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Thema: Firefox 4 veröffentlicht

78 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von glasen am Di, 22. März 2011 um 16:01 #

Wer macht eigentlich immer diese grottenhässlichen Bildschirmfotos?

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Von horst am Di, 22. März 2011 um 16:40 #

best of the web!

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Von grmpf am Di, 22. März 2011 um 16:41 #

Wollte nur sagen, dass bei mir WebGL einwandfrei läuft wenn ich die Umgebungsvariable MOZ_GLX_IGNORE_BLACKLIST=1 (fglrx 11.2).

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    Von grmpf am Di, 22. März 2011 um 16:42 #

    z.B. das hier :-)
    http://media.tojicode.com/q3bsp/

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    Von grmpf am Di, 22. März 2011 um 16:48 #

    funktioniert offenbar auch mit dem freien radeon treiber, allerdings langsam...

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      Von glasen am Di, 22. März 2011 um 17:03 #

      Die einzige Voraussetzung ist eigentlich nur ein OpenGL 2.0-fähiger Grafiktreiber. Deshalb scheiden z.B. auch alle Intel-Grafikchips älter als dem X3000 aus.

      Es gibt zwar auch die Möglichkeit den Software-Treiber von Mesa zu benutzen, dieser ist aber so langsam, dass man dann auch auf WebGL komplett verzichten kann. Theoretisch wäre es möglich den Gallium3D-Treiber "llvmpipe" einzusetzen. Dieser ist deutlich schneller als der alte Software-Modus, wird aber von kaum einer Distribution ausgeliefert.

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        Von grmpf am Di, 22. März 2011 um 17:10 #

        wie kann man herausfinden, welchen Treiber WebGL verwendet? Gibt es so etwas ähnliches wie glxinfo in WebGL?

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          Von glasen am Di, 22. März 2011 um 17:21 #

          Die Frage ist eigentlich überflüssig :

          Der Grafiktreiber bzw. die Grafikkarte muss OpenGL 2.0-fähig sein um überhaupt ein benutzbares WebGL unter Firefox 4.0 zu erhalten. Da spielt es auch keine Rolle ob das ganze mit oder ohne die gesetzte env-Variable funktioniert.

          Man kann zwar auf älteren Karten den Software-Fallback von MESA erzwingen, dieser produziert aber weniger als 1fps.

          Chrome/Chromium ist da übrigens deutlich weniger anspruchsvoll als Fx4.0. So funktioniert die Q3D-Demo von weiter oben problemlos auf meinem 950GMA-Grafikchip, obwohl dieser nur OpenGL 1.4 kann. Die Framerate ist zwar kein Renner (etwa 5-10fps), aber immer noch 100x besser als alles was Fx4 auf meinem Rechner kann.

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Von Unwichtig am Di, 22. März 2011 um 17:43 #

..."Normaluser" kommt einfach nicht mit dem Downloadmanager zurecht. Die Leute wissen einfach nichts damit anzufangen, wenn ein Fenster aufploppt wo ein Name einer Datei drinsteht.
Wurde die Datei jetzt heruntergeladen? Wo wurde sie heruntergeladen? Wie oeffne ich die jetzt...?

Das ist meine Erfahrung die ich mit Leuten mache, die einfach mit dem PC arbeiten wollen...

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    Von gfjkgdj am Di, 22. März 2011 um 17:47 #

    Wer mit dem Browser "arbeitet", sollte das schon in Erfahrung bringen können.
    Entsprechende Addons gibt es zudem zuhauf.

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      Von browser am Di, 22. März 2011 um 18:59 #

      super ausrede fuer schlechtes UI-design.

      "das UI-design ist nicht schlecht. der user zeigt einfach fehlende initiative, es zu erlernen/verstehen." => user ist schuld, nicht der designer.

      da habt ihr euch auch einen diskussionsstil angeignet. sowas ist man doch nur von m$-kapitalisten gewohnt!!

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        Von hklhklhl am Di, 22. März 2011 um 21:06 #

        Die verwendeten Lizenzen besagen ja auch u.a. das:
        Nimm was Du willst, alles ist kostenlos, aber mache uns nicht für irgendetwas verantwortlich, wenn etwas schief läuft.
        Absolutely no warranty.
        Wenn jemand eine Art Support braucht, aber absolut nichts dazu lernen und auch nicht lesen (z.B. ubuntuusers.de) möchte, dann muss er dafür bezahlen, ganz einfach.
        Oder ein Kumpel macht den Support umsonst, der Sohn für den Vater, was weiß ich.

