Login
Newsletter
Werbung

Thema: LibreOffice: Canonical mit an Bord

47 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von Narf am Di, 22. Februar 2011 um 19:52 #

... dachte ich zumindest immer. Die nehmen nur und geben nichts zurück. @Pro-Linux, seid ihr sicher, dass es Canonical ist?

*SCRN*

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von canone am Di, 22. Februar 2011 um 19:55 #

    ARM-Portierung und Unity-Integration. Hätte mich auch gewundert, wenn er nicht nur an Dingen arbeiten würde, die zu 100% auf Canonicals Ziele ausgerichtet sind.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Narf am Di, 22. Februar 2011 um 20:06 #

      Was hast du an der Formulierung "Darüber hinaus..." nicht verstanden?

      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von Dingel am Di, 22. Februar 2011 um 20:07 #

      ach komm, kriegt euch wieder ein. als ob redhat an alle anderen zuerst und dann an sich denken würde... die machen halt ihr ding, und davon profitiert auch die gemeinschaft (wegen opensource und so, ihr erinnert euch?). und mit canonical ist's nicht anders. punkt.

      ontopic: libreoffice ist schon jetzt super. und jeder mitarbeiter hilft mit, dass es noch weiter bergauf geht!

      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von Anonymous am Di, 22. Februar 2011 um 21:10 #

      ARM-Portierung und Unity-Integration. Hätte mich auch gewundert, wenn er nicht nur an Dingen arbeiten würde, die zu 100% auf Canonicals Ziele ausgerichtet sind.
      Äh, natürlich, woran denn sonst!?

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Anon Y. Mouse am Mi, 23. Februar 2011 um 10:23 #

        was habt ihr denn alle gegen ARM?

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von Tabloid am Mi, 23. Februar 2011 um 11:43 #

          ARM ist die Plattform für Mobilcomputer (Tablets, Smartphones, etc.). Dort (Tablets) will Canonical wohl hin (ungeachtet dessen, dass dort andere Linux-Platzhirsche wie Android 3.0 eher da sind und selbst Intel mit seinem Tablet-MeeGo gerade am scheitern ist, obwohl das für Tablets vermutlich besser angepasst ist als Unity).

          LibreOffice auf solchen Geräten ist wenig sinnvoll. Office macht man an einem Computer mit größerem Bildschirm und einer Tastatur, also ab Notebook aufwärts, schon allein aus ergonomischen Gründen. Die ARM-Tablets sind Lean-back-Geräte, nicht Lean-forward-Geräte.

          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von Linuxgreis am Mi, 23. Februar 2011 um 12:24 #

            Ich schätze, Canonical strebt ein anderes Ziel an. Hab dazu letztens was gelesen.

            http://askubuntu.com/questions/26979/what-is-the-target-of-unity

            Auch wenn er keine Antwort bekommen hat, er könnte recht haben. Android und iPad sind voll auf Tablets spezialisiert. Aber so ein Tablet könnte man auch als normalen Desktop nutzen. Einfach Maus, Tastatur und Monitor dran, fertig. Erst recht, wenn die nächsten ARM Generationen kommen. Android kann da nicht mithalten, iOS erst recht nicht.

            Aber mit Unity könnte Canonical die Lücke füllen und ein Tablet zum Universalgerät werden. Es fehlen eigentlich nur ein paar "Apps" für "unterwegs".

            [
            | Versenden | Drucken ]
            • 0
              Von Edelweiss am Mi, 23. Februar 2011 um 12:53 #

              >> Aber so ein Tablet könnte man auch als normalen Desktop nutzen. Android kann da nicht mithalten, iOS erst recht nicht.

              Bsp. Eeepad Transformer mit Android 3.

              [
              | Versenden | Drucken ]
              • 0
                Von Linuxgreis am Mi, 23. Februar 2011 um 13:00 #

                Ich sehe aber Android nicht auf dem Desktop, es sei denn, es bietet Features, die ich noch nicht kenne.

