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Thema: KDE SC 4.6.2 freigegeben

56 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Bolitho am Mi, 6. April 2011 um 14:07 #

Das nenne ich doch mal eine feine Geste! Gegenseitigen Respekt vorleben färbt ja vielleicht eines Tages doch noch auf die unbelehrbar wirkenden DE-Schwanz-Vergleichs-Hypochonder in diesem Board ab :-)

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Von dany2k3k am Mi, 6. April 2011 um 14:08 #

Find ich eine tolle Geste :) Interessant ist, dass User, die gar nix zu KDE oder GNOME beitragen anscheinend ein lebhafteres Konkurrenz-Denken besitzen als die Entwickler selbst. Wirklich eine toller Move von denen dass man dem "Mitbewerber" auch gratuliert. Da könnten sich viele Basher und Flamer wirklich ne Scheibe abschneiden. :)
LG
Daniel

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Von Thomas Schütz am Mi, 6. April 2011 um 14:12 #

Moin!

Dass die KDE-Entwickler auf diesem Wege den Gnome-Entwicklern gratulieren, finde ich total klasse! Und ich freue mich schon auf Gnome 3, alleine deshalb, weil es mal ein neues Bedienkonzept hat. Damit haben wir 3 ausgereifte, brauchbare Desktops (kde, gnome und xfce), die alle unterschiedlich sind und dem User die Wahl lassen, wie er arbeiten möchte (ggf. halt auch mit Windowmanager und einzelnen Komponenten). Folglich ein Gewinn für die OSS-Welt! Ich werde auf jeden Fall mal Gnome 3 antesten sobald es dafür Pakete gibt!

Gruß,

Thomas

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    Von gleich gehts los am Mi, 6. April 2011 um 14:14 #

    dass dir Leute erklären werden,welches von den dir genannten Desktops nicht ausgereift ist und warum sie Müll sind :)

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      Von Thomas Schütz am Mi, 6. April 2011 um 14:19 #

      Ach sollen sie, ich bin mir ziemlich sicher, dass ich bei allen drei Desktops Dinge finden würde, die mir nicht gefallen... Zugegebenermaßen benutze ich auch nur einen von den dreien - und das hat auch seine Gründe ;-)

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        Von soriac am Mi, 6. April 2011 um 14:50 #

        Ja, aber der grosse Unterschied ist, dass die Probleme, die DU bei deren DT hast oder findest, alle völlig unerheblich, vergessenswert und eigentlich gar keine Fehler sind, sondern nur Umgewöhnungen, die DU nicht eingehen willst oder fehlerhafte Gewöhnungen von DIR sind. Bei IHNEN ist das natürlich etwas völlig(!!!) anderes, dort sind die Probleme, die DIE bei einem DT, den sie nicht selber nutzen, natürlich ungleich schwerwiegender, dort sind die Probleme unzweifelhaft nicht wiederlegbar und sorgen für die absolute Unbenutzbarkeit des entsprechenden DT.

        Dabei ist es völlig unerheblich, um welchen DT es geht, es bleibt noch nicht mal spezifisch bei Desktops, immer ist der goldene Grundsatz, dass das eigene über jeden Zweifel erhaben, das andere jedoch grottenschlecht zu sein hat. Eigentlich traurig, dass sich so viele Leute ihren eigenen Wert anhand ihres Desktops, ihres OS, ihres Fussballclubs, ihrer Automarke oder ihres Musikgeschmacks zu definieren scheinen. So wenig Leute scheinen es zu akzeptieren, dass Geschmäcker nun mal verschieden sind und der Gegenüber mit seiner Meinung genauso richtig und falsch liegt, wie man selber mit der eigenen...

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          Von DerAndere am Mi, 6. April 2011 um 15:16 #

          Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen? Und wofür um alles in der Welt ist "DT"?

          Regt dich das "und das hat auch seine Gründe" so sehr auf? Dann hast du es meiner Meinung nach falsch interpretiert, denn hier ist überhaupt keine Denkweise, wie du sie beschreibst, erkennbar, im Gegenteil, er schreibt vorher sogar von 3 ausgereiften (!) Desktop-Umgebungen, die aber alle irgendwelche Macken haben, wenn man es so will. Und die Gründe, die er hat, sind eben die, warum er lieber Gnome verwendet.