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          Von in-depth am Di, 22. März 2011 um 22:21 #

          du implizierst, dass opensource nicht enduser-freundlich sein soll?

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            Von hklhklh am Di, 22. März 2011 um 22:48 #

            Mit der Frage kann man nur wenig anfangen.
            a) Was ist das denn für ein typischer Linux-Endnutzer, von dem wir hier reden?
            b) Was empfindet dieser typische Linux-Endnutzer dann als benutzerfreundlich?
            c) Bei Firefox wird es dann ganz kompliziert, weil Firefox cross-platform ist.
            Das bedeutet, dass sich Firefox sehr wahrscheinlich an den Bedürfnissen der Mehrheit der Windowsnutzer ausrichten wird, da unter Windows die größte Firefox-Nutzerbasis existiert.
            Was Linux-Endnutzer wollen, ist dann zwar nicht völlig unwichtig, aber doch etwas vernachlässigbar.
            Damit sind wir bei der Frage angelangt, was für Windowsnutzer benutzerfreundlich sein soll.
            Da bin ich schlichtweg überfragt.

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    Von Lord am Di, 22. März 2011 um 19:55 #

    Was ist für dich ein Normaluser?
    Schließt du von dir auf andere.

    Ich habe die letzten Jahre massenweise Firefoxe bei Bürohengsten installiert, die den PC nur für Schreibarbeiten nutzen und ich hab da noch von keinen Problemen gehört.

    Wenn jemand allerdings wirklich die von dir benannten Probleme hat, dann fehlt es da schon an sehr viel und ich bezweifle, dass hier Änderungen im Sinne des Users wären. Denn wenn derjenige so überfordert ist will man ihm wirklich nicht schnelle alles ausführen lassen. Sozusagen Selbstschutz

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    Von Lexi am Di, 22. März 2011 um 20:49 #

    Viele Download-Manager sind schwach. Selbst ich habe meine lieben Probleme damit. Ein altes Problem ist, dass scheinbar indeterministisch die Auswahl einschränkt, ob man es direkt öffnen möchte oder abspeichern möchte.

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    Von CRB am Di, 22. März 2011 um 22:30 #

    >> Die Leute wissen einfach nichts damit anzufangen

    Grobes Foul. So wie du es geschrieben hast, betrifft es die Allgemeinhet (= alle) und ich persönlich kenne keinen egal ob in der Arbeit, ob 20 oder 60, der ein Problem mit einem Downloadfenster hätte. Von daher: s/Die/Manche/ (ich rede auch von Leuten, die nicht mal Windows Vista und 7 auseinanderhalten können, nicht von Nerds oder Geeks).

    >> Wurde die Datei jetzt heruntergeladen?

    Also, wer eine vollständig ausgefüllte Fortschrittsleiste nicht versteht, dem hilft auch keine verbesserte Oberfläche weiter.

    >> Wo wurde sie heruntergeladen?

    Eigene Dateien\Downloads
    $HOME/Downloads

    ... sehr unlogisch. Und wer den Speicherort manuell ändert, der darf die Frage sowieso nicht stellen.

    >> Wie oeffne ich die jetzt...?

    Doppelklick? Noch nie da gewesen. Hexerei könnte man meinen.

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Von i.MX515 am Di, 22. März 2011 um 17:49 #

Wenn der "normale User" Firefox als tar.bz2 präsentiert bekommt wird der damit nichts anfangen können.

Wer soweit kommt das ganze irgendwo hin zu entpacken und das im Dateimanager findet und das richtige anklickt wird Erfolg haben, aber wenn er später dann Firefox im Menu auswählt startet dann wieder die alte Version.

Das ist doch alles zu kompliziert...

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    Von glasen am Di, 22. März 2011 um 18:02 #

    Der "normale User" kümmert sich, wenn er Linux verwendet, um solche Sachen eigentlich gar nicht. Wenn unter Windows das Update auf Fx4 nicht von selbst eingespielt wird, benutzen "normale User" einfach die installierte Version weiter. So gibt es bestimmt noch tausende von Windows-Rechnern, auf denen noch Fx3.0 läuft, weil die "normalen User" nicht einmal wissen, wie man unter Windows ein Programm installiert.

