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Thema: Betaversionen von FreeBSD 7.4 und 8.2

45 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Vorhaut19 am Di, 14. Dezember 2010 um 09:35 #

Im Artikel klingt es so, als seien die noch offenen Punkte des Release Engineering die Neuerungen in diesen Releases. Diesem ist natürlich nicht so. Speziell für 8.2 sind die größten Punkte:
- Userland Dtrace
- ZFSv15
- Drastische Verbesserungen an der Unterstützung für Xen
- Drastisch verbessertes FreeBSD/MIPS
- Diverse Bugfixes, neue Treiberversionen, etc.

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Von Marc am Di, 14. Dezember 2010 um 10:53 #

Wie sieht es denn bei FreeBSD mittlerweile mit den Multimedia Eigenschaften aus? Sind die immer noch so katastrophal wie vor Jahren oder hat sich da etwas geändert. Meine Frage zielt auf DVB-T, Skype, Webcam. Bitte nicht nur einfach sagen das wäre im Portssystem drin, sondern ob das auch benutzbar ist. In den Ports waren schon vor Jahren Dinge drin die schlichtweg unbenutzbar waren und Multimedia ist ja nun mal ein Bereich der wohl keine Notwendigkeit bei FreeBSD bisher hatte.

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    Von Yamagi am Di, 14. Dezember 2010 um 11:26 #

    Natürlich. Läuft alles einwandfrei.

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      Von Marc am Di, 14. Dezember 2010 um 11:30 #

      Ja Ja, schon klar das so ein Satz kommt. Fakten Postings, Dokus auflisten.

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        Von Yamagi am Di, 14. Dezember 2010 um 11:34 #

        Ich unterstelle dir einfach, dass du intelligent genug bist das Handbuch zu finden und die entsprechenden Sektionen zu lesen. Zudem sollte es dir auch ein leichtes sein weiterführende Informationen und die von dir verlangten "Fakten" per Google zu finden. Bist du zu diesen Dingen nicht in der Lage, bist du bei FreeBSD eh falsch.

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          Von Marc am Di, 14. Dezember 2010 um 11:36 #

          Also das ist dann die immer genannte BSD Freundlichkeit. Also fassen wir zusammen alles nach wie vor heisse Luft in Tüten bei den BSD und insbesondere bei FreeBSD. Danke für deine Bestätigung. BSD ist somit obsolet. Aber das wisst ihr ja schon seit mindestens 10 Jahren.

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            Von Yamagi am Di, 14. Dezember 2010 um 11:40 #

            Och, es geht uns schon gut. Wir verlangen nur ein wenig Eigeninitiative. Eine Strategie, die das Niveau im übrigen hoch und den Code sauber gehalten hat.

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              Von Marc am Di, 14. Dezember 2010 um 11:45 #

              Du solltest erstmal lernen Fragen korrekt mit Quellen und richtigen Informationen zu beantworten und nicht in der typischen BSD-Manier Unwahrheiten zu kommunizieren. Das die nachgefragten Themen im Handbuch nämlich nicht stehen sollte dir Schlaumeier bekannt sein. Das die besagten Dinge auch nicht funktionieren sollte dir auch bekannt sein und was deine unqualifizierte Antwort mit Qualität von Code zu tun hat entzieht sich der Kenntniss. Aber es zeigt eindeutig auf wie unqualifiziert die BSD Community ist. Falls man von 3 Hansels überhaupt noch von Community sprechen kann.

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                Von Quäker am Di, 14. Dezember 2010 um 12:19 #

                Keine Panik, bald veröffentlich WikiLeaks das Schwarzbuch zu Flash und FreeBSD. Dann ist Schluss mit der Geheimniskrämerei!

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                Von Jaja am Di, 14. Dezember 2010 um 12:28 #

                Vollpfosten !

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                Von Yamagi am Di, 14. Dezember 2010 um 12:28 #

                Komisch. DVB-T läuft, die Webcam läuft. Scype erkennt die Webcam natürlich auch. Also, in meiner endlosen Nettigkeit:
                1. http://www.selasky.org/hans_petter/video4bsd/
                2. http://www.freebsd.org/doc/handbook/tvcard.html
                3. http://forums.freebsd.org/showpost.php?p=105493&postcount=6
                120 Sekunden Google. Wo war nun eigentlich das Problem?