          Wenn du sagst, dass es schon seine Gründe hat, warum du mit deiner Frau verheiratet bist, behauptest du damit doch wohl auch nicht, dass deine Frau für jeden die beste wäre und eigentlich alle anderen Frauen generell "nicht so gut" sind wie deine .... oder?

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            Von Anonymous am Mi, 6. April 2011 um 15:39 #

            Und wofür um alles in der Welt ist "DT"?
            Ich würde mal spekulieren, dass es sich um eine Abkürzung für "Desktop" handelt.

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            Von soriac am Mi, 6. April 2011 um 15:56 #

            Ich hab nur mal meine schlechten Erfahrungen bei solchen "Schwanzvergleichen" zu Schriftform gebracht. War das für dich wirklich schon ausreichend, dermassen an die Decke zu gehen? Ich habe es mit Absicht ganz allgemein gehalten (wie es auch nur eine Generalisierung dessen war, was mein Vorposter geschrieben hat), warum du das ausdrücklich als Kritik an irgend einem der Poster dieses Threads sehen willst, bleibt mir verschlossen. Aber es ist wohl auch eine dieser Streitregeln, was auch immer es ist, worum auch immer es geht, irgend wer wird es sehr persönlich nehmen... Auch nicht viel besser als diese nutzlosen Desktop-Streitereien, streiten um des Wiedersprechen willens...

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              Von DerAndere am Mi, 6. April 2011 um 20:46 #

              Sorry, aber aus deinem Post kann ich nichts Allgemeins herauslesen, du betonst sogar extra immer dieses "DU" (anstatt eines allgemeinem "man"). Wenn du dich dann darüber beschwerst, dass jemand dich beim Wort nimmt, solltest du deinen Schreibstil überdenken - denn wenn du meinst, ich neige zu diesen Streitereien, die du vorgibst nicht zu mögen, dann täuschst du dich gewaltig.

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          Von Demon am Mi, 6. April 2011 um 22:57 #

          Nett! :)

          Cheers,
          demon

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    Von blablabla am Mi, 6. April 2011 um 14:57 #

    "Damit haben wir 3 ausgereifte, brauchbare Desktops"

    Wie sollte denn ein Gnome 3.0.0 als allererste Veröffentlichung der Gnome3-Serie ausgereift sein können?


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      Von Bolitho am Mi, 6. April 2011 um 15:08 #

      Fast schon kätzerisch müßte man ja sogar sagen, dass er es hoffentlich nicht ist - ansonsten wäre bei den GNOME-Entwicklern jetzt Langeweile angesagt ;-)

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      Von DerAndere am Mi, 6. April 2011 um 15:18 #

      Ich glaube er meint das nicht unbedingt in Bezug auf die Software-Stabilität, sondern auf Bedienkonzept, etc. bezogen.

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        Von ac am Mi, 6. April 2011 um 22:57 #

        Ketzer haben nichts mit Katzen zu tun.

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          Von Bolitho am Mi, 6. April 2011 um 23:23 #

          Verrutscht nehme ich mal an ;-)

          BTW: Auch wenn ich da einen Rechtschreibfehler drin habe, so besteht da durchaus ein Zusammenhang. "Katzen" spielten im Kontext von Ketzern durchaus eine Rolle...

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      Von glasen am Mi, 6. April 2011 um 15:21 #

      Man muss bei GNOME3 zwischen dem Unterbau und der Shell unterscheiden. Der Unterbau ist eigentlich nur ein entrümpeltes GNOME2. So ändern sich die GNOME-Anwendungen wie Nautilus, Evolution usw. überhaupt nicht. Diese wurden nur an die neue API angepasst. Ansonsten hat sich nichts verändert.

      Im Unterschied zum Umstieg von KDE3 auf KDE4 wurde keine komplett neue Technologie (Plasma) eingeführt, auf welche alle Anwendungen portiert werden mussten. Auch wurde kein neues Datenspeicher-Framework (Akonadi) eingeführt, sondern es wird weiter EDS benutzt.

      Die Shell ist ein anderes Thema:

      Stabiler und schneller als z.B. Plasma im damaligen KDE4.0 ist sie auf jeden Fall, dafür fehlt ihr noch einiges an Feinschliff. Das man z.B. die Schriftart und Größe nicht direkt ändern kann, wird einige ziemlich vor den Kopf stoßen.

