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Thema: Neue KDE-PIM-Suite nähert sich der Fertigstellung

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Von mir am So, 20. März 2011 um 22:45 #

Ich verwende Linux, weil ich beruflich auf ein Unix angewiesen bin. Da Linux den besten Hardware-Support aller Unixe hat, ist es halt Linux und nicht Solaris oder BSD.

Ich verwende KDE weil ich einen vernünftigen Desktop möchte, also keinen Fenstermanager. So buggy Kontact auch ist, ist es doch einer der wenigen Clients, die Disconnected IMAP anbieten. Auch Dolphin ist mMn ein sehr durchdachter Filemanager. Darüber hinaus mag ich die KIO-Slaves oder wie die mittlerweile heissen.

Gnome verwende ich nicht, weil ich damit einfach nicht klar komme. Gnome hält jeden User für einen Volltrottel und will möglichst alle Einstellungen vor ihm verstecken. Da werden dann auch mal die Buttons zum Maximieren/Minimieren wegrationalisiert.


Die erste KDE-App, welche auf Akonadi gesetzt hat, war das Adressbuch in KDE 4.5. Davor gab es keine einzige App, welche Akonadi benötigt hat. Und mit der 4.6 ist das Adressbuch auch immer noch die einzige Anwendung. Von zig Versionen mit Problemen kann man also gar nicht Sprechen.

Von zig Versionen kann man nicht sprechen? KDE 4.5.0 - 4.6.1 = 7 Versionen. Akonadi selbst war aber schon eher da und hat auch extrem viele Probleme bereitet. Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, zu der man bei jedem Einloggen von einer AKonadi-Fehlermeldung begrüßt wurde.

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