    Wenn die Entwickler der benutzten Distribution vernünftig arbeiten, kommt das Update auf Fx4 innerhalb von ein paar Tagen per Paketmanager rein. So wird es zumindest bei Ubuntu 10.04 und 10.10 sein. OpenSuSE 11.4 benutzt Fx4 eh schon, da kommt dann nur noch die Final, Fedora 15 und Ubuntu 11.04 kommen auch mit Fx4 daher.

    Bei Distributionen wie Gentoo, ArchLinux gibt es sowieso keine "normalen User", da wissen die User wie man ein Tar-Archiv entpackt.

    Debian-Nutzer interessiert Fx4 eh nicht, die finden es schon genial, dass sie mit Fx3.5 beglückt wurden.

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      Von Normaler User am Di, 22. März 2011 um 18:29 #

      Mich als "normalen User" würde interessieren welche Drogen du nimmst.

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        Von glasen am Di, 22. März 2011 um 18:50 #

        Wieso, brauchste was? ;-)

        P.S. :

        Wenn du meinst, ich übertreibe in Sachen Windows-Benutzer :

        Gehe mal zu irgendeinem zufällig ausgewählten Computerbesitzer, der sich nicht jeden Tag mit seiner Kiste beschäftigt. Was meinst du wieviele Programme auf dessen PC installiert sind, die komplett veraltet sind und für die es keinerlei Support mehr gibt? Je älter der PC, desto schlimmer wird es.

        Ich habe schon PCs gesehen, da war noch vor ein paar Monaten Firefox 2.0.0.1 installiert, weil keiner auch nur die geringste Ahnung hatte, dass es da ab und zu Sicherheitsupdates gibt ("Sicherheitswas??").

        P.P.S:

        Meine Aussage mit Debian ist provokant, aber trotz allem richtig. Die Debianer werden doch nicht müde immer wieder zu behaupten, sie scheren sich nicht um aktuelle Software. Hauptsache sicher und stabil, der Rest ist Nebensache.

        Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 22. Mär 2011 um 18:57.
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          Von Debiannutzer am Di, 22. März 2011 um 19:00 #

          Ich finde, du hast die Nutzertypen sehr gut beschrieben. :) Torbutton funktioniert (noch) nicht.

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          Von in-depth am Di, 22. März 2011 um 19:02 #

          sag mal: hast du zu viel zeit?

          ellenlange postings, die bis ins tiefste detail gehen...

          fast jeden tag liest man dutztende in-depth postings von dir.

          wie kommts? arbeite doch gleich als redakteur bei prolinux.

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            Von glasen am Mi, 23. März 2011 um 00:07 #

            fast jeden tag liest man dutztende in-depth postings von dir.
            Soviele sind es nun auch wieder nicht. In den letzten Tagen sind es halt mal wieder ein paar mehr.

            wie kommts?
            Keine Ahnung. Zuviel Freizeit?

            arbeite doch gleich als redakteur bei prolinux.

            Dazu fehlt mir die Muse. Ich bin zudem kein Nachrichtenschreiber. Ich kommentiere lieber ;-)

            Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 23. Mär 2011 um 00:08.
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              Von kjkljklj am Mi, 23. März 2011 um 00:18 #

              Außerdem sind Intel-Grafiktreiber-Bugs unter Debian Squeeze und Ubuntu Lucid ja mittlerweile Dein Thema. :-)

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          Von wheezy am Di, 22. März 2011 um 19:26 #

          "Meine Aussage mit Debian ist provokant, aber trotz allem richtig. Die Debianer werden doch nicht müde immer wieder zu behaupten, sie scheren sich nicht um aktuelle Software. Hauptsache sicher und stabil, der Rest ist Nebensache."

          Hauptsache mal was gesagt, wenn auch Müll..
          Eröffne doch wieder ein Konto bei UU...und müll da wieder rum.

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            Von in-depth am Di, 22. März 2011 um 22:19 #

            "doch wieder"?

            elaboriere.

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            Von glasen am Mi, 23. März 2011 um 00:04 #

            Hauptsache mal was gesagt, wenn auch Müll..
            Hab ich da einen wunden Punkt getroffen?

