Das kommt daher, weil der Massstab, an dem KDE4 gemessen wird, immer noch die herausragende Qualität des alten KDE 3.5 ist. Unter den aktiveren Prolinux-Kommentatoren gibt es etwa fünf bis zehn Leute, die diesem KDE 3.5 noch immer nachtrauern und sich dann bei jeder KDE4-Meldung "lautstark" kritisch bemerkbar machen, die aber IMHO keine "klassischen Trolle" sind. Tragisch ist das aber sowieso nicht, da sie noch immer ihren "alten" KDE 3.5.x in aktuellen, mit Sicherheitsaktualisierungen unterstützten Distros benutzen können (RHEL5/CentOS5, SLES/SLED10, Debian Lenny, OpenSuse (hier seit OpenSuse 11.2 über den Buildservice), ältere Slackwareversionen bis wenigstens 12.2), "KDE3.5.12 Trinity" für Ubuntus, Debiane und Slackware 12.2).
Das kommt daher, weil der Massstab, an dem KDE4 gemessen wird, immer noch die herausragende Qualität des alten KDE 3.5 ist.
Unter den aktiveren Prolinux-Kommentatoren gibt es etwa fünf bis zehn Leute, die diesem KDE 3.5 noch immer nachtrauern und sich dann bei jeder KDE4-Meldung "lautstark" kritisch bemerkbar machen, die aber IMHO keine "klassischen Trolle" sind.
Tragisch ist das aber sowieso nicht, da sie noch immer ihren "alten" KDE 3.5.x in aktuellen, mit Sicherheitsaktualisierungen unterstützten Distros benutzen können (RHEL5/CentOS5, SLES/SLED10, Debian Lenny, OpenSuse (hier seit OpenSuse 11.2 über den Buildservice), ältere Slackwareversionen bis wenigstens 12.2), "KDE3.5.12 Trinity" für Ubuntus, Debiane und Slackware 12.2).