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Thema: Mozilla gewinnt gegen Abofallenbetreiber

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Von qwertzuop am Sa, 18. Dezember 2010 um 19:54 #

Na ja.

Das Problem ist eher von der Art, dass z.B. firefox-browser.de auf die richtige Seite führt und z.B. firefoxbrowser.de früher zu einer anderen inoffiziellen Seite führte.
Es ist so banal wie es da steht.

Das Problem mit der Angabe der persönlichen Daten auf einer Webseite wird dadurch wesentlich verschlimmert, dass viele ehrliche Anbieter proprietärer und auch freier Software eine persönliche Registrierung verlangen oder aber auf Freiwilligkeitsbasis anbieten. Letzteres macht selbst OpenOffice so.
Von daher greift eine allgemeine Regel "Gib niemals irgendwo Deine persönlichen Daten an" nicht wirklich.
Die oberflächliche Kritik, die Opfer solcher Abofallen als Idioten hinzustellen, greift daher viel zu kurz.

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