            P.S. :

            Was meinst du warum ich vor ein paar Tagen mal in einem Kommentar gefragt habe, ob es nicht Zeit wird eine Umfrage zu starten, ob Debian-Benutzer auch tatsächlich Iceweasel benutzen oder ob sie gleich von Hand eine aktuelle Version von Firefox oder einen anderen Browser einspielen.

            Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 23. Mär 2011 um 00:12.
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    Von Lord am Di, 22. März 2011 um 20:10 #

    Der Normaluser wird nie ein Firefox tarball nutzen. Du beschreibst einen User, der etwas mehr Ahnung hat als der Normale, aber nicht den Grips um ein entsprechendes RPM für seine Distribution zu installieren.

    Ich hab seit Jahren keinen Firefox mehr für Linux direkt von Mozilla geladen, gibts ja von jeder Distri die entsprechenden Repositorys, es gehzt sogar soweit, dass man das z.B. bei vielen per Once Click Install machen kann.

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      Von i.MX515 am Di, 22. März 2011 um 20:20 #

      Geh auf die offizielle Downloadseite und du bekommst automatisch den tar.bz2 vorgesetzt zum Download, und nichts anderes.

      Und dann geh mal auf die Opera-Seite was du da angeboten bekommst...

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        Von glasen am Mi, 23. März 2011 um 00:17 #

        Der Unterschied zwischen Opera und Firefox ist nunmal, dass es keine einzige Distribution gibt, die Opera als Standardbrowser ausliefert. Also kann es nur ein Anliegen der Opera-Entwickler sein, die Installation ihres Browsers zu einfach wie möglich zu gestalten. Das Gleiche gilt auch für Google Chrome.

        Firefox dagegen wird bei nahezu jeder Distribution als Standardbrowser mitgeliefert und es gibt sehr häufig eine bequeme Möglichkeit per Paketmanager an eine aktuellere Version zu kommen.

        Wäre Firefox nicht der Standardbrowser unter Linux, sondern z.B. Midori oder Epiphany, dann gäbe es mit ziemlicher Sicherheit auch passende DEB- und RPM-Pakete von Firefox.

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        Von Lord am Mi, 23. März 2011 um 21:07 #

        Ich bin aber kein Windowsuser und gehe daher auch nicht auf die Mozillaseite um mir Update zu besorgen, sondern mache es wie jeder halbswegs intelligente Linuxnutzer über den Softwaremanager meiner Distribution, genau das ist ja das schöne an Linux. Ich muss mich nicht lange auf die Suche nach Software begeben um z.B. die richtige Sprachversion zu laden oder die richtige Plattform etc.

        Was Opera macht ist mir ebenso schnurz, weil ich auch da nicht auf die Idee kommen würde und mir dort ein Paket holen will.

        Nochmal für Anfänger, der Vorteil eines Paketmanagers ist, der er auch Software aktualisiert, somit ist es weitaus schlauer ein entsprechendes Repository einzubinden.

        Ich will ja auch nicht bei jedem Kernelupdate den Nvidiatreiber neuinstallieren und habe daher das NVidia Repository in meinem Paketmanager gelistet.

        Unter Windows ist genau das so nervig, Permanent muss man da irgendwelche Seiten ansurfen und sich Updates besorgen, die eben nicht über Windows Update kommen.

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    Von hkjkhk am Di, 22. März 2011 um 20:15 #

    Das muss man auch nicht wissen.
    Einfach die tar.bz2-Datei herunterladen, z.B. unter KDE4 mit Dolphin entpacken (einfach mit der rechten Maustaste das entsprechende "Entpacken" auswählen), danach im neuen firefox-Ordner auf firefox klicken und Firefox 4.0 startet.

    Was ist daran kompliziert?
    Mit einer Windows-zip-Datei dürfte es auch nicht einfacher sein.

    Und wie glasen schon schrieb: Viele Distros werden Firefox 4.0 automatisch über das normale Update nachliefern.
    Hier ist der Nutzeraufwand gleich Null.
    Und das ist sogar einfacher als unter Windows, ein meiner persönlichen Meinung nach im Hinblick auf das Paketmanagement im Vergleich zu GNU/Linux klar unterlegenes Betriebssystem, das für Nicht-Microsoft-Anwendungen noch nicht einmal ein zentrales Paketmanagement kennt, noch nicht einmal für breit genutzte Software wie OpenOffice, Sun Java, Adobe FlashPlayer, Adobe Reader, Firefox und Thunderbird.