                Aber "normale" Programme wie LibreOffice, Grafikprogramme wie Gimp usw sehe ich eigentlich nicht auf so einer Kiste. Ich lasse mich aber gern aufklären

                [
                | Versenden | Drucken ]
                • 0
                  Von edelweiss am Mi, 23. Februar 2011 um 13:12 #

                  Ich nutze kein Android, aber jede Suchmaschine deines Vertrauens zeigt dir 1000e Ergebnisse (Büro, Grafikbearbeitung etc.). Wie man "Desktop" definiert, bleibt jedem überlassen.

                  [
                  | Versenden | Drucken ]
                  • 0
                    Von Linuxgreis am Mi, 23. Februar 2011 um 13:22 #

                    Ich hab mal spaßeshalber nach "Android Office" gesucht. Was ich gefunden habe ist eigentlich eher ein Witz, aber nicht ernst zu nehmen und kein Vergleich zu OOo oder MS Office.

                    Das EINZIGE, was annähernd vergleichbar wäre ist Googles Online Lösung. Aber wer will die schon?

                    Und als Desktop bezeichne ich das, woran ich schon seit 15 oder 20 Jahren arbeite. Monitor, Tastatur, Maus und ein entsprechender Desktop (WinXP, Gnome, KDE, was auch immer) mit vernünftigen Programmen, aber kein blink blink wackel dreh Effekt Mist von Android oder iOS. Das ist Effekthascherei für Kleingeister, die daran Gefallen finden, aber nichts für produktives Arbeiten

                    [
                    | Versenden | Drucken ]
                0
                Von jepp am Mi, 23. Februar 2011 um 13:26 #

                Auch jetzt schon, benutze ich häufiger mein Netbook (EEEPC T91MT) so.
                Möchte ich etwas mehr, ausführlicher schreiben, schliesse ich mein Monitor an und stecke mein USB-HUB gestecktmit Maus und Tastatur und kann wie auf einem "richtigen" Desktop arbeiten. In Zukunft wird sich sicher auch noch diese zwei Handgriffe sparen.

                Meine Zukunftversion für die nächsten Jahre:

                Einen Button-klick und schon kann ich auf meinem eingeschalteten HD-Fernseher und neben der Fernbedienung bereitgelegten Funk-Tastatur/Maus ohne störende Kabel, wie auf einem jetzigen Desktop arbeiten.

                [
                | Versenden | Drucken ]
                • 0
                  Von Linuxgreis am Mi, 23. Februar 2011 um 13:37 #

                  Die Technik dafür gibt es schon. Drahtlose Maus und Tastatur sind mit Bluetooth schon heute möglich. Es muss nur einer so einen wireless HDMI Sender einbauen.

                  Ein paar Sachen gibts ja schon, zum Beispiel der Asus Eee Keyboard PC

                  [
                  | Versenden | Drucken ]
                  0
                  Von glasen am Mi, 23. Februar 2011 um 14:12 #

                  Das dürfte im Selbstbau eigentlich kein Problem sein :

                  Man müsste sich z.B. nur ein Pandaboard besorgen und auf einer SD-Card eine Linux-Distribution installieren. Danach nur noch einen Bluetooth-USB-Dongle anstecken und die passende Tastatur und Maus einrichten. Fertig ist der Stromspar-Wohnzimmer-Surf-PC.

                  [
                  | Versenden | Drucken ]
                  • 0
                    Von Johanes am Mi, 23. Februar 2011 um 14:22 #

                    Also das brauchts nicht unbedingt, denn wer mal auf alwaysinnovating schaut, sieht was im Moment geht.

                    http://www.alwaysinnovating.com/

                    Netbook / Tablet / Mobile Phone - sozusagen die eierlegende wollmilchsau :-)

                    Johanes

                    [
                    | Versenden | Drucken ]
                    • 0
                      Von Linuxgreis am Mi, 23. Februar 2011 um 14:32 #

                      Die Hardware wäre nichtmal das Problem. Teilweise gibts die schon oder müsste einfach nur mal so produziert werden. Das Acer Teil ist ja eigentlich schon nicht schlecht. Tablet und Notebook in einem. Fehlt nur noch eine richtige Docking Station für zu Hause, falls es die nicht sogar schon gibt.

                      Ich sehe einfach nur Android nicht auf einem normalen Desktop Rechner. Oder anders herum, ich sehe Unity eher auf einem Tablet als Android auf dem Desktop.

