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Thema: Revolution bei FFmpeg

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Udo am Fr, 21. Januar 2011 um 00:22 #

Manchmal ist so ein Streit doch richtig amüsant..
Hatte schon manchmal geglaubt es ist ein und die selbe Person die die schreibt...oder halt jemand mit zwei Persönlichkeiten:-)
Irgendwie lustig, wie leicht sich Leute an den Kragen gehen...und nur weil der "Eine" keine Argumente liefert und der "Andere" nicht weiss was ein Argument ist...grins.....

Wenn ich was fragen darf...wisst "ihr beide" überhaupt warum ihr euch streitet?? Oder arbeitet ihr vielleicht sogar am ffmpeq? Dann wär alles klar..meine warum die abgehauen sind:-)
Gruß den Gnus

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    Von nano am Fr, 21. Januar 2011 um 09:34 #

    Ja das passiert manchmal. Besonders dann wenn ich mit Personen zusammentreffe, die so nen Dickschädel haben wie ich *g*

    Es ging ursprünglich um viele Technologiewechsel. Und da ist meiner Meinung nach Linux führend.

    Ob das nun udev war oder das Soundsystem, der grafische Server oder ganz einfach KDE 4.
    Jedes Jahr kam irgendwas, dass etwas grundlegendes änderte wobei ich als user jedesmal das Nachsehen hatte, weil irgendwas nichtmehr ging was zuvor noch funktionierte. Einfach weil man dem Neuen nachläuft und es besser machen will.

    Naja, und ich habe deshalb die Liste der forks als Beispiel genommen. Zeigt ja gut wie oft bzw schnell etwas geändert wird.

    Naja.. zumindest meine Meinung... wurde nicht angenommen.

    Aber nein.. zumindest ich arbeite nicht bei ffmpeg ;-)

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