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      Von i.MX515 am Di, 22. März 2011 um 20:28 #

      "Einfach die tar.bz2-Datei herunterladen, z.B. unter KDE4 mit Dolphin entpacken (einfach mit der rechten Maustaste das entsprechende "Entpacken" auswählen), danach im neuen firefox-Ordner auf firefox klicken und Firefox 4.0 startet.

      Was ist daran kompliziert?"

      Wenn der User dann am nächsten Tag Firefox startet(Icon anklicken auf Desktop oder im Menu) dann wird ihm die alte Version präsentiert. Er müsste ja wieder in den Ordner gehen und von da aus starten.

      Und wenn ein Programm(z.B. Dateimanager nach Klick auf *.htm) den Firefox startet dann kommt auch wieder die alte Version.

      Und wenn man auf die Firefox-Seite geht dann bekommt der User überhaupt keine Info wie er den Browser installieren kann(bei Klick auf "Hilfe").
      Und im README.txt im neuen Firefox-Ordner steht nur das man auf die Firefox-Seite gehen soll für weitere Informationen.

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        Von jkghjkgk am Di, 22. März 2011 um 21:24 #

        Unter openSUSE ist die bis zum nächsten Tag schon aktualisiert.
        Sehr viel Hypothetisches, wirklich.

        Außerdem setzt Du voraus, dass Linuxnutzer wiklich "strohdumm" (im Sinne von völlig computer(technik)abstinent bzw. völlig ahnungslos beim Verwenden von irgendwelchen Betriebssystemen) sind. Das ist praktisch nicht der Fall.
        Dass auch Linuxnutzer es möglichst bequem haben wollen, das darfst Du nicht mit absolutem Nichtwissen in punkto Betriebssysteme verwechseln.

        Ich wage zu behaupten, dass es diesen hier oftmals dargestellten "dummen", völlig computertechnikabstinenten Nutzer unter Linux gar nicht gibt. Das verhindert alleine schon die Tatsache, dass Linux nicht vorinstalliert ausgeliefert wird.
        Selbst frische Linuxkonvertiten haben vorher ausgiebige Erfahrungen meist mit Windows hinter sich. Die WinNT-Systeme sind zudem recht kompliziert und alles andere als fehlerfrei. Sonst käme man nicht irgendwann auf die Idee, ein Linux ausprobieren zu wollen.


        "Und wenn man auf die Firefox-Seite geht dann bekommt der User überhaupt keine Info wie er den Browser installieren kann(bei Klick auf "Hilfe").
        Und im README.txt im neuen Firefox-Ordner steht nur das man auf die Firefox-Seite gehen soll für weitere Informationen."

        Lesen sollte man wollen, das stimmt. Vielleicht auch Google bei Fragen benutzen. Wie sollte jemand, der das alles nicht tut, mit seinem Desktop bei einem Linux landen? Wie sollte ein derartiger Jemand in der Lage sein, etwas anderes als das vorinstallierte Windows und Microsofts Internet Explorer zu verwenden?

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          Von i.MX515 am Mi, 23. März 2011 um 09:57 #

          Betriebssystem A: Datei runterladen, Doppelklick, fertig.
          Betriebssystem B: Datei runterladen, Ordner anlegen, entpacken. Ein Hinweis wie man diese Version dann installiert ist weder bei den Dateien dabei(README.txt) noch bei "Hilfe" auf der Firefox-Hauptseite dabei. Resultat ist das 2 Versionen vorhanden sind, eine(die alte) installiert, und die neue in einem Ordner.

          _________
          »Ich wage zu behaupten, dass es diesen hier oftmals dargestellten "dummen", völlig computertechnikabstinenten Nutzer unter Linux gar nicht gibt. Das verhindert alleine schon die Tatsache, dass Linux nicht vorinstalliert ausgeliefert wird.«

          Es gibt Leute die installieren für andere Leute Linux, z.B. weil sie keinen Bock mehr auf Viren etc haben oder weil sie dieser verhassten Firma nicht noch mehr Geld in den A**** blasen wollen.