                      [
                      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von HvE am Di, 22. Februar 2011 um 21:17 #

      ... im Artikel steht ja auch das Canonical dran arbeitet, nicht er ...
      :D

      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von Edelweiss am Mi, 23. Februar 2011 um 08:47 #

      >> Hätte mich auch gewundert, wenn er nicht nur an Dingen arbeiten würde, die zu 100% auf Canonicals Ziele ausgerichtet sind.


      Sehe ich genauso.

      Und es gibt noch genug Software, die sich nicht den Frickel-Desktop aka Unity integriert.

      [
      | Versenden | Drucken ]
    0
    Von horst am Di, 22. Februar 2011 um 21:18 #

    1 stück entwickler ist mal ein anfang.
    wär natürlich schön wenn 20 entwickler dem openoffice clon dampf machen würden.
    denke die meiste entwicklung wird auch weiterhin oracle machen

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Karl-Heinz am Di, 22. Februar 2011 um 23:11 #

    toll, ein ganzer Entwickler und andere Distros haben seit Jahren ganze Teams drann sitzen. Das laesst Canoncial jetzt natuerlich schon als Grossspender ala Bill Gates aussehen ;)

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Karl-Honk am Di, 22. Februar 2011 um 23:20 #

      toll, ein ganzer Entwickler und andere Distros haben seit Jahren ganze Teams drann sitzen. Das laesst Canoncial jetzt natuerlich schon als Grossspender ala Bill Gates aussehen

      Wie verbittert und verbohrt muss man eigentlich sein?????

      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von glasen am Mi, 23. Februar 2011 um 00:13 #

      Ähem, welche Teams denn? Kannst du mir mal diese vielen Distributionen nennen, die schon jahrelang ganze Teams dran sitzen haben?

      Die Hauptarbeit wurde schon immer von SUN (Vorher StarDivision) geleistet. Den einzigen Beitrag den andere Distributionen zu OO.org lieferten war z.B. Novell mit deren Implementierung von OOXML bzw. der MS-Dateiformate und einer erweiterten Version von VB-Script. Die anderen Distributionen haben noch weniger zu OO.org beitragen (Mal abgesehen von Bugreports)

      Wie sollten sie auch, wenn SUN die Kontrolle über den Entwicklungsprozess nicht hergeben wollte. Erst LibreOffice machte es möglich sich an einer freien Office-Suite konkret zu beteiligen.

      P.S. :

      Die Anpassung an Unity besteht aus einer Extension für LibreOffice, welche die Menüleiste ins obere Panel integriert. Und scheinbar haben die LibreOffice-Macher kein Problem damit das Canonical einen Vollzeitmitarbeiter bezahlt :

      http://blog.documentfoundation.org/2011/02/21/a-warm-welcome-to-canonical/

      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von Anonymous am Mi, 23. Februar 2011 um 01:02 #

      toll, ein ganzer Entwickler und andere Distros haben seit Jahren ganze Teams drann sitzen.
      Wenn das so wäre, wäre LibreOffice vielleicht nicht so beschissen, wie es leider ist...

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Reiner Text am Mi, 23. Februar 2011 um 03:15 #

        welch ein niveau! einfach mal rumkotzen, wa. welch eine tolle argumentation von dir. echt lesenwert dein beitrag!

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von HaMü am Mi, 23. Februar 2011 um 07:41 #

          Dieses Getrolle zieht sich doch konsequent durch alle seine Beiträge - was wirklich produktives hat er nie beizutragen und wenn er mal wirklich fachliches Kontra auf seine geistigen Ergüsse kriegt, klemmt er den Schwanz ein (heißt reagiert einfach nicht mehr).

          Schade eigentlich, dass es hier keine Funktion gibt, um bestimmte User zu blockieren, er wäre der erste auf meiner Blacklist.

          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von Anonymous am Mi, 23. Februar 2011 um 14:50 #

            Dieses Getrolle zieht sich doch konsequent durch alle seine Beiträge - was wirklich produktives hat er nie beizutragen
            Das stimmt erstens nicht, und zweitens ist das wohl auch kaum produktiv.

            und wenn er mal wirklich fachliches Kontra auf seine geistigen Ergüsse kriegt, klemmt er den Schwanz ein (heißt reagiert einfach nicht mehr).
            Zum einen habe ich es gar nicht nötig, in jeder Forendiskussion das letzte Wort zu haben, zum anderen ist das schlicht unwahr. Ein typisches Beispiel für eine Diskussion, wo ich detailliert auf jedes "fachliche Kontra" eingegangen bin, ist hier zu finden.

