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Thema: Debian-Projektleiterwahl mit einem Kandidaten

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Berliner Optimist am Mi, 16. März 2011 um 18:19 #

Das erinnert mich an einen Kabarettisten (evtl. Herr Pispers), der darauf hinwies, dass im Falle von zwei oder mehr Kandidaten von "Kampfabstimmung" gesprochen wird, jedoch bei nur einem Anwärter fälschlicherweise von "Wahl" die Rede ist. :huh:

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    Von jgkik- am Mi, 16. März 2011 um 18:55 #

    Das ist natürlich keine Wahl.
    IMHO ist eine Wahl ohne Gegenkandidat keine Wahl und somit im Grunde genommen ungültig.

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      Von Neuer_ohne_Login am Do, 17. März 2011 um 09:33 #

      Wenn eine so große Menge von Entwicklern der Meinung ist, dass der Inhaber es so gut gemacht hat, dass es sich nicht lohnt, gegen ihn anzutreten, dann muss man überlegen, warum.

      Bei Debian liegt es jedenfalls nicht daran, dass die Leute Angst haben, oder nicht dürfen, die Wahl manipuliert würde, etc.

      Tja, kann einfach sein, dass ein so diverser Haufen wie Debian sich über seinen Mehrheitswillen so einig ist, dass es nur einen Kandidaten gibt. Kann auch sein, dass es 6 gibt, wenn das nicht der Fall ist.

      Ich halte das für eine gute Nachricht, denn Squeeze ist sehr gut gelaufen, und es herrschte viel Vernunft bei gleichzeitigem Erreichen auch von politischen Zielen, und Debian ist aktiv wie eh und je. Von daher denke ich, es ist gut, wenn der DPL der gleiche bleibt.

      Gruss,
      Kay

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