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Thema: Aktuelle Firefox-Betaversion deaktiviert WebGL unter Linux weitgehend

38 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von LULz am Di, 18. Januar 2011 um 15:29 #

Habe die Windows Version der Firefox Beta9 unter Wine ausprobiert und siehe da WebGL springt auf Anhieb mit einer veralteten ATI Karte an (Radeon X1650). Etwas ruckelig, das dürfte aber eher am Leistungsvermögen der Grafikkarte liegen.

Fangen wir mal lieber damit an, dass es bei Firefox, unabhängig vom OS ständig irgendwelche Abstürze gibt. Wenn es also demnach gehen würde, müssten die Entwickler eigentlich den gesamten Browser erstmal deaktivieren.

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    Von Der von Windows nicht loskommt am Di, 18. Januar 2011 um 15:37 #

    Seit Firefox 3.6 und der Auslagerung von Flash in einen eigenen Prozess hatte ich keinen Absturz des Firefox mehr. Vorherige Abstürze lagen auch zu 99 Prozent an Flash-Seiten (Win XP und Vista).

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      Von LULz am Di, 18. Januar 2011 um 15:49 #

      Mag sein, dass die Abstürze mit höherem Flash-Einsatz steigen. Nur witzig wiedermal, dass man diese "Flash-Korrelation" mit anderen Browsern (Chromium, Opera) nicht so zu spüren bekommt.

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        Von LH_ am Di, 18. Januar 2011 um 16:00 #

        "Nur witzig wiedermal, dass man diese "Flash-Korrelation" mit anderen Browsern (Chromium, Opera) nicht so zu spüren bekommt."

        Mir schmiert alle nase-lang ein Chromium Tab ein, den ich dann mit abschiesen des Flashprozesses wieder zum leben erwecken kann.

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        Von Anonymous am Di, 18. Januar 2011 um 16:02 #

        Du irrst. Sie alle haben diesen Problem und diese Korrelation mit Flash gemeinsam (gehabt). Für sie alle war die Absturzfreudigkeit bzw. die Memory Leaks von Flash der Anlass, zuerst das Flash-Plugin in einen eigenen Prozess auszulagern, um besser unter Kontrolle zu halten und dann auch alle anderen Plugins und Threads des Browsers. Alle Browser-Hersteller singen da das gleiche bzw. dasselbe Klagelied bzgl. Flash und des Flash-Plugins. Oder haben es gesungen, bevor man sich herstellerübergrifend dranmachte, was dagegen zu tun, wenn schon Adobe selber es jahrelang nicht in den Griff bekommt. Die jeweils auflaufenden Crash-Reports mit Flash als alleiniger Ursache bzw. Hauptursache können alle Browser-Hersteller vorweisen. Damit steht/stand Mozilla weiß Gott nicht alleine da.

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    Von TSS am Di, 18. Januar 2011 um 17:18 #

    Ich verwende Firefox unter FreeBSD, Linux und Mac OS X. Es muss Jahre her sein, dass mir dieser Browser zuletzt abgestürzt ist. Die Aussage, dass Firefox ständig abstürzt kann ich überhaupt nicht bestätigen.

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    Von urdu am Di, 18. Januar 2011 um 18:03 #

    Diese Absturzberichte kann ich auch nicht nachvollziehen. Ich hab wirklich schon länger keinen Firefox mehr abschießen müssen.

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    Von mary am Di, 18. Januar 2011 um 19:00 #

    Ich kann diese Abstürze auch nicht nachvollziehen. Und ich Arbeite als Web-Entwickler jeden Tag mit dem Firefox. Der ist quasi im Dauerstress. Abstürze hatte ich aber schon sehr lange nicht mehr. Früher (vor 3.6) höchstens mal durch Flash.

    Wenn jemand beim Firefox von ständigen Abstürzen redet, dann halte ich das für unglaubwürdig. Seltene Abstürze mag ich noch gelten lassen. Jedenfalls ist er nicht schlimmer als andere Browser.