            [
            | Versenden | Drucken ]
            • 0
              Von HaMü am Mi, 23. Februar 2011 um 15:14 #

              > Ein typisches Beispiel für eine Diskussion, wo ich detailliert auf jedes "fachliche Kontra" eingegangen bin, ist hier zu finden.

              Was meinst du - deine tolle "C++ ist genau so effizient wie C"-Beweisführung? Danke dass du dich selbst so bloßstellst. Dein "Beweis" war 1. fachlich falsch aufgebaut (sinnlose Codeoptimierung) und ist 2. in einem anderen Thread - in dem du diesen Quatsch auch schon ganz stolz vorgeführt hast - komplett wiederlegt worden.

              Und jetzt bitte wie gehabt: den Schwanz einklemmen und mein Posting ignorieren!

              [
              | Versenden | Drucken ]
              • 0
                Von Anonymous am Mi, 23. Februar 2011 um 15:57 #

                Was meinst du - deine tolle "C++ ist genau so effizient wie C"-Beweisführung? Danke dass du dich selbst so bloßstellst. Dein "Beweis" war 1. fachlich falsch aufgebaut (sinnlose Codeoptimierung)
                Auf die Kritik mit der Optimierung bin ich zwar schon einmal eingegangen, aber ich wiederhole es auch gerne noch einmal für Dich: Es ist vollkommen realitätsfern, bei der Bewertung der Performance zweier Sprachen die Optimierungen, die der Compiler machen kann, nicht zu berücksichtigen, denn welche Optimierungen überhaupt möglich sind, hängt eben auch zu einem gewichtigen Teil von der Sprache ab.
                Zudem krankt das Argument schon daran, dass gar nicht eindeutig definiert ist, wo "normale" Codegenerierung aufhört und Optimierung anfängt. Es ist ja nicht so, dass es nur eine Möglichkeit gäbe, aus einem C++-Programm entsprechenden Assemblercode zu generieren, ganz ohne Optimierung überhaupt zu berücksichtigen.

                und ist 2. in einem anderen Thread - in dem du diesen Quatsch auch schon ganz stolz vorgeführt hast - komplett wiederlegt worden.
                Ich nehme an, Du beziehst Dich auf den o. g. Thread, denn woanders wurde das Thema m. W. nicht diskutiert. Und in diesem Thread wird genau gar nichts widerlegt. Im Gegenteil, man kann sehr schön sehen, wie der User "Halbwissen" jedes mal "den Schwanz einklemmt", wenn er mit ein paar Zeilen Code konfrontiert wird.

                Und jetzt bitte wie gehabt: den Schwanz einklemmen und mein Posting ignorieren!
                Das könnte Dir so passen...

                [
                | Versenden | Drucken ]
                • 0
                  Von HaMü am Do, 24. Februar 2011 um 07:17 #

                  > Zum einen habe ich es gar nicht nötig, in jeder Forendiskussion das letzte Wort zu haben

                  Schön, das du dich selbst auch wiederholt so bloßstellst, dann muss sich kein anderer die Mühe machen. Da, hast' nen Fisch!

                  [
                  | Versenden | Drucken ]
                  • 0
                    Von Anonymous am Do, 24. Februar 2011 um 11:31 #

                    Nun, da Dir offenbar die Argumente ausgegangen sind und Du jetzt nur noch wahllose Beleidigungen in den Raum wirfst, ist eine Fortsetzung der Diskussion wohl zwecklos.
                    Aber halt, eine Frage noch: wie alt bist Du?

                    [
                    | Versenden | Drucken ]
      0
      Von zettberlin am Mo, 7. März 2011 um 11:25 #

      Andere Distributoren haben auch keine "ganzen Teams dran sitzen" die unterstützen mit ihren Hausentwicklern die Entwicklung je nach Bedarf und sehen dabei ganz genau zu, dass sie sich nicht vordrängeln, was das Finanzieren der Arbeit angeht.