      Auch das der Fallback-Modus im Moment (und auch in Zukunft?) nur halbherzig umgesetzt wurde, wird noch für einige Diskussionen sorgen.

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        Von Anonymous am Mi, 6. April 2011 um 15:43 #

        Im Unterschied zum Umstieg von KDE3 auf KDE4 wurde keine komplett neue Technologie (Plasma) eingeführt, auf welche alle Anwendungen portiert werden mussten.
        Auch bei KDE 4 mussten nicht alle Anwendungen auf Plasma portiert werden, und viele Anwendungen verwenden Plasma bis heute nicht. Aufwändig war eher die Umstellung auf Qt4, das sich sehr viel stärker von Qt3 unterscheidet als Gtk3 von Gtk2.

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          Von xapient am Fr, 8. April 2011 um 21:22 #

          das ist richtig.. hinzu kommt noch dass es sich bei der gtk2 zu gtk3 portierung der applikationen ja eigentlich nur um eine anpassung an der grafischen oberfläche handelt.. gtk2 ist nunmal ein toolkit für die GUI und liefert sonst recht wenig während Qt anwendungen oft zur gänze ihrer funktionalität am Qt framework hängen (bei welchem die grafischen elemente ja nur ein teil sind und bis hin zur netzwerkfunktionalität alles frameworksache ist - je nach app)

          der ganze gnome kde - gtk qt vergleich ist daher sowieso ziemlich schwer und sollte eher unterlassen werden.. das ist weniger wie äpfel und birnen als vielmehr zitronen und bananen ^^

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        Von blabla am Mi, 6. April 2011 um 15:46 #

        "Auch das der Fallback-Modus im Moment (und auch in Zukunft?) nur halbherzig umgesetzt wurde, wird noch für einige Diskussionen sorgen."

        Das ist deswegen ungünstig, weil man dann automatisch wieder Gnome2 benutzen möchte, der dann aber aus manchen Distros mit der übernächsten Veröffentlichung "verschwinden" wird.

        Damit Unity und die Gnome3-Shell erfolgreich sein können, muss IMO der 2D-Fallback-Modus so gut wie gleichwertig mit der Standarddesktopumgebung sein.

        Canonical scheint das eher zu verstehen ("Unity 2D").

        Auch wenn ich nicht glaube, dass das Ubuntu vor einem G(nome)ubuntu "schützen" wird. :-)

        Dafür ist Gnome2 einfach zu ausgereift und zu gut. Und "3D" funktioniert ja auch mit Gnome2, wenn man das möchte. Für Gnome3 im Gnome2-Panel-Gewand wird das sehr wahrscheinlich wohl auch zutreffen, da die Änderungen unter der Haube beim Übergang von Gnome 2.32 zu Gnome 3.0 nicht so einschneidend sind.

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        Von Trollhunter am Mi, 6. April 2011 um 15:49 #

        "Schriftart und Größe nicht direkt ändern kann"

        Wer die GNOME-Shell nutzt, weiß auch wie er die Schriftart ändern kann. Vorraussetzung ist natürlich, dass keine Lese-Rechtschreibschwäche vorliegt.

        Schöner Zug übrigens vom KDE-Team.

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        Von optional am Mi, 6. April 2011 um 19:00 #

        Die Plasma-Shell von KDE hat doch gar nicht so viel mit den Anwendungen dort drinnen zu tun oder? Anwendungen wie Dolphin oder Amarok nutzen Plama doch gar nicht oder täusche ich mich da? Ich dachte Plasma wäre immer nur für die Widgets und diese Taskleiste am unteren Bildschirmrand verantwortlich.

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          Von krake am Mi, 6. April 2011 um 19:39 #

          So ist es.

          Plasma ist in diesem Sinne viel mehr mit GNOME Shell zu vergleichen als glasen angenommen hat.

