Warum der KDE-Desktop die Desktops der Linuxwelt anführt liegt auf der Hand: Bei diesem Tempo und der Vielzahl an Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten kann sich jeder seinen Lieblings-Desktop zusammenstellen. Vielen Dank an die Enwickler!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 04. Mär 2011 um 17:22.
Woran liegt das eigentlich, dass die ein Release ankündigen und dann kein FTP-Server ein Verzeichnis "stable/4.6.1/src" hat? Ist mir bei 4.6.0 aufgefallen, da bin ich dann in apt-repo von Kubuntu und hab die Quellen von dort geholt - aber 4.6.1 haben die auch noch nicht. :/
Ich erinnere mich lebhaft daran, dass ganz kürzlich erst Version 4.6 erschien. Und wieder grüßt das Murmeltier. KDE ist für mich ein Fass ohne Boden geworden. Kaum ist es draußen, ist es auch schon wieder veraltet.
Bei Gnome fällt mir das nicht so auf. Vielleicht weil der Fortschritt dort langsamer ist? Vielleicht auch, weil die Presseabteilung dort nicht so offensiv arbeitet? Wie dem auch sei. Beim Erscheinen jeder Gnome-Version hatte ich stets das Gefühl, etwas Fertiges zu nutzen.
Im Gegensatz zu KDE, wo ich mich inzwischen als durchs Dorf getriebene Sau fühle, stets auf der Jagd nach einem besseren, und einem besseren, und einem besseren, und einem besseren, und einem besseren, und einem besseren Release. Und das innerhalb kürzester Zyklen.
Ciao, Ciao, Adios, Auf Wiedersehen, die Zeit mit Dir war wunderschön. Ich kann aber einfach nicht mehr. Ich bin fertig. Die Hetzjagd muss ein Ende haben.
Habe mal wieder kde installiert, diesmal nutze ich aber xserver-xorg-video-fbdev, weil ich gelesen habe das kaputte Grafiktreiber KDE-sc abstürzen lassen. Und der xorg Framebuffer Treiber hat zwar keine 3D-Beschleunigung, ist aber 100% stabil.
Trotz lahmer Netbook Hardware und X.org FramebufferTreiber ist KDE4-sc schnell genug, den semantischen Desktopf hatte ich abgeschaltet, um KDE4-sc nicht zu bremsen.
Leider ist mir system-settings gleich zweimal abgestürzt, und dabei wird doch nun schon seit Jahren an KDE4-sc gearbeitet...
Habe kwin durch icewm ersetzt, konqueror durch firefox kmail durch thunderbird dolphin durch xfe, kwrite durch leafpad, kaffeine durch gxine, amarok durch deadbeef, okular durch epdfview, gwenview durch geeqie, ksnapshot durch shutterbug, die kde- fotobearbeitung durch fotoxx.
Das läuft alles auf meinem 5 Jahre alten Rechner mit NVIDIA- Grafik ohne Probleme. Die Umgewöhnung war etwas nervig und die optische Anmutung ist etwas altbacken, aber die Zappelscheisse interessiert mich eh nicht - im Gegenteil, die irritiert mich massiv.
Wenn Slackware 13.2 rauskommt, werde ich KDE noch mal aus Neugier istallieren, um mal zu sehen, ob die "naturbelassenen", nicht mit Distributions-Patches versehenen Originalversionen immer noch so verbuggt sind wie die Vorgängerversionen, und es dann wieder deinstallieren.
Also i muß scho sage, daß mir des KDE ganz gut gfälllt.
Aber das sisch die KDE fremde Programme bescher in de Deschtop integriere, des wär scho sinnvoll. Do sollde die Entwickler und Computerspezzi noch e bissle dro arbeite, damit des a rischtig rund und integriert ausschieht.
Laut heise.de hat Nokia das Qt-Geschäft an eine Firma namens "Digia" abgegeben: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Nokia-trennt-sich-vom-Qt-Geschaeft-1203255.html
Warum der KDE-Desktop die Desktops der Linuxwelt anführt liegt auf der Hand:
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 04. Mär 2011 um 17:22.Bei diesem Tempo und der Vielzahl an Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten kann sich jeder seinen Lieblings-Desktop zusammenstellen. Vielen Dank an die Enwickler!
