...so darf es auch nicht sein. Dann müssen die wenigstens so konsequent sein und freie Treiber und Plugins in die Default-Installation einzubauen. Sonst ist es doch witzlos, wenn man ein freies System hat, aber 80% der User damit nicht zufrieden ist.
Ubuntu ist hier wenigstens einmal konsequent bei seinen Debian-Wurzeln geblieben. Diejenigen, die bei Ubuntu die Arbeit machen, hätten das scheinbar nicht mitgetragen. Das sollte man auch als Ubuntunutzer bedenken.
ich finde es gut so, wie es ist. mit einem klick kann man die sachen installieren. Oder zur Not ueber das Softwarecenter. im vergleich zu windiws. in windows musst du erstmal alles haendisch zusammensuchen....
openSUSE setzt in diesem Fall sogenannte freie Pullin-Pakete ein, die beim ersten Update die proprietären Pakete nachinstallieren, falls man der dann eingeblendeten Lizenz zustimmt.
Stimmt man also insgesamt dreimal zu, dann werden der Adobe FlashPlayer, das GStreamer-Fluendo-MP3-Plugin und die Microsoft Truetype Fonts gewissermaßen automatisch installiert.
Das wäre IMHO auch unter Ubuntu lizenzkonform, solange dem Nutzer die Möglichkeit bleibt, nein zu sagen und dann auch das System "frei" bleibt.
Proprietäre Pakete in der Basisinstallation sind auch juristisch heikel. Da kann durchaus einmal etwas schief gehen, der proprietäre Upstream muss einem ja nicht unbedingt freundlich gesinnt sein, z.B. Microsoft im Falle der Truetype Fonts.
naja, wenn Du Deinen Kopf hin hältst wenn das Gesetzt mit einer Strafe drüber fährt hat Cannonical sicher nichts dagegen und wird auch den ganzen Patentbehafteten Stack automatisch frei schalten.
Da liegt aber auch das Problem!! Zuviel wissen das gar nicht und sage bei linux funktioniert nichts das können wir nicht gebrauchen.
Wieso schaltet Cannonical die Software in Ländern nicht frei in denen es keine Software-Patente gibt? Dann könnten wir wenigsten sagen -> "In anderen ländern funktionierts eh, wo keine Software-Patente herschen" Dann würden sich die newbies mehr aufregen, Und Stallman hätte auch mehr mitstreiter
Ubuntu ist in dieser Hinsicht sowieso nicht so streng wie z.B. openSUSE oder Fedora. Bie meiner letzten Ubuntu-Installation (8.04) befanden sich u.a. libmad und ffmpeg im Ubuntu Main-Repo, etwas, was in openSUSE und Fedora "Main" quasi auf dem Index steht. Von daher merkt man schon, dass Ubuntu seinen Firmensitz nicht in den USA oder Japan hat.
ich finde an der schlagzeile eher eigenartig, dass sie falsch ist. denn der bei ubuntu benutzte linux-kernel enthält unfreie software. ubuntu ist daher weiterhin unfrei, auch ohne adobe flash.
...so darf es auch nicht sein. Dann müssen die wenigstens so konsequent sein und freie Treiber und Plugins in die Default-Installation einzubauen. Sonst ist es doch witzlos, wenn man ein freies System hat, aber 80% der User damit nicht zufrieden ist.
Ubuntu ist hier wenigstens einmal konsequent bei seinen Debian-Wurzeln geblieben.
Diejenigen, die bei Ubuntu die Arbeit machen, hätten das scheinbar nicht mitgetragen. Das sollte man auch als Ubuntunutzer bedenken.
ich finde es gut so, wie es ist.
mit einem klick kann man die sachen installieren. Oder zur Not ueber das Softwarecenter.
im vergleich zu windiws. in windows musst du erstmal alles haendisch zusammensuchen....
Noch ein Zusatz:
openSUSE setzt in diesem Fall sogenannte freie Pullin-Pakete ein, die beim ersten Update die proprietären Pakete nachinstallieren, falls man der dann eingeblendeten Lizenz zustimmt.
Stimmt man also insgesamt dreimal zu, dann werden der Adobe FlashPlayer, das GStreamer-Fluendo-MP3-Plugin und die Microsoft Truetype Fonts gewissermaßen automatisch installiert.
Das wäre IMHO auch unter Ubuntu lizenzkonform, solange dem Nutzer die Möglichkeit bleibt, nein zu sagen und dann auch das System "frei" bleibt.
Proprietäre Pakete in der Basisinstallation sind auch juristisch heikel. Da kann durchaus einmal etwas schief gehen, der proprietäre Upstream muss einem ja nicht unbedingt freundlich gesinnt sein, z.B. Microsoft im Falle der Truetype Fonts.
naja, wenn Du Deinen Kopf hin hältst wenn das Gesetzt mit einer Strafe drüber fährt
hat Cannonical sicher nichts dagegen und wird auch den ganzen Patentbehafteten Stack automatisch frei schalten.
Da liegt aber auch das Problem!!
Zuviel wissen das gar nicht und sage bei linux funktioniert nichts
das können wir nicht gebrauchen.
Wieso schaltet Cannonical die Software in Ländern nicht frei in denen es keine Software-Patente gibt?
Dann könnten wir wenigsten sagen -> "In anderen ländern funktionierts eh, wo keine Software-Patente herschen"
Dann würden sich die newbies mehr aufregen,
Und Stallman hätte auch mehr mitstreiter
pcAlko
Ubuntu ist in dieser Hinsicht sowieso nicht so streng wie z.B. openSUSE oder Fedora.
Bie meiner letzten Ubuntu-Installation (8.04) befanden sich u.a. libmad und ffmpeg im Ubuntu Main-Repo, etwas, was in openSUSE und Fedora "Main" quasi auf dem Index steht. Von daher merkt man schon, dass Ubuntu seinen Firmensitz nicht in den USA oder Japan hat.
Die Neuigkeit ist also, dass es keine Neuigkeit gibt ... ?
Ubuntu wird nur allzu oft genau das vorgeworfen, was eine Meldung wäre, wenn es denn eine wäre, aber momentan eben keine ist.
Da kann man/frau Ubuntu eigentlich gar nichts vorwerfen. Ganz im Gegenteil - das ist Marketing vom Feinsten - Hut ab (das ist keine Ironie!).
Funktioniert allerdings nur mit Publizisten, die das mitmachen.
ich finde an der schlagzeile eher eigenartig, dass sie falsch ist. denn der bei ubuntu benutzte linux-kernel enthält unfreie software. ubuntu ist daher weiterhin unfrei, auch ohne adobe flash.