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            Von Xio am Mi, 6. April 2011 um 19:49 #

            Nein, nicht ganz. Amarok nutzt z.B. Plasma. Plasma ist an sich ein auf Qt4 aufbauendes eigenes Widgetframework, welches vom Plasma Workspace genutzt wird um Widgets und Symbole zu zeichnen und welches ebenso von anderen Anwendungen verwendet werden kann, welche nicht zwangsläufig ein Desktop sein müssen.

            http://de.wikipedia.org/wiki/KDE_Plasma_Workspaces

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            Von Bolitho am Mi, 6. April 2011 um 19:53 #

            Naja, ich würde es so sagen: Plasma ist ein Framework, welches sich unheimlich gut eignet, um Desktop-Shells zu erstellen. die GNOME-Shell umfasst in ihrem Inneren auch eine Art PLASMA - nur ist das nicht wirklich getrennt von der eigentlichen Shell und damit kein nach außen frei benutzbares Framework.

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        Von foodoo am Mi, 6. April 2011 um 19:07 #

        So ändern sich die GNOME-Anwendungen wie Nautilus, Evolution usw. überhaupt nicht.

        Das User Interface von Nautilus hat sich deutlich verändert.

        Das man z.B. die Schriftart und Größe nicht direkt ändern kann, wird einige ziemlich vor den Kopf stoßen.

        Für diese Leute gilt:

        yum install gnome-tweak-tool

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          Von glasen am Mi, 6. April 2011 um 20:19 #

          Das User Interface von Nautilus hat sich deutlich verändert.
          An welcher Stelle? Für mich sieht Nautilus unter GNOME2 genauso aus wie unter GNOME3. Die Bedienung hat sich auch nicht verändert.

          yum install gnome-tweak-tool

          Hier mal ein Screenshot der GNOME3-Test-CD und warum es doch recht sinnvoll wäre ohne großen Aufwand die Schriftgröße ändern zu können:

          GNOME 3 - System-Settings

          Auf einem 15"-Zoll TFT ist die Schrift nahezu unlesbar.

          Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 06. Apr 2011 um 20:27.
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            Von foodoo am Mi, 6. April 2011 um 20:26 #

            Pfad-Breadcrumbs, Vor, Zurück und ein Such-Button sind nun in einer einzigen Leiste. Die kinke Seite wurde umstrukturiert und in Sektionen aufgeteilt.

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              Von foodoo am Mi, 6. April 2011 um 20:27 #

              s/kinke/linke/ 8)

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              Von glasen am Mi, 6. April 2011 um 20:31 #

              Stimmt, das ist wirklich eine deutliche Veränderung. Damit verändert sich Nautilus so sehr, dass man ihn gar nicht mehr wiedererkennt ;-) . Für diese Änderung musste wahrscheinlich ein ganzes Team sechs Monate lang Doppelschichten einlegen ;-)

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    Von vicbrother am Mi, 6. April 2011 um 20:03 #

    Also diese Art der Gratulation finde ich etwas seltsam. Sie veröffentlichen den besten freien Desktop der Welt am gleichen Tag wie GNOME 3.0? Ein Schelm der böses dabei denkt...

    Wenn heute GNOME 3.0 rausgekommen ist, wieso gibt es dafür keine News? GNOME 3 soll doch der große Wurf sein...

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      Von foodoo am Mi, 6. April 2011 um 20:07 #

      Wenn heute GNOME 3.0 rausgekommen ist, wieso gibt es dafür keine News?

      Weil es noch nicht rausgekommen ist. Laut Website erscheint es in 1 Stunde 52 Minuten und 14 Sekunden.

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        Von vicbrother am Mi, 6. April 2011 um 20:15 #

        GNOME war um Ausreden ja noch nie verlegen... ;)

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          Von foodoo am Mi, 6. April 2011 um 20:16 #

          Du bist nie darum verlegen, dich durch deine Uninformiertheit lächerlich zu machen.

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            Von vicbrother am Mi, 6. April 2011 um 20:24 #

            Ich verfolge GNOME seit Jahren - angetreten um alles besser zu machen. Dann nur um Anfänger zu beglücken. Dann waren doch eher Apple-Allüren zu spüren mit der magischen HIG. Oder erinnern wir uns an Spatial Browsing - das hatte ja tausend Vorteile... Ach, soviele Ausreden und nun kommt sie wirklich, die GNOME-Shell die alles besser macht und den jahrzehntelangen Minimierungsirrsinn abschafft. Ich freu mich drauf, auch wenn GNOME wohl dem Zeitgeist hinterherläuft.

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              Von foodoo am Mi, 6. April 2011 um 20:34 #

              Und ich "verfolge" deine Postings hier auf PL seit ca. 2001. Eins blöder als das andere.