Woran liegt das eigentlich, dass die ein Release ankündigen und dann kein FTP-Server ein Verzeichnis "stable/4.6.1/src" hat? Ist mir bei 4.6.0 aufgefallen, da bin ich dann in apt-repo von Kubuntu und hab die Quellen von dort geholt - aber 4.6.1 haben die auch noch nicht. :/
Ich erinnere mich lebhaft daran, dass ganz kürzlich erst Version 4.6 erschien. Und wieder grüßt das Murmeltier. KDE ist für mich ein Fass ohne Boden geworden. Kaum ist es draußen, ist es auch schon wieder veraltet.
Bei Gnome fällt mir das nicht so auf. Vielleicht weil der Fortschritt dort langsamer ist? Vielleicht auch, weil die Presseabteilung dort nicht so offensiv arbeitet? Wie dem auch sei. Beim Erscheinen jeder Gnome-Version hatte ich stets das Gefühl, etwas Fertiges zu nutzen.
Im Gegensatz zu KDE, wo ich mich inzwischen als durchs Dorf getriebene Sau fühle, stets auf der Jagd nach einem besseren, und einem besseren, und einem besseren, und einem besseren, und einem besseren, und einem besseren Release. Und das innerhalb kürzester Zyklen.
Ciao, Ciao, Adios, Auf Wiedersehen, die Zeit mit Dir war wunderschön. Ich kann aber einfach nicht mehr. Ich bin fertig. Die Hetzjagd muss ein Ende haben.
Habe mal wieder kde installiert, diesmal nutze ich aber xserver-xorg-video-fbdev, weil ich gelesen habe das kaputte Grafiktreiber KDE-sc abstürzen lassen. Und der xorg Framebuffer Treiber hat zwar keine 3D-Beschleunigung, ist aber 100% stabil.
Trotz lahmer Netbook Hardware und X.org FramebufferTreiber ist KDE4-sc schnell genug, den semantischen Desktopf hatte ich abgeschaltet, um KDE4-sc nicht zu bremsen.
Leider ist mir system-settings gleich zweimal abgestürzt, und dabei wird doch nun schon seit Jahren an KDE4-sc gearbeitet...
An alle hier die genervt und unzufrieden sind: Windows 7 gibts für 80 Euro und Ruhe ist.
Es hieß mal, mit 4.6.1 oder so kommen KMail&Co. mit neuem Framework (Akonadi). Was ist darauß geworden?
Habe kwin durch icewm ersetzt,
konqueror durch firefox
kmail durch thunderbird
dolphin durch xfe,
kwrite durch leafpad,
kaffeine durch gxine,
amarok durch deadbeef,
okular durch epdfview,
gwenview durch geeqie,
ksnapshot durch shutterbug,
die kde- fotobearbeitung durch fotoxx.
Das läuft alles auf meinem 5 Jahre alten Rechner mit NVIDIA- Grafik ohne Probleme. Die Umgewöhnung war etwas nervig und die optische Anmutung ist etwas altbacken, aber die Zappelscheisse interessiert mich eh nicht - im Gegenteil, die irritiert mich massiv.
Wenn Slackware 13.2 rauskommt, werde ich KDE noch mal aus Neugier istallieren, um mal zu sehen, ob die "naturbelassenen", nicht mit Distributions-Patches versehenen Originalversionen immer noch so verbuggt sind wie die Vorgängerversionen, und es dann wieder deinstallieren.
Ich brauchs nicht mehr.
Also i muß scho sage, daß mir des KDE ganz gut gfälllt.
Aber das sisch die KDE fremde Programme bescher in de Deschtop integriere, des wär scho sinnvoll.
Do sollde die Entwickler und Computerspezzi noch e bissle dro arbeite, damit des a rischtig rund und integriert ausschieht.
Laut heise.de hat Nokia das Qt-Geschäft an eine Firma namens "Digia" abgegeben:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Nokia-trennt-sich-vom-Qt-Geschaeft-1203255.html