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            Von klklkllk am Mi, 23. März 2011 um 17:08 #

            "Es gibt Leute die installieren für andere Leute Linux, z.B. weil sie keinen Bock mehr auf Viren etc haben oder weil sie dieser verhassten Firma nicht noch mehr Geld in den A**** blasen wollen."

            In diesem Fall gibt es einige "Entwicklungsmöglichkeiten":
            1. Der "Installateur" übernimmt den Support.
            2. Der Nutzer erhält keinen Support und hält sich strikt an die Distributionsvorgaben, d.h. Benutzung der Software ausschließlich aus distributionseigenen Repos inklusive Updates.
            3. Der Nutzer aus 2. lernt während seiner Benutzung langsam dazu und ist nach etwa einem Jahr im Hinblick auf Linux auf seinem früheren "Windows-Niveau", d.h er kann selber installieren, updaten und Tools wie Yast (das Pendant zur Windows-Systemsteuerung) benutzen.
            4.Geht das Ganze schief, mit oder ohne Support, dann kehrt man halt wieder zur Gänze zum meist parallel noch installierten Windows zurück.

            Probleme? Im Grunde genommen Fehlanzeige.

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Von GG am Di, 22. März 2011 um 18:29 #

Trotz diverser 64 bit Vorabversionen lässt eine offizielle fertige 64 bit - Version noch immer auf sich warten, nachdem die 64 bit Version von FF 4 offiziell gestrichen wurde.

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Von Lexi am Di, 22. März 2011 um 20:38 #

Ist der besser als mein Eiswiesel? Ich denke, bis Mai zu warten, ist besser. Der Tier, was ein Eis und Schnee gewohnt ist, ist für April besser geeignet, als so ein Winterschläfer.

:D

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Von 0815 am Di, 22. März 2011 um 21:00 #

Habe heute die Windowsversion installiert. Runtergeladen-auf die .exe geklickt, fertig. Upgrade auf Vorgängerversion. Läuft gut, allerdings in einem Geschwindigkeitsrausch bin ich aber auch nicht. Trotzdem mag ich den Firefox und möchte mit keinem anderen Browser tauschen, allein schon wegen der Addons.

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    Von devent am Di, 22. März 2011 um 22:39 #

    Du hast dir die Windowsversion auf Linux installiert? Macht das Sinn? Läuft FF4 in Wine überhaupt?

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      Von mullah am Mi, 23. März 2011 um 01:20 #

      >>Läuft FF4 in Wine überhaupt?
      Offensichtlich, wie wäre es sonst zu seinem Posting gekommen ;-)

      >> Macht das Sinn?
      Es gibt nicht vieles auf der Welt, das Sinn macht ... Was ist Sinn überhaupt?
      Meinst du eventuell effektiv oder effizient? Da könnte man schon eher was zu sagen.

      *gg*

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        Von Sinnmacher am Mi, 23. März 2011 um 08:44 #

        Genau genommen gibt es nichts auf der Welt was Sinn macht.

        http://www.deutschesprache-schweresprache.de/sinnmachen

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Von OMG am Di, 22. März 2011 um 22:24 #

runtergeladen, gelacht, neuformatiert

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    Von Ti Sento am Di, 22. März 2011 um 22:36 #

    Wie doof kann man sein, nach der Installation eines Browsers seine Festplatte zu formatieren? Ich wusste ja schon immer, dass Windows das Volk verdummt, aber das ist ja wirklich schlimm.

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    Von devent am Di, 22. März 2011 um 22:41 #

    ROFL. War das die Windows oder Linuxversion?

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    Von mullah am Mi, 23. März 2011 um 01:24 #

    Schön, dass man mit Software doch Leute glücklich machen kann :-)
    Man bechte:
    - Zuerst die Spannung: runterladen
    - Dann das Spiel des Ausprobieren
    - Die Freude am Produkt (gelacht)
    - Dann die Freude, den Rechner (grundlos) neu zu formattieren. Ein echter Nerd. Nach jeder Software das System gleich komplett neu aufzusetzen. *Respekt*
    Ich glaub aber auch, der Rechner hat das auch dringend nötig gehabt, bei der Kompetenz des Nutzers *gg*

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      Von allo am Do, 24. März 2011 um 19:33 #

      hätte er doch eine VirtualBox/VMware genutzt. Statt formatieren zurück zum Snapshot der noch lief ...

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