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Von panzi am Di, 18. Januar 2011 um 16:19 #

Was mich aber nervt, ist das es gar keine Hardware-Beschleunigung unter Linux geben wird (siehe Layers und Canvas). Wenn ich das richtig verstanden hab, nicht mal mit Nvidia Karten (ich hätte eine!). Aber Firefox ist mittlerweile *so* lahm geworden, dass ich auf Chrome umgestiegen bin. Obwohl mir sau viele Sachen abgehen und ein paar Sachen tatsächlich in Chrome öfter crashen. Aber in Chrome crashen nur einzelne Tabs/Plugins/Extensions ohne den Rest des Browsers zu beeinflussen.

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    Von krake am Di, 18. Januar 2011 um 16:43 #

    Nvidia wurde explizit in einer Whitelist eingetragen. Benoit Jacob schreibt auch, dass andere Treiber/Kartenkombinationen dort eingetragen werden sollen, sofern entsprechende Tests deren Stabilität nachweisen.

    Man kann das Blacklisting auch ignorieren, also mal das eigene Setup testen in dem man eine Umgebungsvariable setzt:

    MOZ_GLX_IGNORE_BLACKLIST=1 firefox

    Zusätzlich kann man von der Blacklist unabhängig in about:config Layerbeschleunigung erzwingen
    layers.acceleration.force-enabled

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      Von panzi am Di, 18. Januar 2011 um 17:21 #

      Ah, das werde ich mal mit einen nightly ausprobieren. Dachte die layer acceleration ist unter Linux gar nicht einkompiliert/implementiert. Klang für mich so.

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        Von krake am Di, 18. Januar 2011 um 17:29 #

        Ging mir Anfangs auch so.

        Benoit Jacob hat das im entsprechenden Kommentar-Thread auf OSNews.com hinzugefügt, hab das hier nur weiter geleitet :)

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          Von panzi am Di, 18. Januar 2011 um 18:14 #

          Hm, hab grad das aktuelle nightly mit entspr. Settings probiert. Also die Canvas Beispiele bei http://www.chromeexperiments.com sind in FIrefox immer noch lahm. Vor allem das normal mapping Beispiel ist schlimm, da es in Firefox 3 flüssiger läuft als in 4 (auch wenn bei weiten nicht so flüssig als in Chrome).

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    Von Gunter am Di, 18. Januar 2011 um 16:54 #

    Da kann ich teilweise zustimmen. Generell bin ich mit der Geschwindigkeit zufrieden.
    Tabcandy/Panorama beispielsweise aber ist unter Linux, proprietärer Treiber oder nich extrem langsam und träge. Ich weiß nicht ob das unter Windows besser ist. Was mich auch manchmal stört ist wenn die ganze Oberfläche einfriert, aber das ist schon mal um einiges weniger geworden. Allerdings ist Firefox 4.0 insgesamt enttäuschend, aber das ist nicht mal ein neuer Downloadmanager drin, oder Electrolysis (Einteilung in verschiedene Prozesse). Das kommt erst später. Die haben sich wohl einfach zu viel vorgenommen.

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      Von panzi am Di, 18. Januar 2011 um 17:20 #

      Vielleicht baut Fedora mit ihren Firefox builds auch Mist, aber bei mir ist Firefox nicht auszuhaltend langsam. Startup und shutdown ist oft langsam, manchmal auch nicht. Aber wenn ich einiges an Tabs offen habe geht Firefox irre in die Knie. So mit Sekunden an Reaktionszeit für Klicks. Einfach unbenutzbar. Ich würde Firefox ja so gerne benutzen. Ich fühle mich mit all den Features dort auch viel mehr zuhause, aber so wie der lahmt geht's einfach nicht.

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        Von an.di am Di, 18. Januar 2011 um 17:47 #

        Ist mir hier auch schon aufgefallen. Aber, nachdem ich auf mein Notebook, welches langsamer ist als mein Desktop, auch Fedora installiert hatte, wunderte ich mich gewaltig, wie schnell Fedora laufen kann.
        Ich weiß nun nicht, ob ich mein Fedora auf dem Desktop "verkonfiguriert" habe oder ob es nun an der Hardware liegt, da auf'm Notebook nicht mehr Fedora installiert ist.
        Aber gewiss ist, dass das selbe Fedora unter verschiedener Hardware unterschiedlich "läuft".
        Gruß, andi

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        Von Markus B am Di, 18. Januar 2011 um 19:38 #

        Meist sind schlecht programmierte Erweiterungen dran schuld, dass Firefox lahm ist.

