Mein selbst kompilierter Kernel unter Gentoo ist schon fast 3MB groß. Wie bringen die da noch X11 und einen riesigen Browser wie Chromium unter? Kann man das durch Komprimierung derart schrumpfen lassen?
Dass es im "BIOS" liegt stimmt nicht, ist aber eine nette Vereinfachung. Meistens liegt das teil sogar nirgends, bis man es auf der eigenen Festplatte installiert, was die ganze Idee wieder ad absurdum führt.
wird mal zeit das die boardhersteller flashspeicher aufs board löten, kann man dann ja auch alternativ für den komischen windos readyboost dingens verwenden wenn man kein mini system drauf will.
Schätze, die meisten winzigen setzen mClibc, busybox ein sowie einen Kernel und X, die möglichst viel generisch unterstützen (z.B. nur VESA). Dann noch Komprimierung ...
Schade das es das nur als .exe gibt. Ich würde das gern auf einem kleinen Acer als einziges OS installieren, aber wenn ich dazu noch Windows brauch ist es uninteressant.
Mein selbst kompilierter Kernel unter Gentoo ist schon fast 3MB groß. Wie bringen die da noch X11 und einen riesigen Browser wie Chromium unter? Kann man das durch Komprimierung derart schrumpfen lassen?
Ist dein Code zu groß, bist du zu schwach.
ROFL
YMMD!
Das ist nur ein Downloader, der lädt dann 315,2 MB runter.
Achso
Und wie wurde das dann auf manchen Boards in BIOS gepackt? Die Bausteine haben doch auch nur ein paar MB. Mehr als 32 doch nie im Leben oder?
Dass es im "BIOS" liegt stimmt nicht, ist aber eine nette Vereinfachung.
Meistens liegt das teil sogar nirgends, bis man es auf der eigenen Festplatte installiert, was die ganze Idee wieder ad absurdum führt.
Die "BIOS-Linuxe" liegen entweder auf einer eigenen Partition auf der Festplatte oder als verstecktes Verzeichnis auf der Windows-Systempartition.
Das BIOS erlaubt lediglich schon vor dem Laden des Bootloaders die Auswahl des Schnellstartsystems (zumindest bei ASUSs ExpressGate).
wird mal zeit das die boardhersteller flashspeicher aufs board löten, kann man dann ja auch alternativ für den komischen windos readyboost dingens verwenden wenn man kein mini system drauf will.
Schätze, die meisten winzigen setzen mClibc, busybox ein sowie einen Kernel und X, die möglichst viel generisch unterstützen (z.B. nur VESA). Dann noch Komprimierung ...
Für ein kleines System mit X siehe z.B.
http://www.superant.com/smalllinux/tinyX01.html
Anscheinend kaum bemerkt liefert Dell schon seit etwa 2 Jahren Notebooks mit Schnellstart-Linux aus(zB Latitude E4200).
Das besondere ist das extra Mainboard, ein ARM (ähnlich dem Beagleboard) zusätzlich zum Intel-Board, und auf dem ARM läuft Montavista-Linux.
Dell versteckt ARM/Linux hinter der Bezeichnung "Latitude ON", das die Linux oder ARM nutzen scheinen die User kaum zu merken.
Ist Latitude ON nicht auch von Splashtop? So wie das ASUS Express Gate?
ASUS-EG nutzt dieselbe Hardware wie das installierte Betriebssystem, bei "Latitude ON" ist separate Hardware(ARM-Board) installiert.
Woher Dell das ganze hat? .... k.A.
Hier die Entwickler von Dells "Latitude ON" vor der Presse bei der Vorstellung:
http://www.youtube.com/watch?v=QNyoRWc6eI4
Das war schon vor 2.5 Jahren, Linux auf Dell-Notebooks, fast unbemerkt
>>Splashtop ist für Windows-Nutzer gedacht, die ... nicht warten wollen, bis ihr wenig performantes System hochgefahren ist. xD
nur 2.0 MB gross, sieht nach einen virus oder trojaner aus ??
Wohl eher ein "Downloader"...
Schade das es das nur als .exe gibt. Ich würde das gern auf einem kleinen Acer als einziges OS installieren, aber wenn ich dazu noch Windows brauch ist es uninteressant.
vllt. wäre Chrome OS(Beta) oder ein schlankes MeeGo(nur mit Intel Grafikkarte) oder auch JoliCloud was für dich und deinen Acer?