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                  Von Pepe am Di, 14. Dezember 2010 um 13:16 #

                  Das Problem besteht wirklich genau darin, dass es durchaus nicht klar ist, ob eine Unterstützung für irgendwas auch wirklich in der Praxis benutzbar ist. Das ist aber kein Problem, das spezifisch für FreeBSD ist, aber woher soll ich als Außenstehender wissen, ob FreeBSD zu den Projekten gehört, die Probleme eher großschreiben oder zu denen, die sie eher kleinreden.
                  Wenn ich z.B. von Anfang an weiss, dass die meisten Soundkarten, USB-Sticks, WLAN-Treiber etc. *nicht* funktionieren werden, dann probiere ich die aufwändige Installation vielleicht gar nicht erst.
                  Das sagt ja über die Qualität von FreeBSD selbst auch gar nichts aus, nur über seine Hardware-Kompatibilität.

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                  Von Marc am Di, 14. Dezember 2010 um 13:35 #

                  Der Link zu den TV-Karten mit bktr Chipsatz. Das ist mittlere Steinzeit mein Guter. Das hat mit DVB-T nichts zu tun, sondern war ein Chipsatz für alte TV-Karten. Das war schon zur damaligen Zeit im Gegensatz zu Linux mehr als suboptimal. Aber mir sowas unter DVB-T vor die Füsse zu schmeissen ist schon mehr als lächerlich. Hast du von BSD überhaupt Ahnung oder kannst du nur die BSD-Mythen widerkäuen?

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                    Von Yamagi am Di, 14. Dezember 2010 um 16:15 #

                    Du hast weder Ahnung wer ich bin, noch hast du dir die Mühe gemacht meine Links anzuklicken. Mit video4bsd werden effektiv alle USB-Geräte für Video-Input unterstützt, die auch Linux von angesprochen werden können. Dazu gehören auch _diverse_ DVB-* Lösungen.

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                      Von Marc am Di, 14. Dezember 2010 um 16:33 #

                      Natürlich habe ich deine Links angeschaut deswegen habe ich auch den bktr Chipsatz rauslesen können aus deinem TV-Karten Artikel aus dem völlig veralteten BSD Handbuch. Aber schon gut mein BSD Jüngling. Du hast deine Qualifikation schon BSD-Typisch dargestellt.

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                Von kraekers am Di, 14. Dezember 2010 um 13:35 #

                Genau, Du hast ja so recht.

                Schau doch bitte einmal bei bsdforen.de vorbei, dann siehst Du wie inkompetent Yamagi ist.

                Yamagi ist mit Abstand der fähigste Anwender den ich im Forum kennengelernt habe. Seine Ausführungen zu diversen Themen sind eine Bereicherung für die BSD-Community.

                Ich bin froh ein BSDler zu sein und das hat nichts mit Arroganz zu tun, ganz im Gegenteil. Unter Linux kann man doch nichts mehr machen ohne von einem verpickelten Fünfklässler angemacht zu werden.

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                  Von glasen am Di, 14. Dezember 2010 um 14:14 #

                  > Ich bin froh ein BSDler zu sein und das hat nichts mit Arroganz zu tun, ganz im Gegenteil. Unter Linux kann man doch nichts mehr machen ohne von einem verpickelten Fünfklässler angemacht zu werden.

                  Nö, die Aussage "verpickelter Fünftklässler" hat überhaupt nichts mit arrogant zu tun. In keinster Weise.


                  Zum Glück ist FreeBSD so komfortabel zu benutzen, dass BSD nach 20 Jahren auch für die Nicht-Elite benutzbar geworden ist.

                  Jetzt mal im Ernst :

                  Lässt sich FreeBSD in der Zwischenzeit wirklich sinnvoll auf dem Desktop einsetzen? Ohne größeres Gefrickel? Ist die Software in den normalen Quellen in der Zwischenzeit einigermaßen auf dem aktuellen Stand oder muss man immer noch bei jedem zweiten Programm die Ports-Quellen bemühen und kann dann stundenlang darauf warten bis das Programm kompiliert wurde?

                  Die Fragen sollen jetzt keinen Flamewar auslösen, sondern sind ernst gemeint. Ich suche nämlich eine Alternative für den Surfrechner meiner Mutter (Thinkpad R31, Intel 830M-Grafikchip). Seit Linux auf KMS umgestiegen ist, funktioniert der Grafikchip ihres Notebooks mehr schlecht als recht. Nur habe ich keinen Bock 2 Tage darauf warten zu müssen, dass FreeBSD alle Programme (Firefox, Thunderbird, GNOME, OpenOffice.org) kompiliert hat (Das Notebook hat nur einen P3 mit 1GHz und 512MB RAM). Dazu ist mir meine Zeit zu schade.