        Wenn er im sicheren Modus hingegen schnell läuft, probiers doch mal aus:

        Alle Erweiterungen deaktivieren, Firefox neu starten und dann eine Erweiterung nach der anderen aktivieren, bis er plötzlich wieder lahm wird.

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    Von mary am Di, 18. Januar 2011 um 19:12 #

    Ich sehe das mit der fehlenden Beschleunigung von Inhalten aber nicht als Problem von Firefox an. Aktuell gibt es unter Linux keine vollständig funktionierende alternative zu Direct2D. Man kann das zwar alles mit Cairo machen, aber dafür existiert kein OpenGL-Backend welches dafür in Frage käme. Zwar gibt es glitz¹, was ja aber nur dürftig oder gar nicht mehr weiterentwickelt wird. Ich meine aber irgendwo gelesen zu haben dass bereits eine Alternative zu glitz entwickelt wird.

    Diese fehlende Beschleunigung, wie es unter Windows via Direct2D möglich ist, ist daher nicht der Fehler von Firefox. Andere Browser unter Linux bieten so etwas auch nicht. Und Abstürze unter Firefox habe ich schon ewig nicht mehr gesehen.

    Von der Geschwindigkeit her wird Firefox 4 deutlich zulegen. Zwar ist er immer noch hinter Chrome 10, kommt aber schon an zweiter Stelle. Opera und IE9 liegen aber auch nur minimal dahinter.

    ¹ : http://en.wikipedia.org/wiki/Glitz_(software)

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      Von panzi am Di, 18. Januar 2011 um 19:41 #

      Obwohl es also keine gute Direct2D alternative unter Linux gibt schafft es Chrome 8 (gar nicht erst 10) eine viel viel viel viel höhere Graphik Performance hinzulegen als Firefox 4. Ich denke die JavaScript Geschwindigkeit ist nicht das Problem, die Rendergeschwindigkeit (u.a. von Canvas) ist es.

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      Von LULz am Di, 18. Januar 2011 um 21:03 #

      Was meinst du fehlender Beschleunigung? Hardwarebeschleunigung?

      Die kommt in der Regel entweder vom mesa-projekt oder von den propietären Treibern der Grafikkartenhersteller.

      Cairo ist nur die Grafikbibliothek die diese Hardwarebeschleunigung dann benutzt, wenn sie denn vorhanden ist.

      In etwa äquivalent zueinander dürften sein...
      - Direct2D zu openVG
      - Direct3D zu openGL ES / Mesa3D / Gallium3D
      - Cairo zu WPF oder GDI+

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        Von mary am Di, 18. Januar 2011 um 21:33 #

        >> Cairo ist nur die Grafikbibliothek die diese Hardwarebeschleunigung dann benutzt, wenn sie denn vorhanden ist.

        Und genau dafür fehlt Cairo aber noch das OpenGL-Backend. Bisher wurde dafür glitz benutzt, dessen Funktionsumfang aber nur minimal war/ist und was sowieso schon lange nicht mehr weiterentwickelt wird. Stattdessen bekommt Cairo nun ein eigenes OpenGL-Backend.

        Siehe dazu auch hier... http://en.wikipedia.org/wiki/Cairo_(software)#Backends
        "OpenGL contexts (directly[6] and via glitz)"
        "There are other backends in development targeting the graphics APIs OpenVG,[7] Qt,[8] Skia,[9] and Windows' Direct2D."

        Mit "directly" ist das neue OpenGL-Backend gemeint. Unter Windows kann Cairo auf Direct2D zurückgreifen, was dann natürlich Hardware-beschleunigt ist. So lange das OpenGL-Backend aber nicht fertig und reif für den Einsatz ist, wird es unter Linux wohl auch keine Hardware-Beschleunigung wie bei Direct2D geben.

