>>OpenSource ist keine Firma, wo dein Chef dir sagt, wir brauchen jetzt Programm X für Zielgruppe Y. Als OpenSource-Entwickler bestimmst du was X und Y sind. Ob das dem Benutzer gefällt ist nicht von Relevanz. Programme werden geschrieben um zum einen die eigenen Bedürfnisse zu erfüllen und zum anderen um die Bedürfnisse einer Zielgruppe zu erfüllen, nicht um die Bedürfnisse aller zur erfüllen (defacto unmöglich). Manchmal gehört man zur Zielgruppe, manchmal nicht.< < Ich halte es für ein Gerücht, dass OSS nicht wesentlich durch bezahlte und angestellte Programmierer geschaffen wird. Dies sehe ich bei Novell, Red Hat, Canonical und google. Es steht das Interesse dahinter, die Produkte verkaufen als auch warten zu können. Es exisitiert sowohl Marketing als auch zielgruppenspezifische Programmierung. Für Freizeitprojekte sind die Distributionen als auch viele Programme zu professionell. Irre ich mich? Freizeitprogramme sterben sobald die Freizeit sich anderen Interessen zuwendet.
>>OpenSource ist keine Firma, wo dein Chef dir sagt, wir brauchen jetzt Programm X für Zielgruppe Y. Als OpenSource-Entwickler bestimmst du was X und Y sind. Ob das dem Benutzer gefällt ist nicht von Relevanz. Programme werden geschrieben um zum einen die eigenen Bedürfnisse zu erfüllen und zum anderen um die Bedürfnisse einer Zielgruppe zu erfüllen, nicht um die Bedürfnisse aller zur erfüllen (defacto unmöglich). Manchmal gehört man zur Zielgruppe, manchmal nicht.< <
Ich halte es für ein Gerücht, dass OSS nicht wesentlich durch bezahlte und angestellte Programmierer geschaffen wird. Dies sehe ich bei Novell, Red Hat, Canonical und google. Es steht das Interesse dahinter, die Produkte verkaufen als auch warten zu können. Es exisitiert sowohl Marketing als auch zielgruppenspezifische Programmierung. Für Freizeitprojekte sind die Distributionen als auch viele Programme zu professionell. Irre ich mich? Freizeitprogramme sterben sobald die Freizeit sich anderen Interessen zuwendet.