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                    Von yxcvbnm am Di, 14. Dezember 2010 um 14:42 #

                    Ist das denn alles so neu?
                    Du weißt sicherlich, dass es mittlerweile einen eigenständigen FreeBSD-Ableger namens PC-BSD gibt, der genau darum bemüht ist, BSD massentauglicher zu machen.
                    Und Fragen zu BSD, wie sie der Threadersteller auf dem Herzen hat, sollte man doch tunlichst in einem BSD-Forum stellen, da dort die Chance größer ist, kompetente Hilfe zu erhalten.

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                      Von glasen am Di, 14. Dezember 2010 um 16:31 #

                      > Du weißt sicherlich, dass es mittlerweile einen eigenständigen FreeBSD-Ableger namens PC-BSD gibt, der genau darum bemüht ist, BSD massentauglicher zu machen.

                      PC-BSD kenne ich. Wollte es letztens mal unter VirtualBox ausprobieren. Da die Installation aber nach zwei Stunden immer noch bei 50% stand, hab ich den Test abgebrochen.

                      Auf einem echten Rechner hab ich es noch nicht getestet, da es von PC-BSD keine Desktop-Live-CD gibt und ich aufs Geradewohl kein neues System installieren wollte.

                      Scheinbar gibt es momentan keine einzige aktuelle Live-CD-Version von FreeBSD im Stile der aktuellen Linux-Distributionen (Kompletter funktionsfähiger Desktop+Installer).

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                        Von lkjhg am Di, 14. Dezember 2010 um 17:14 #

                        Virtualbox?
                        Laut dem hier
                        http://www.virtualbox.org/wiki/Guest_OSes
                        werden BSDs nicht allzu gut von Virtualbox unterstützt.

                        Eine andere Möglichkeit wäre z.B.
                        http://www.exerciseforthereader.org/PCBSD/PCBSD8_under_qemu-kvm.html

                        Die fehlende PCBSD8-Live-CD ist natürlich ein Schwachpunkt. Jedes OS, das nach vorne kommen will, sollte meiner persönlichen Meinung nach immer zwei Arten von CDs anbieten: Eine Live-CD mit Installer und eine Alternate-Installations-CD, falls die Live-CD nicht funktioniert.

                        Aber: Die PC-BSD 8.x-DVD bietet auch einen Live-Modus:
                        http://wiki.pcbsd.org/index.php/PC-BSD_Live_Mode

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                          Von glasen am Di, 14. Dezember 2010 um 21:06 #

                          > http://www.virtualbox.org/wiki/Guest_OSes werden BSDs nicht allzu gut von Virtualbox unterstützt.

                          Das erklärt natürlich einiges. Eine Warnung seitens VirtualBox im Programm selbst wäre nicht schlecht gewesen.

                          > Aber: Die PC-BSD 8.x-DVD bietet auch einen Live-Modus:

                          Hab ich gerade per USB-Stick ausprobiert. Leider gibt es eine Sache, welche das System komplett disqualifiziert hat :

                          Es gibt keine einfache Möglichkeit in der Live-CD einen WLAN-Zugang zu konfigurieren. Also nichts im Stil des Network-Managers. Das ist heutzutage ein absolutes No-Go für ein Betriebssystem. "wpa-supplicant" von Hand konfigurieren? Diese Zeiten sollten eigentlich schon lange vorbei sein.

                          Und nein, ich lege mir jetzt nicht auf die Schnelle 15m Ethernet-Kabel über zwei Stockwerke quer durchs Haus nur um PC-BSD zu testen.

                          Gerade an solchen Dingen merkt man, dass die Entwickler von FreeBSD sich in der Nische "Server-OS" sehr wohl zu fühlen scheinen und wohl auch keine Lust haben daran etwas zu ändern. Apple hat ja die Nische "Desktop-BSD" gut genug besetzt.

                          P.S. :

                          Ja, ich weiß, es gibt ein Tool Namens WiFimgr, nur ist das nicht vergleichbar mit dem Network-Manager.

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                            Von Tscheesy am Di, 14. Dezember 2010 um 22:56 #

                            Jetzt sei mal nicht so hart - manches Projekt findet leider nicht die gewünschte Manpower und trotzdem ist es gut (für alle) dass es durchgezogen wird.