      Canonical ist weder besonders knausrig noch besonders bööööse.

      Es is genauso knausrig und "böse" wie alle anderen auch. Oder kennt jemand einen Distributor, der sagen würde:

      1.) mit der Software XY können wir bestenfalls Übermorgen die Marktstellung unserer Produkte verbessern aber das Programm ist toll, wird von einigen Nutzern stark vermisst und wird Linux ganz allgemein aufwerten, also bezahlen wir jetzt die freien Entwickler, die das bisher in ihrer Freizeit machen, damit es besser voran kommt.

      2.) die Software xyZ brauchen wir auf jeden Fall, damit unsere Produkte am Markt funktionieren. Sie wird schon von anderen fleißig entwickelt aber egal: das geht noch besser! Lass uns etwas Geld in die Hand nehmen und die Sache richtig voranbringen. Zum Beispiel könnten wir einige der freien Helfer finanzieren, die sich sowieso schon in dem Projekt engagieren.

      ???

      Da wir hier von Punkt 2 reden: Canonical hat nicht Punkt 2.) zitiert, sie haben wohl eher gesagt:

      "Libre Office brauchen wir auf jeden Fall, damit unsere Produkte am Markt funktionieren. Sie wird zwar schon von anderen fleißig entwickelt aber jetzt besteht die Gefahr, dass Oracle die Sache einschlafen lässt. Da können wir leider nicht in der Deckung bleiben. Lasst uns wenigstens einen Typen auf die Gehaltsliste schreiben.... Vielleicht können wir an anderer Stelle was wegsparen."

      Ich wiederhole: Canonical ist in dieser Hinsicht nicht besonders "evil", sie verhalten sich, wie es der Ausbildung ihrer Manager entspricht.

      Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 07. Mär 2011 um 11:29.
      [
      | Versenden | Drucken ]
0
Von chefkoch3000 am Mi, 23. Februar 2011 um 08:03 #

... lese ich das erstemal davon, dass Canonical ein freies Projekt derart unterstützt.

Da bleibt nur eins zu sagen: DAUMEN HOCH!

Hoffentlich wirds nicht das letzte Projekt bleiben, dass sie derart unterstützen :-)

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von narf am Mi, 23. Februar 2011 um 10:04 #

    Anderes Beispiel: Compiz. Ohne Canonical wäre Compiz genau genommen den Weg vieler OpenSource Projekte gegangen. Sang und Klanglos in der Versenkung verschwunden.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Kompost am Mi, 23. Februar 2011 um 11:51 #

      Was sicher nicht schade gewesen wäre. Compiz war doch ein Müll-Sammelsurium aus Effekt-Plugins, eine Machbarkeitsstudie, von der immer klar war, dass es einmal ersetzt wird.

      [
      | Versenden | Drucken ]
1
Von Profi am Mi, 23. Februar 2011 um 11:58 #

Wenn Canonical ab jetzt bei LO dabei ist, empfiehlt es sich wieder das Original zu nutzen.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von hjb am Mi, 23. Februar 2011 um 12:39 #

    Was für ein erbärmlicher Heuchler...

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von SuSE am Mi, 23. Februar 2011 um 16:52 #

    Das ist doch Schwachsinn..... Nur weil du Canocial wohl nicht leiden kann, wechselt du zu einem Produkt, was meiner Meinung nach für Linux tot ist? Also das würde ich nochmal überdenken...

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von ### am Mi, 23. Februar 2011 um 20:28 #

      Oracle leistet für OpenOffice noch immer die Hauptentwicklungsarbeit, und nicht nur für OpenOffice, sondern damit auch gleich für LibreOffice.
      "Tote" sehen anders aus.
      Seid froh, dass OpenOffice eine "gute" Lizenz besitzt, die Forks nicht verhindert.
      Ich erinnere mich noch mit einigem Graus an die Zeit um 1999, als es für Linux durchweg nur proprietäre Office-Suiten namens StarOffice, WordPerfect und Applixware gab.
      Das hat sich zum Glück radikal geändert, Linux ist in dieser Hinsicht heute ein Schlaraffenland.

      [
      | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung