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Thema: GNOME 3.0 mit erster Betaversion

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Werner Licht am Do, 24. Februar 2011 um 10:27 #

Ich dachte, Mutter ist abgekuendigt und wird zumindest von Intel nicht mehr weiterentwickelt ?
Und das ist jetzt die Zukunft für Gnome 3 ? (oder ist das nur eine übergangslösung ?)

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Von gaucho am Do, 24. Februar 2011 um 10:42 #

also meine mutter lebt noch, das kann ich bezeugen :-P

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Von joe random am Do, 24. Februar 2011 um 10:49 #

Ich habe es gerade am laufen, meine Screenshots:

Overview
Suche
Kalender
Applikationen
Normalansicht
Workspaces

Das Theme der meisten Anwendungen ist bei mir noch das 2.0-Theme und noch nicht das neue Adwaita-Theme, weil ich es auf Gnome 2.32 kompiliert habe.

Youtube-Videos (nicht von mir):

Gnome Shell
Authentifizierung

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Von andreas anders am Do, 24. Februar 2011 um 11:12 #

Hi,
weiß jemand, welche Distri schon fertige Pakete anbietet?
Ich hab gerade ´ne virtuelle Platte frei ... ;-)

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Von tester am Do, 24. Februar 2011 um 11:13 #

Ich finde Gnome 3 nicht besonders gut, ehrlich gesagt sogar Katastrophal. Für ein Tablet PC noch ok, aber für einen normalen Desktop ist es mir zu blöd. Auch dieser Unity mist von Ubuntu. :-(

Ich hoffe das aus Gnome 2.32 ein Fork wird, ansonsten bleibt KDE als alternative.

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Von DarkAdmiral am Do, 24. Februar 2011 um 12:40 #

Ich habe immer mehr das Gefühl, dass sich Gnome zu einem Geek Desktop entwickelt, indem sie essentielle Einstellungsmöglichkeiten entfernen. Man kann keinem "normalen" User erklären, dass es keine Minimieren/Maximieren Buttons mehr gibt und außerdem nicht ändern kann, dass der Laptop automatisch in den Standby geht, wenn der Deckel herruntergeklappt wird.

Die ganze neue Benutzeroberfläche ist wirklich inuativ, aber weicht zu sehr vom Altbekannten ab. Ist nicht unbedingt schlecht, aber sicher auch ein Grund warum bspw. Ubuntu auf eine eigene Lösung setzt. Ich erkenne schon einen Trend hin zum KDE Desktop, über den ich jetzt nicht so viel Lob ausspreche, um keinen Flamewar vom Zaun zu brechen.

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Von Ravenbird am Do, 24. Februar 2011 um 22:08 #

Zitat Artikel: Der Quellcode von GNOME 2.91.90 steht auf den Download-Servern des Projektes getrennt nach Kern und Apps bereit. Zum Compilieren kann man jhbuild verwenden. Binärpakete werden von verschiedenen Distributoren bereitgestellt.


Weiß einer von Euch ob es auch für Ubuntu schon solche Pakete gibt?

Danke für alle Hinweise und Hilfen im Voraus.

Grüße
Ravenbird

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Von Afgan am Fr, 25. Februar 2011 um 00:15 #

Ich habe Gnome 3 gerade auf einer Live CD getestet und das Ergebnis ist erschreckend.

Hier mein Bericht so weit:

http://www.c-plusplus.de/forum/p2026177#2026177

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Von wenexx am Mi, 30. März 2011 um 14:25 #

Auf der Gnome 3 Hauptseite findet man als erstes ein Video über "Arbeiten mit Fenstern" welches eine genaue Kopie von Windows 7 zeigt. - Sehr Originell!

Ich will schon lange die Panele los werden und habe das auch bereits getan.
Vier Bildschirmecken zeigen mir die offenen Fenster der aktuellen oder von allen 4 Arbeitsflächen schnell und übersichtlich mit Unity, sowie die Arbeitsflächen.

Meine oft genutzten Programme kann ich starten durch eine Mausgeste welche mir Symbole der Programme dort platziert, wo ich die Geste beende, klick darauf und offen. Auch das Abmeldemenü kommt so zum Einsatz.
Mausgesten nutze ich auch um die Fenster anzuordnen, zu minimieren, schließen etc.