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                            Von kjhfg am Di, 14. Dezember 2010 um 23:20 #

                            Die Kritik ist natürlich o.k.
                            Persönlich habe ich mit WLAN nichts am Hut, von daher kann ich Dir kaum helfen.
                            Laut dem hier:
                            http://wiki.pcbsd.org/index.php/Wireless_Settings
                            müsste eine WLAN-Einrichtung recht problemlos möglich sein, immer vorausgesetzt, PCBSD verfügt über einen passenden Treiber.
                            In diesem Sinne ist wohl das hier zu verstehen:
                            http://wiki.pcbsd.org/index.php/Troubleshooting_Network_Settings

                            Du kennst ja den Spruch "Linux ist nicht Windows", das gilt auch für Linux und die BSDs.
                            Unter Umständen solltest Du, falls Du es noch nicht getan haben solltest, Dein oben beschriebenes Intel-Grafiktreiber-KMS-Problem offensiv angehen (Bugreports u.ä.). Nur deswegen Linux ersetzen zu wollen, macht wohl nicht so viel Sinn.

                            Falls das "KMS-Intel"-Problem so schlimm sein sollte, dass auch Linux "scheitert", dann wäre im allerschlimmsten Fall vielleicht auch das originale Windows eine Lösung, welches sehr wahrscheinlich einmal mit dem Notebook ausgeliefert wurde.

                            Ich habe kurz nach Intel 830M und Linux-Grafikproblemen gegoogelt, habe es aber sofort aufgegeben. Einfach grausig. Interessant fand ich das hier:
                            http://www.insidesocal.com/click/2010/02/intel-82830-cgc-830m-graphics.html

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                              Von glasen am Mi, 15. Dezember 2010 um 00:59 #

                              > http://wiki.pcbsd.org/index.php/Wireless_Settings

                              Das sieht eigentlich gar nicht mal so übel aus. Für meine Zwecke jedenfalls ausreichend.

                              > immer vorausgesetzt, PCBSD verfügt über einen passenden Treiber.

                              Atheros-miniPCI-Karte. Diese stellt kein Problem dar.

                              > Nur deswegen Linux ersetzen zu wollen, macht wohl nicht so viel Sinn.

                              Glaub mir, ich bin das Problem ziemlich intensiv angegangen (Vor allem was die 855GM-Grafik betrifft). Die Problematik ist besser geworden, aber sie ist weit davon entfernt wieder den Stand von vor zwei Jahren zu erreichen (In Bezug auf die Grafikleistung).

                              Momentan scheint sich die Situation wieder zu bessern, nur will ich nach diesem Kommentar nicht darauf vertrauen, dass sich die Situation wieder auf das alte Niveau anhebt (Auszug aus einem Git-commit des Intel-Treibers) :

                              > Disable BLT for i830 and 845G
                              > This pair of chipsets seem broken beyond repair, [...]

                              Windows ist übrigens auch keine echte Option, da ich Linux wegen der einfachen Wartbarkeit bevorzuge. Es ist einfach bequemer und Sorgenfreier alle Sicherheitsupdates für alle Programme automatisch einspielen zu lassen, als meiner Mutter zu erklären, wie sie fast jede Woche ein Sicherheitsupdate eines der unter Windows installierten Programme (Virenscanner, Flashplayer, Firefox, usw.) zu installieren hat.

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                  Von Unerkannt am Di, 14. Dezember 2010 um 14:22 #

                  Sind ein Schulabschluss und eine reine Haut die einzigen Voraussetzungen um Teil der BSD-Gemeinschaft zu werden? Den Schulabschluss habe ich bereits, vielleicht kannst du mir noch mit der Hautsache helfen.

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                  Von xfld am Mi, 15. Dezember 2010 um 10:13 #

                  Bringe mir mein Zepter und bete zu mir, denn Du weisst ich bin der Hüter des letzten Betriebssystems. Ich Yamagi der König der Frickelsysteme.
                  Geht mal unter Leute und sucht euch ein Hobby, sonst sehe ich schwarz.

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                Von qbrick am Di, 14. Dezember 2010 um 19:04 #

                Ich hatte FreeBSD vor sieben Jahren eine ganze Weile als Desktop-OS laufen; die Hilfsbereitschaft und Geduld der englischsprachigen Mailing-Liste fand ich außerordentlich. Falls FreeBSD Umts-Dongles gut unterstützen sollte, ist ein Wechsel drin.

