Die Neuerungen in F15 sind schon gigantisch. Systemd, Gnome 3. dazu die entsprechenden SElinux Anpassungen usw.... Kein Wunder das es mehrfach verschoben wird, dass finde ich aber OK.
Konkret war es NetworkManager 0.9, der die 2. Woche verursacht hat. Aber dafür wird F15 die erste Distribution sein, die NM-0.9 liefert und das sogar mit KDE-Integration etc.
Fedora ist eine GNOME Distribution, ob es einem passt oder nicht. Und wenn GNOME seinen ersten Major-Release seit knapp 9 Jahren macht, dann wundert es nicht, dass es dabei zu Verzögerungen kommen kann. Ich kann mich nur meinem Vorredner anschließen: 2 Wochen sind angesichts der Features nicht weltbewegend.
Warum sollte Fedora Angst vor Ubuntu haben? Wenn ich mit die Features von Natty und F15 anschaue sehe ich nichts, was einem Angst einflößen könnte.
Die Neuerungen in F15 sind schon gigantisch. Systemd, Gnome 3. dazu die entsprechenden SElinux Anpassungen usw.... Kein Wunder das es mehrfach verschoben wird, dass finde ich aber OK.
Konkret war es NetworkManager 0.9, der die 2. Woche verursacht hat. Aber dafür wird F15 die erste Distribution sein, die NM-0.9 liefert und das sogar mit KDE-Integration etc.
Fedora ist eine GNOME Distribution, ob es einem passt oder nicht. Und wenn GNOME seinen ersten Major-Release seit knapp 9 Jahren macht, dann wundert es nicht, dass es dabei zu Verzögerungen kommen kann. Ich kann mich nur meinem Vorredner anschließen: 2 Wochen sind angesichts der Features nicht weltbewegend.