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                Von vicbrother am Mi, 6. April 2011 um 20:40 #

                Jetzt nicht nervös werden, foodoo, ist ja gleich soweit: Eine neue Zeitrechnung kann beginnen, die Aufspaltung der GNOME-Anwender steht bevor!

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Von optional am Mi, 6. April 2011 um 15:23 #

Sollte Gnome 3 nicht im September dieses Jahres rauskommen? :-)

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    Von blabla am Mi, 6. April 2011 um 15:35 #

    Das war ein Aprilscherz von lwn.net.
    Nur manche "&§$/&%)(/=?`?"-Zeitgenossen haben das nicht erkannt. :-)

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      Von Anonymous am Mi, 6. April 2011 um 15:45 #

      Nein, es war ein Aprilscherz der Gnome Foundation. LWN ist nur drauf reingefallen und hat die Nachricht weiterverbreitet.

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        Von bla am Mi, 6. April 2011 um 18:16 #

        Erschütternd.
        Vor allem für Gnome. :-)
        lwn.net ist wohl so von den Qualitäten der Gnome3-Shell überzeugt, dass sie das für plausibel hielten.
        Der lwn.net-Review zur Gnome3-Shell war denn auch recht nüchtern, aber objektiv.

        Das wäre genauso, wenn eine Firma als Aprilscherz die Meldung verbreiten würde, dass sie ab nächste Woche schließt und das jeder für bare Münze nehmen würde: "Recht so, das wurde aber auch Zeit!"

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Von xB am Mi, 6. April 2011 um 19:58 #

Ich finde das ist ein feiner Zug vom KDE Team. Ich habe selber bereits KDE und Gnome benutzt und muss sagen das beide Projekte jeweils ihre Vor- und Nachteile haben. Es liegt natuerlich immer beim jeweiligen Anwender zu entscheiden welche dieser Vor- und Nachteile fuer ihn relevanter sind, und davon ausgehend muss er die Entscheidung treffen was er lieber benutzt. Das beide Projekte in Konkurrenz zu einander stehen kann fuer beide Seiten nur von Vorteil sein. In sofern gilt mein Respekt an das KDE Team fuer diese nette Geste. Davon koennten sich manche Trolle und Flamer durch aus mal inspirieren lassen.

In dem Sinne: Vielen dank an die Gnome und auch die KDE Entwickler fuer zwei so wundervolle Desktop Umgebungen.

xB

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    Von Babysitter am Mi, 6. April 2011 um 20:18 #

    Ja, So sehe ich das auch. Bin zwar Gnome Nutzer, aber hier finde ich echt toll wie sich das KDE Team Präsentiert.

    Weiter so KDE

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Von Kubuntu Natty 11.04 am Mi, 6. April 2011 um 21:58 #

Kommt KDE 4.6.2 noch in Kubuntu Natty 11.04?

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    Von glasen am Mi, 6. April 2011 um 22:30 #

    Die Pakete rutschen seit heute mittag peu á peu in die Repositorien. Das komplette KDE4.6.2 sollte bis spätestens morgen Abend verfügbar sein.

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      Von gast am Mi, 6. April 2011 um 23:31 #

      Sehr gut, dann hoffe ich mal, dass das Akonadi-Gedöns in Verbindung mit kmail endlich funktioniert und ich kmail nicht immer zweimal starten muss, um kmail zu benutzen.

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        Von ckpinguin am Do, 7. April 2011 um 08:37 #

        lol, diese Hoffnung habe ich längst aufgegeben, genauso wie die Hoffnung, dass kwin mehr als eine Stunde _stabil_ läuft....von nepomuk und Konsorten müssen wir wohl gar nicht mehr sprechen...

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          Von gttt am Do, 7. April 2011 um 09:22 #

          kmail benutze ich auch nicht, weil mir die ganzen Umbauten zu heikel sind. Aber inwiefern läuft kwin bei Dir nicht stabil? Ich habe den Rechner mehrere Tage durch laufen und arbeite da täglich mehrere Stunden dran ohne Probleme. Das einzige das nervt, ist Firefox und thunderbird, die irgendwann so fett und dann träge werden, dass man sie restarten muss, wobei thunderbird regelmäßg eh abstürzt und das Problem damit quasi behebt.