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                  Von Tscheesy am Di, 14. Dezember 2010 um 23:00 #

                  die Dongles hatten auch auf Linux einen harzigen Start (speziell im knetworkmanager ; )

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                  Von kraekers am Mi, 15. Dezember 2010 um 12:35 #

                  Hallo,

                  ich nutze einen HUAWEI E1550 UMTS USB Stick von Fonic unter FreeBSD, läuft perfekt, Einrichtung ging schneller als unter Linux. Musst Du wie ein Modem behandeln, starten auf der Shell mit ppp ......., läuft wie geschmiert. Kann Dir gerne die ppp.conf zukommen lassen.

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                    Von glasen am Mi, 15. Dezember 2010 um 13:31 #

                    > Einrichtung ging schneller als unter Linux.

                    Welche Einrichtung unter Linux? Einstöpseln, passenden Anbieter im Network-Manager aussuchen, auf Verbinden klicken, fertig. Im Zweifelsfall muss man noch "usb-modeswitch" nachinstallieren, mehr aber auch nicht.

                    Das alles dauert natürlich deutlich länger als eine ppp.conf-Datei zu erstellen.

                    Manche Leute haben echt scheinbar komplett den Bezug zur Realität verloren.

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                      Von kraekers am Mi, 15. Dezember 2010 um 14:28 #

                      Dann mach das mal unter Debian + KDE4 + Networkmanager. Ich habe meinen HUAWEI über minicom geändert, so dass die "PSEUDO CD" nicht mehr angezeigt wird und die PIN-Abfrage nicht mehr erfolgt., dann funktionierte das, vorher nicht. Bei Fedora das Gleiche, unter Gnome alles kein Problem, jedoch unter KDE4 ein Krampf. Kannst Dich gerne in diversen Foren einlesen, ich denke mir das ja nicht aus.

                      DAS IST DIE REALITÄT.

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                        Von glasen am Mi, 15. Dezember 2010 um 15:18 #

                        > jedoch unter KDE4 ein Krampf

                        Weil KDE4 Probleme macht, ist das natürlich ein Problem von Linux.

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                          Von kraekers am Mi, 15. Dezember 2010 um 15:24 #

                          Siehst Du, deswegen bin ich BSDler, jetzt denke mal scharf nach warum.

                          Ich wünsche noch einen schönen Tag.

                          Liebe Grüße

                          kraekers

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                            Von kraekers am Mi, 15. Dezember 2010 um 15:25 #

                            Übrigens, die Probleme gab es unter Gnome + Debian auch. Die einzige Distri die keinen Ärger unter Gnome gemacht hat, war Fedora.

                            Habe die Ehre.

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                            Von Anti-BSD am Mi, 15. Dezember 2010 um 16:52 #

                            Aha, weil du also den Unterschied zwischen einem Desktop Environment und einem Betriebssystem nicht kennst, deswegen bist du BSD User. Das lässt wirklich tief blicken für BSD User.

                            Ich frage mich immer warum die den Mund immer so weit aufmachen, grossartig getan haben sie doch nichts. Was ist denn KDE und Gnome. Bei mir sind das GPL Projekte. Ausser ihrem Basesystem wo sie jahrelang brauchten und rumheulten das sie den teuflichen GCC als Compiler brauchten und erst kürzlich was eigenes auf die Beine gestellt haben ist doch sowieso der grösste Teil in ihrem Portssystem alles GPL Software.

                            Wenn sie mal ehrlich sein würden und Rückrat hätten würden sie alles selber schreiben. Da kommt aber dann wohl nicht viel bei raus nehme ich an.

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                              Von kraekers am Do, 16. Dezember 2010 um 07:27 #

                              Wo wir denn wieder bei den verpickelten Fünfklässlern wären.

                              Manche nutzen Linux, andere BSD, andere wiederum Windows oder was auch immer, ist doch auch so ok. Jedes System hat seine Daseinsberechtigung.

                              Wir nutzen halt gerne BSD und sagen allen die gerne BSD nutzen möchten "...hey, probiert es einfach mal aus, wenn es Euch nicht zusagt bleibt bei dem was Ihr mögt....".

                              Ihr nutzt Linux und sagt allen anderen "...hey, wir nutzen Linux, alle anderen sind dämlich, alles andere ist scheiße..."

