Schneller wird dadurch nichts, die Rechenkapazität wird nur anders verteilt. Z.B. nebenbei den Kernel zu kompilieren dauert länger, dafür merkt man beim normalen Arbeiten wirklich nicht, daß da noch was im Hintergrund läuft.
Du hast wahrscheinlich nur die Änderung bezüglich den cgroups gelesen, den es gibt ja noch zwei oben beschriebenen Änderungen die das System, je nach Verwendung mehr oder weniger, beschleunigen könnten.
Ich gestern den 2.6.38-Kernel auf meine debian-System (2xDual-Core Opteron, 3GByte Ram, AMD64) installiert. Der Start von Netbeans oder OpenOffice beispielsweise geht deutlich schneller, auch sonst habe ich den Eindruck, daß es schneller läuft.
Von Hoffnung auf 2.6.39 am Mi, 16. März 2011 um 15:04 #
Meine Hoffnungen beziehen sich nun auf 2.6.39. Dann wären die ersten Patches drin um sinnvoll XEN zu betreiben. Der Wunsch nach einem Virtualisierer für die Firma ist hier recht hoch denn KVM kann nicht alles.
Mich würde es mal von den Leuten interessieren die den 38er gerade am laufen habe, ob diese besagte Beschleunigung sich wirklich so bemerkbar macht.
Schneller wird dadurch nichts, die Rechenkapazität wird nur anders verteilt. Z.B. nebenbei den Kernel zu kompilieren dauert länger, dafür merkt man beim normalen Arbeiten wirklich nicht, daß da noch was im Hintergrund läuft.
Du hast wahrscheinlich nur die Änderung bezüglich den cgroups gelesen, den es gibt ja noch zwei oben beschriebenen Änderungen die das System, je nach Verwendung mehr oder weniger, beschleunigen könnten.
Ich gestern den 2.6.38-Kernel auf meine debian-System (2xDual-Core Opteron, 3GByte Ram, AMD64) installiert.
Der Start von Netbeans oder OpenOffice beispielsweise geht deutlich schneller, auch sonst habe ich den Eindruck, daß es schneller läuft.
Meine Hoffnungen beziehen sich nun auf 2.6.39. Dann wären die ersten Patches drin um sinnvoll XEN zu betreiben. Der Wunsch nach einem Virtualisierer für die Firma ist hier recht hoch denn KVM kann nicht alles.