Ich bin immer wieder erstaunt, was RedHat noch so alles auf ihren 2.6.18er Kernel backportet, damit er auf aktuellen Systemen noch läuft. Man merkt einem RHEL 5.6 zwar an, dass die Basis schon aus 2007 stammt. Gewisses Massnahmen sind vermutlich mit der Zeit immer mehr ein Murks, weil deren Kernel und Basis immer mehr vom Upstream divergiert. Aber ist dann doch recht solide
RH lässt sich dafür seine Distribution entsprechend entlöhnen, aber dort wo die Anforderungen nur zertifizierte Betriebssysteme zulassen, ist man dann auch bereit, Geld auf den Tisch zu legen. So lange es RH preislich nicht etwa durch kostenpflichtige Erweiterungen übertreibt (XFS etwa) und die Community bei der Stange hält dürfte ihr Geschäftsmodell auch weiter gut funktionieren.
Ich bin immer wieder erstaunt, was RedHat noch so alles auf ihren 2.6.18er Kernel backportet, damit er auf aktuellen Systemen noch läuft. Man merkt einem RHEL 5.6 zwar an, dass die Basis schon aus 2007 stammt. Gewisses Massnahmen sind vermutlich mit der Zeit immer mehr ein Murks, weil deren Kernel und Basis immer mehr vom Upstream divergiert. Aber ist dann doch recht solide
RH lässt sich dafür seine Distribution entsprechend entlöhnen, aber dort wo die Anforderungen nur zertifizierte Betriebssysteme zulassen, ist man dann auch bereit, Geld auf den Tisch zu legen. So lange es RH preislich nicht etwa durch kostenpflichtige Erweiterungen übertreibt (XFS etwa) und die Community bei der Stange hält dürfte ihr Geschäftsmodell auch weiter gut funktionieren.