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Thema: Hacker erteilen Apache peinliche Lektion

19 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von px86joe am Mo, 8. Mai 2000 um 22:27 #
Das ist ja fast Bild Niveau dieser Aufmacher. Es handelt sich doch eindeutig um eine Fehlkonfiguration des Servers durch einen Menschen. Der Apache ist z.Zt. das Beste was es gibt. yepp
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    Von Anonymous am Mo, 8. Mai 2000 um 22:34 #
    Mich hätte deine Reaktion bei einer Panne von Micrsoft interessiert. Fehler sind dazu da, um gemacht UND korregiert zu werden.

    cu
    Jonny

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    Von Oliver Korbl am Mo, 8. Mai 2000 um 22:59 #
    Hallo Zusammen,

    sorry, die Überschrift ist wohl echt ein bißchen zu heftig!

    >Der Apache ist z.Zt. das Beste
    >was es gibt.
    Da hast du völlig recht!

    Grüße,
    Oliver

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    Von Sascha am Mi, 10. Mai 2000 um 10:57 #
    Na ja die Leute von Apache haben wenigstens ihren Fehler eingestanden!!! Von MS & Co. währe das nicht zu erwarten da dort die gängige Praxis die Vertuschung ist!!!

    CYA

    Sascha

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    Von Sebastian Ude am Mi, 10. Mai 2000 um 17:13 #
    Yep es ist gut das sie das zugeben.
    Bei MS wird ja alles vertuscht.
    Wie war doch die Geschichte mit dem Office Service Pack ?

    Nach dem der Bug gefunden wurde wurde eine Version mit korrigiertem Bug auf den Server geladen, aber mit falschen Datum (exakt dem von der ersten, Fehlerhaften File) und gleicher Versionsnummer .... damit ja keiner was merkt. Trotzdem war die File einige k grösser ...

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Von Alfred E. am Mo, 8. Mai 2000 um 22:39 #
Kann Jonny nur zustimmen!
Man soll nicht blind gehen und frohe Botschaft verkuenden, dass Linux geil ist und die Fehlschlaege ausser acht lassen. Es ist passiert und jeder kann daraus lernen.
Fehler werden gemacht, damit man die Merkt und eingesteht. Apache hat es getan.

Alfred E.

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    Von Moritz Schulte am Mo, 8. Mai 2000 um 22:58 #
    Hier soll aber nochmal hervorgehoben werden, dass nich *Apache* "es getan" (den fehler) hat, sondern der Admin. Die Hacker haben explizit betont, dass es sich um keine neue sicherheitslücke von Apache handle, sondern um eine (krasse) Misskonfiguration.

    -Moritz

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    Von Gereon Ruetten am Di, 9. Mai 2000 um 07:01 #
    Apache hat nicht unbedingt was mit Linux zu tuen !
    www.apache.org läuft z.B. auf einem FreeBSD System
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    Von Gernot Tenchio am Di, 9. Mai 2000 um 07:22 #
    > Man soll nicht blind gehen und frohe
    > Botschaft verkuenden, dass Linux geil ist
    > und die Fehlschlaege ausser acht lassen.
    Das ist natuerlich richtig, aber man muss bedenken, dass es auch noch abhaengig davon ist wer denn nun solch einen Server aufsetzt. Gut, bei apache.org sollte man davan ausgehen, dass genug Know-How vorhanden ist, aber bspw. hat man die Moeglichkeit das Teil mit -DBIG_SECURITY_HOLE zu kompilieren und dann als Root laufen zu lassen. Dann brummts erstmal wenn sich einer einhackt. Und das nicht unter Linux sondern unter dem System unter den der Server laeuft (linux, Windows, BSD's usw. usf.). Apache und Linux sind zwei unterschiedliche paar Schuhe.

    MfG, Gernot

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Von Peter Gerlach am Di, 9. Mai 2000 um 08:18 #
... das passt gut zusammen mit dem, was ich schon über den
ILoveYou-Virus gesagt habe.
Nichts gegen Schadenfreude, aber
es werden auch Interessen entstehen, Linux gern mal was auszuwischen. Deshalb keine
Panik, aber wache Aufmerksamkeit,
denn die kann nicht schaden!
Auf jeden Fall keine sorglose
Jubelstimmung nach dem Motto:
uns kann nicht passieren!!
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    Von Anonymous am Di, 9. Mai 2000 um 08:48 #
    Ich denke nicht, dass wir als die Suchenden nach Alternativen zu MS Kram dadurch aus der Bahn geworfen werden.

    Solche Aktionen finde ich zwar auch peinlich in der Form, dass man es nicht früher entdeckt hat.

    Es ist ne Demonstation gewesen und dann kam ja auch die Mail, dass es ein Fehler in Bugzilla ist.

    Also ich denke wenn alle Angriffe so enden, kann man froh sein.

    Oder ?

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    Von hjb am Di, 9. Mai 2000 um 09:37 #
    Das hat halt alles nichts mit irgendwelchen Viren zu tun. Die Konfiguration des Servers war unsicher. Beispielsweise waren die Verzeichnisse für FTP- und HTTP-Server identisch, und einige Verzeichnisse waren für jedermann schreibbar. Dadurch war es möglich, ein Skript hochzuladen, das dann vom Webserver ausgeführt wurde. Ein absoluter Anfängerfehler.
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Von Anonymous am Di, 9. Mai 2000 um 12:44 #
"Daran haben nur wir schuld"

...ich kenne nicht viele Firmen/Leute die soetwas zugeben.

Würde das bei MS nicht etwa heissen: "Daran ist nur das Internet schult" ;-)

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Von c3k am Di, 9. Mai 2000 um 14:27 #
Ja, sogar bei einer heftigen Aktion wie dieser scheuen sich einige vermeindliche Linux-Hardcoreler nicht, in blindwütigen Hurra-Patriotismus zu verfallen.

Ja, das Verhalten von Apache ist vorbildlich. Menschen machen Fehler.

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Von Anonymous am Di, 9. Mai 2000 um 14:44 #
Hier gibt's nen genauen Bericht dazu:
http://www.dataloss.net/papers/how.defaced.apache.org.txt
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Von Anonymous am Di, 9. Mai 2000 um 20:21 #
die ueberschrift ist wirklich etwas irreleitend. hacker sind immer lieb.
der rest bezeichnet sich bloss so und ist mehr oder weniger abschaum. wie eben auch all die sender, die immer von hackern reden, aber
trotzdem keien ahnung haben ;)
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Von eltuxo am Di, 9. Mai 2000 um 20:46 #
hmmmm, waren das wirklich hacker oder nicht doch cracker? das ist hier die frage.
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Von Anonymous am Di, 9. Mai 2000 um 21:50 #
bei microsoft wäre das ein feature gewesen
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