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          Von hm am Do, 7. April 2011 um 12:48 #

          immer die alte Leier ..
          Wenn KDE SC bei dir nicht stabil ist, dann benutz' die offizielle Version der Distri - oder entrümple deine alten Plasma-Configs..

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          Von brrr am Do, 7. April 2011 um 20:47 #

          Bei mir ist KDE-KWin4 auch nicht so stabil.
          Deshalb benutze ich an seiner Stelle zur Zeit KDE3-KWin zusammen mit dem alten Everaldo-Symbolthema (unter OpenSuse 11.3) und dem altbekannten Plastik-Stil. Oxygen habe ich wegen dringenden Verdachts einer Mitschuld an dem ursprünglich zu beobachtenden KDE4-Schneckentempo austauschen müssen.
          Eigentlich nutze ich so KDE4 im KDE3-Gewand, KDE4 ist jetzt schnell und stabil.

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            Von xapient am Do, 7. April 2011 um 21:22 #

            zeit kde wieder eine chance zu geben... nein warte..
            nach dem was ich eben erst am blog eines kwin entwicklers und des dolphin entwicklers gelesen habe würde ich sagen.. wart noch bis kde sc 4.7 (dann hat es sich auch mit dolphin crashes beim holen von metadata und so) (ausserdem gibts dann vielleicht schon ein preview von kde-telepathy zu probieren.. auf das freu ich mich schon ganz besonders)

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              Von brrrrr am Do, 7. April 2011 um 21:38 #

              Ich brauche nicht zu warten.
              Unter KDE4 ist der Fenstermanager mit vollster Absicht austauschbar. Openbox und Metacity funktionieren neben KDE3-KWin auch.
              Was interessiert mich denn der KDE4-Default?
              Oder Nepomuk?
              Da ich noch keine Verwendung sehe, habe ich Nepomuk ausgeschaltet.
              Akonadi-Runtime ist deinstalliert und Virtuoso habe ich die Installation verboten.
              Du siehst, man kann unter KDE4 ziemlich viel anstellen, so wie immer.
              Und wenn die KDE4-Anwendungen mitunter Probleme haben sollten, GTK- und Gnome-Anwendungen funktionieren unter KDE4 ebenfalls. :-)

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                Von xapient am Fr, 8. April 2011 um 21:32 #

                also ich würde kwin gegen nichts auf der welt austauschen.. mit seinen unendlichen möglichkeiten zur konfiguration der fenster, den eigenen window- oder application- rules in denen ich genau festlegen kann welche applikation sich an welcher stelle und wie gross öffnet etc. etc. , tiling funktionalität, tabbed windows, uvm. hebt kwin sich mMn von allen anderen ab.. (verzichtet man auf kwin unter kde verschenkt man einiges an funktionalität - allein der "keep above" button wäre für mich schon grund genug nicht zu switchen... bei den effekten und deren performance ist compiz allerdings um ecken besser)

                kwincrash hatte ich geschätzt (ich kann mich nicht mehr erinnern) das letzte mal bei 4.3 oder so....

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                  Von brrrr am Fr, 8. April 2011 um 22:15 #

                  Auf meiner bescheidenen Hardware ist KWin halt nicht wirklich "genießbar". Ich hielt zuvor immer Plasma für den Übeltäter, das stimmte aber nicht.
                  KDE4 läuft u.a. mit Openbox, Metacity und KDE3-KWin als Fenstermanager.
                  Ich finde es klasse, wenn Software so flexibel gestaltet wird.
                  In diesem Sinne, weiter so.
                  Wenn KDE4 mit KDE4-KWin bei Dir gut läuft, schön, freu dich darüber.

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                    Von r am So, 10. April 2011 um 22:35 #

                    Danke!
                    Openbox ist wirklich um einiges Flinker und auf Plasma muss ich auch nicht verzichten.

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Von akonadi am Do, 7. April 2011 um 10:41 #

Und was ist mit akonadi?

Ich hoffe das "läuft" jetzt wieder halbwegs.
Ist seit 4.6 ja sIst seit 4.6 schon wieder genauso kaputt wie bei 4.3 (oder wann das war...).

Das ist echt die eine Sache die ich nicht verstehen kann. KDE ist top aber akonadie nervt, nervt, nervt.... Bevor noch irgendwas neues oder anderes dazu kommt, sollten sie echt mal alle manpower da rein stecken damit das ganze läuft.

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