen Home-Server zusammenbastelt, verwendet ein angepasstes OpenPanel und schreibt einfach die geeigneten Module dazu.

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