                              Linux ist halt Mode geworden, hat mit dem was es einmal war fast nichts mehr zu tun. Habe jahrelang für Linux entwickelt, also erzähl mir keinen.

                              Das ist der feine Unterschied. Mal sehen was Ihr jetzt daraus wieder macht.

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                                Von Anti-BSD am Do, 16. Dezember 2010 um 08:05 #

                                Die BSD Lügenpropagandamaschine wieder am rödeln. Linux will überhaupt nicht alle Leute bekehren. Was hier festgestellt worden ist und was Du und die andere BSD Leuchte hier durch grausame Ahnungslosigkeit verbreitet hat, ist das bei BSD insbesondere FreeBSD mehr heisse Luft ist als alles andere. Es wird behauptet das es auf dem gleichen Stand wie Linux ist. Multimedia konnte Linux schon 1998 was teilweise BSD bis heute nicht richtig kann.

                                Deine Überheblichkeit mit pickeligen Fünfklässlern, damit meinst du dann wohl die Linux Leute wären das. Tja, leider sind die aber alle nicht diesem Alter oder willst du einen Stallman & Co unterstellen sie wären das und auch meine Wenigkeit befindet sich in einem mittleren Alter so das ich auf 15 Jahre Linux zurückgreifen kann. BSD kenne ich seit 10 Jahren und es ist jedesmal eine wiederkehrende Katastrophe insbesondere die so gelobte Community ist ein kleiner arroganter Haufen von selbstverliebten und mit Minderwertigkeitskomplexen behafteter Haufen.

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                                  Von BSD Anhänger am Do, 16. Dezember 2010 um 08:14 #

                                  Ahhhhhh, Du sprichts von den Linux-Deppen, da hast Du Recht !!

                                  Schau doch mal diesen Thread an, da sieht man es doch. Kraekers hat Recht, Ihr wollt alle bekehren und seid unbelehrbar. Ihr seid doch schon blind vor Haß und Dämlichkeit.

                                  Im übrigen hat BSD nie behauptet das es besser sei als Linux, das redet Ihr Euch nur ein, braucht ja mal wieder ein Feindbild, nachdem Redmont ausgelutscht ist. 15 Jahre Linux, uuuih, platzt Dir jetzt die Hose?

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                                  Von qbrick am Do, 16. Dezember 2010 um 09:01 #

                                  Lächerlich, was du hier abziehst, "Anti-BSD". Mit deinen Ausfällen von Mißgunst, Häme und Haß präsentierst du dich als nichts anderes als ein Troll, der Linux schaden möchte. Aber ein BSDler wie ich sie bisher kennengelernt habe, bist du auch nicht; der würde so etwas nämlich nicht tun.

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                                    Von Anti-BSD am Do, 16. Dezember 2010 um 09:47 #

                                    Also mit verbalen Ausfällen sind wohl die BSD Minderbemittelten wohl besser geeignet. Jetzt müssen sie sich schon zusammenrotten weil ihnen sachliche Argumente eines ebenso minderbemittelten OS ausbleiben.

                                    Leider könnt ihr nichts zum Thema bringen. Der Unterschied zwischen Linux und BSD ist nämlich der, das bei Linux nicht die Selbstverliebtheit besteht und man sich anhört was User wollen und somit Fortschritt entsteht. Bei BSD naja man sieht es ja. In 10 Jahren hat sich nicht viel geändert.

                                    Multimedia ist Mist, ZFS hat sogar Apple rausgeschmissen, Performance Lüge wurde schon mehrfach widerlegt und ein Feindbild habt ihr nicht wir. Ihr könnt nämlich nicht damit leben das Linux in der Öffentlichkeit ist und BSD kennt keiner.

                                    Viel Spass noch in der Dunkelheit.

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                                Von beastie am Do, 16. Dezember 2010 um 08:40 #

                                Lol, so, genug jetzt, ab mit Dir in die Schule.

                                "separates the men from the boys" ist genau das, was du hier linux vorwirst.

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                                Von beastie am Do, 16. Dezember 2010 um 08:40 #

                                Lol, so, genug jetzt, ab mit Dir in die Schule.

                                "separates the men from the boys" ist genau das, was du hier linux vorwirst.

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      Von Ickse am Di, 14. Dezember 2010 um 18:45 #

      > Natürlich. Läuft alles einwandfrei.

      Skype? Mit EOL-Fedora-10? Sorry aber sowas ist einfach nur Käse.

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