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          Von LULz am Di, 18. Januar 2011 um 22:01 #

          Da steht "in development", da steht nicht "nicht fertig". Nach "... in development... OpenVG" wird neben Qt und Skia auch Direct2D mit angegeben, demnach hätte Windows also auch kein Backend.

          Glitz kommt nicht als Cairo-Backend durch, weil nicht mehr in Entwicklung.
          OpenVG kommt nicht als Cairo-Backend durch, weil noch in Entwicklung.
          Direct2D ist Cairo-Backend, weil noch in Entwicklung.
          X11 können wir von vornherein ausklammern. Somit kein Cairo-Backend für Linux vorhanden. Und weil kein Cairo-Backend vorhanden ist, gibt es generell keine Hardwarebeschleunigung für Linux.

          Bis hierhin alles richtig zusammen gefasst?

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            Von mary am Di, 18. Januar 2011 um 22:36 #

            Ich denke hier dürfte der Wikipedia-Artikel wohl eher nicht auf dem laufenden Stand sein, da die Hardware-Beschleunigung in Windows ja mit der letzten Firefox-Beta standardmäßig aktiviert wurde. Und unter Windows setzt der Firefox bzw. Cairo auf das D2D-Backend. Da lassen sich auch einige Blog-Einträge von Mozilla dazu finden...
            http://blog.mozilla.com/joe/2010/05/25/hardware-accelerating-firefox/

            Und Linux würde ich sagen ist deine Zusammenfassung richtig. Zumindest ist das der letzte Stand wie ich es mitbekommen habe. Hier auch einige Infos darüber von einem Entwickler...
            http://www.basschouten.com/blog1.php/2010/03/02/presenting-direct2d-hardware-acceleratio

            (siehe Kommentare)
            ------
            Frage : With new OpenGL backend for Cairo (without glitz) [1], is Layer still needed to have Cross-Platform Acceleration ? I guess that OpenGL backend for Cairo could be more versatile than Layers (i.e. being able to accelerate videos but also SVG etc.) ?

            Entwickler : As far as I know it's quite far from ready. Atleast the performance is nowhere near that of Direct2D.
            ------
            Frage : What about using OpenVG for SVG rendering accleration. This hardware accelerated renderer is already managed by Mesa and all smartbook/smartphone devices...

            Entwickler : OpenVG doesn't do everything we need to, and is poorly supported in many cases.
            ------
            Frage : Well.. Firefox is a multiplataform browser. Is not better to use OpenGL to make hardware support avaiable on Linux, OSX and etc too? And more, D2D support only on Vista or 7? I prefer stay with XP and no hardware assist.

            Entwickler : We are working on OpenGL for Linux and Mac. However there's no 2D accelerated graphics API quite as advanced and complete as Direct2D on those platforms. Both through Layers and potentially in the future cairo-gl we are looking to bring acceleration to all our users as best as we can. But not using an advanced graphics API when we can to deliver better performance to our Windows 7 and Vista users would be silly

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              Von LULz am Di, 18. Januar 2011 um 23:15 #

              "Und Linux würde ich sagen ist deine Zusammenfassung richtig."

              Ich hatte dies zusammen gefasst in der Hoffnung die Widersprüche würden von selbst auffallen. Aber schön zu wissen, dass ich es wenigstens richtig zusammen gefasst habe.

              Der Entwickler sagt OpenVG sei nicht so fortgeschritten wie Direct2D. Daraus ergeben sich für die Firefox Implementierung noch einige Hindernisse an denen derzeit gearbeitet.

              Das bedeutet nicht, dass OpenVG nicht fertig oder reif ist oder kein backend für Cairo ist.

              Mit einer generellen Hardwarebeschleunigung für Linux hat das alles nix zu tun, da der Rahmen von vornherein auf die Browser-Implementierung von Firefox beschränkt ist.

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                Von mary am Di, 18. Januar 2011 um 23:27 #

                Stimmt. Dann korrigiere ich meine erste Aussage...

