Deinen KMS-Kommentar verstehe ich schlichtweg nicht. Das Problem ist doch, dass NVidia Corp. KMS nicht unterstützt. Die NVidiatreiber kannst Du aber unter openSUSE direkt aus einem NVidia-Repo nachladen, das Du mit einem Mausklick aktivierst. Danach muß nur "Software installieren" aufgerufen und "OK" gedrückt werden und NVidia installiert sich ohne Nutzerauswahl von alleine.
Zu Opera: Wenn Du Dir Opera über irgendwelche Server installierst, weißt du schlichtweg nicht, was wirklich auf die Festplatte kommt. openSUSE hingegen sorgt für regelmäßige Sicherheitsaktualisierungen und signiert natürlich auch die offiziell veröffentlichten Pakete mit seinem Schlüssel. Es ist einfacher und sicherer, in Yast nach Opera suchen und es mit einem Mausklick aus openSUSE-Repos installieren zu können.
Zur Schrift: Die Microsoft Truetype Fonts sind auch bei Ubuntu nicht automatisch dabei, das geht aus rechtlichen Gründen gar nicht. Beide Distros setzen die ttf-Liberation-Fonts als guten Ersatz ein. Das im Vergleich zu Ubuntu schlechte Schriftbild in openSUSE hat andere Gründe.
Repos muss man nicht "auslosen", man muss nur lesen können. Unfreie NVidia-Treiber z.B. befinden sich im als "NVidia" bezeichneten Repo, wer hätte das gedacht?
Die durchaus berechtigte Frage, die ich aus Deinem Posting herauslese, ist, ob openSUSE für Linux-Newbies geeignet ist. Das hängt vom Newbie ab. Wer gerne unter Windows "tweakt", einiges an Software selbst nachinstalliert und weiß, wie er selbst Software aktualisiert, um die sich Windows Update nicht kümmert, gerne immer in mehr oder weniger großen "Häppchen" dazu lernt, der ist unter openSUSE von der geistigen Ausgangs- und Interessenlage her sehr gut aufgehoben.
Ich sehe da aber auch keine allzu großen Unterschiede zu Ubuntu. Auch die meisten Ubuntunutzer sind fortgeschritten (wenn nicht zu anfangs, dann aber nach einiger Zeit), man sieht das z.B. an der Existenz und Beliebtheit von ubuntuusers.de. Der oft zitierte "DAU" ist unter LInux schlichtweg in der Minderheit und lässt sich meist von Communities wie ubuntuusers.de gerne "mitnehmen" (linux-club.de wäre eine mögliche entsprechende openSUSE-Anlaufstelle).
Deinen KMS-Kommentar verstehe ich schlichtweg nicht.
Das Problem ist doch, dass NVidia Corp. KMS nicht unterstützt. Die NVidiatreiber kannst Du aber unter openSUSE direkt aus einem NVidia-Repo nachladen, das Du mit einem Mausklick aktivierst. Danach muß nur "Software installieren" aufgerufen und "OK" gedrückt werden und NVidia installiert sich ohne Nutzerauswahl von alleine.
Zu Opera: Wenn Du Dir Opera über irgendwelche Server installierst, weißt du schlichtweg nicht, was wirklich auf die Festplatte kommt. openSUSE hingegen sorgt für regelmäßige Sicherheitsaktualisierungen und signiert natürlich auch die offiziell veröffentlichten Pakete mit seinem Schlüssel.
Es ist einfacher und sicherer, in Yast nach Opera suchen und es mit einem Mausklick aus openSUSE-Repos installieren zu können.
Zur Schrift: Die Microsoft Truetype Fonts sind auch bei Ubuntu nicht automatisch dabei, das geht aus rechtlichen Gründen gar nicht. Beide Distros setzen die ttf-Liberation-Fonts als guten Ersatz ein. Das im Vergleich zu Ubuntu schlechte Schriftbild in openSUSE hat andere Gründe.
Repos muss man nicht "auslosen", man muss nur lesen können.
Unfreie NVidia-Treiber z.B. befinden sich im als "NVidia" bezeichneten Repo, wer hätte das gedacht?
Die durchaus berechtigte Frage, die ich aus Deinem Posting herauslese, ist, ob openSUSE für Linux-Newbies geeignet ist. Das hängt vom Newbie ab. Wer gerne unter Windows "tweakt", einiges an Software selbst nachinstalliert und weiß, wie er selbst Software aktualisiert, um die sich Windows Update nicht kümmert, gerne immer in mehr oder weniger großen "Häppchen" dazu lernt, der ist unter openSUSE von der geistigen Ausgangs- und Interessenlage her sehr gut aufgehoben.
Ich sehe da aber auch keine allzu großen Unterschiede zu Ubuntu. Auch die meisten Ubuntunutzer sind fortgeschritten (wenn nicht zu anfangs, dann aber nach einiger Zeit), man sieht das z.B. an der Existenz und Beliebtheit von ubuntuusers.de.
Der oft zitierte "DAU" ist unter LInux schlichtweg in der Minderheit und lässt sich meist von Communities wie ubuntuusers.de gerne "mitnehmen" (linux-club.de wäre eine mögliche entsprechende openSUSE-Anlaufstelle).