Sollte ich trotzdem mal mehr brauchen, Systemeinstellungen, schneller Zugriff auf bestimmte Ordner oder selten genutzte Programme, habe ich noch an allen 4 Seiten Panele, die je nach Wichtigkeit mehr oder weniger schnell eingeblendet werden. (Systemeinstellungen etwa haben eine 3 Sekunden Verzögerung, Uhrzeit und Programme nur im Millisekundenbereich, gerade soviel um nicht versehentlich zu erscheinen.

Das sieht schon deshalb gut aus, weil ich ja praktisch kein Design mehr brauche.
Meine Expo zeigt mir die 4 Arbeitsflächen schön groß an, so wie sie sind.
Nur die minimierten Fenster sind nicht so konfortabel gelöst. Hier brauche ich Alt-Tab für die aktuelle Arbeitsfläche und Super-Tab für alle, da ich komplett auf eine Taskleiste verzichte.

Nur die Blöde Titelleiste verbraucht noch unnötigen Platz.

Jetzt sehe ich ein neues Video über Gnome 3 mit einem Design das eine noch höhere Titelleiste zeigt welche nur mehr den Fenstername und den Schließen Button zeigt. Auch das obere Panel ist hauptsächlich leer. Das ist eine totale Platzverschwendung.
Die kleine Arbeitsflächen-Vorschau am rechten Rand ist ein Witz und nicht sehr übersichtlich.

Moderne Browser haben jetzt die Tabs auf der Titelleiste, die Buttons für das Minimieren und Schließen auf gleicher Höhe. Eine ähnliche Lösung hätte ich mir für alle Programme unter Gnome 3 erhofft.

Links habe ich alle oft genutzten Programme (ohne Struktur). Ich bin ein Mensch der, bei mehr als 6 Programmen, Untermenüs verwendet. Aber ein Menü wird ja nicht mehr eingeblendet. Dazu muss ich jetzt die Applikations Ansicht auswählen und nach meinen Wünschen filtern.

Ich hätte gerne gleich Symbole für die Filter am linken Panel mit den passenden Untermenüeinträgen bei mouse-over.

Das Panel oben hätte ich auch zerstückelt, oder zumindest die Möglichkeit dafür bereit gestellt. Wenn ich schon wissen muss, dass ich in eine Ecke fahre, kann ich mir auch Bereiche am Bildschirmrand merken. Etwa eine Einblendung des Kalender-Buttons in der oberen Mitte, Aktivitäten-Button oben links oder gemeinsam mit der Ecke.

Abmelde und Statusmenü oben rechts. Und wenn ich irgendetwas immer sehen möchte dann halt eine schnelle Möglichkeit um diesen kleinen Bereich dauerhaft eingeblendet zu haben - über der Titelleiste eines maximierten Fensters.

Das ist ein Stehgreif-Kommentar daher habe ich jetzt nicht sofort eine Lösung parat, wo der Titel hin soll. Aber angenommen ich lasse das ganze Panel, kann der Fenstertitel ja dorthin, es gibt ja keine Taskleiste mehr. Lasse ich die Titelleiste, funktioniert der "nur-Buttons-eingeblend-lassen-Vorschlag" sofort.
Mir fällt jetzt kein Programm ein, wo die Menüleiste voll ausgenutzt wird - Da düfte genug Platz für Titel und Schließen-Button sein. Und wenn nicht, kann sie ja von mir aus zweizeilig werden.

Vorschlag: Maximierte Fenster verschmelzen Titelleiste, Menüleiste und die Buttons, die ich immer sehen möchte sowie, wenn ich will, die Uhrzeit und Datum-Kalender. Für manche Programme kann ich Ausnahmen festlegen, sollte es eng werden.
Sind die Fenster nicht maximiert, wandern diese Buttons und Anzeigen am Desktop (Bildschirm) dort hin, wo ich sie haben möchte.

Als ich die aller ersten Bilder von der neuen Shell sah, wirkte das ganze zwar noch unausgereift aber vielversprechend. Jetzt die letzten Bilder aber schrecken mich extrem ab.
Ich hoffe ich erhalte gleich, oder zumindest mit der Zeit, viele Einstellungs- und Anpassungsmöglichkeiten.
Andernfalls ist das neue Konzept nicht wirklich besser und userfreundlicher als mein jetziges.

Möglicherweise verstecken sich ja die wirklichen Verbesserungen unter der Haube. Für mich als Anwender ist es aber wichtig, dass ich das Design meinen Vorlieben anpassen kann und ich für meine Arbeitsweise schnell und übersichtlich zwischen den Anwendungen wechseln kann und entscheiden kann, wann ich wo, welche Informationen eingeblendet bekommen.

Gruß

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