                Aktuell gibt es unter Linux für Cairo keine vollständig funktionierende alternative zu Direct2D. Somit also auch keine Hardware-Beschleunigung für Cairo unter Linux. Unter Windows gibt es hingegen ein entsprechendes Backend.

                Ich bleibe aber dennoch dabei dass das nicht der Fehler von Mozilla/Firefox sondern die fehlende Unterstützung unter Linux ist. Daher ändert sich daran nichts.

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Von Linux Desktop User seit 1999 am Di, 18. Januar 2011 um 17:27 #

ist der nvidia Treiber der einzigste, der Linux 3D technisch noch einigermassen in der Neuzeit hält - erst Ende letzten Jahres blies KDE ins gleiche Horn.

Enttäuschend ist die Entwicklung des Intel Treibers - dem es trotz namhafter Entwickler nicht gelingt endlich stabil und performant zu sein.

Über AMD Grafikkarten im OpenGL Kontext zu reden ist Zeitverschwendung - nicht nur unter Linux. Und andere nennenswerte Alternativen gibt es nicht.

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    Von yxcvbn am Di, 18. Januar 2011 um 17:49 #

    "ist der nvidia Treiber der einzigste, der Linux 3D technisch noch einigermassen in der Neuzeit hält - erst Ende letzten Jahres blies KDE ins gleiche Horn."

    Oder in der Steinzeit, je nach Sichtweise.
    Tatsache ist doch, dass auch NVidias proprietärer Linux-Grafiktreiber Xorg benutzen muß, um funktionieren zu können. Nur verrät NVidia nicht, welcher Gestalt ihre Xorg-Patches sind, die genau das für ihren proprietären "Windows-Grafiktreiber" ermöglichen.
    In diesem Sinne: Schade, dass Xorg nicht unter der GPL oder LGPL steht.

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      Von Beule am Mi, 19. Januar 2011 um 01:59 #

      > Oder in der Steinzeit, je nach Sichtweise.

      Bitte was? Fakt ist, das Zeug von NVidia ist das einzige, das seit Jahren zuverlässig funktioniert unter Linux. Intel, ATI und hastenichgesehen sind regelmäßig fürn Eimer.

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        Von asdfgh am Mi, 19. Januar 2011 um 16:49 #

        Dann sage mir doch bitte einmal, wie man eine Geforce2 (ohne MX) unter aktuellen Linuxsystemen mit einem proprietären NVidia-Legacy-Treiber zum Funktionieren bringt.

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          Von Beule am Do, 20. Januar 2011 um 00:17 #

          Garnicht? Karten die mit dem Legacy-Treiber laufen bekommst du hinterhergeschmissen. Für 5€ für die Kaffeekasse oder geschenkt.
          Das ändert nichts dara, dass außer NVidia keiner schmerzfreie 3D-Beschleunigung unter Linux (und FreeBSD) hinkriegt.

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    Von Nostradamus am Di, 18. Januar 2011 um 19:01 #

    Ich hatte mich in grauer Vorzeit (SUSE 5.2) für NVIDIA entschieden, weil es die einzige Karte war, die überhaupt annehmbar lief, da ich damals 3D Rendering und so Zeugs machte. Bin bis heute bei diesem Hersteller geblieben und bereue es nicht.

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    Von ikmujn am Mi, 19. Januar 2011 um 10:45 #

    Kommt vielleicht daher das die Mozilla Jungs (und Mädels) vielleicht selber nvidia nutzen?
    WebGL im Windows Firefox über Wine Funktioniert und andere Hersteller haben anscheint mit OpenGL weniger Probleme als Mozilla.

    Wer die ML mal überschaut findet auch den Post das Mozilla einen Fehler in der DRI trifft der Probleme macht.

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Von Udo am Di, 18. Januar 2011 um 20:04 #

Sind 3D Effekte wirklich das was alle brauchen?
Inhalte im Netz werden nicht besser, nur weil sie anders dargestellt werden.
3D möchte ich lieber nativ und nicht im Browser ausführen.
Irgendwann muss man eine 500 Watt Grafikkarte haben und direkt neben dem E-Werk wohnen damit man Pro-Linux besuchen kann....

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