RH hat irgendwann in den 90ern sich auf eine bestimmte Zielgruppe festgelegt und verdient dort gutes Geld. Dies ist aber verständlich, weil derartige Kleinkunden nicht selten hohe Support und Entwicklungskosten verursachen, die diese aber selbst nicht tragen wollen oder können.
Alle ehemaligen Klein- und Boxkunden, die nicht mehr zur Zielgruppe gehören haben die Möglichkeit mit Centos & Co ein hochwertiges RHEL zu nutzen. Hinzu kommen jene die RHEL nur mal Interesse haben, sich weiterbilden oder Entwickeln wollen, ohne dabei teure Lizenzen und Supportverträge bezahlen zu müssen. Wer mit CentOS erfahrung gesammelt hat wird auch bei Bedarf, sollte er eine entsprechende Umgebung benötigen sich auch RHEL zulegen und nicht plötzlich mit SLES oder gar Debian anfangen.
Fedora ist keine Alternative zu RHEL, der Lifecycle zu kurz und es ist Bleeding Edge. Es ist gut für den privaten Desktop aber nichts produktive Systeme und erst rechts nichts für RHEL vergleichbare Testumgebungen .
RH hat irgendwann in den 90ern sich auf eine bestimmte Zielgruppe festgelegt und verdient dort gutes Geld. Dies ist aber verständlich, weil derartige Kleinkunden nicht selten hohe Support und Entwicklungskosten verursachen, die diese aber selbst nicht tragen wollen oder können.
Alle ehemaligen Klein- und Boxkunden, die nicht mehr zur Zielgruppe gehören haben die Möglichkeit mit Centos & Co ein hochwertiges RHEL zu nutzen. Hinzu kommen jene die RHEL nur mal Interesse haben, sich weiterbilden oder Entwickeln wollen, ohne dabei teure Lizenzen und Supportverträge bezahlen zu müssen. Wer mit CentOS erfahrung gesammelt hat wird auch bei Bedarf, sollte er eine entsprechende Umgebung benötigen sich auch RHEL zulegen und nicht plötzlich mit SLES oder gar Debian anfangen.
Fedora ist keine Alternative zu RHEL, der Lifecycle zu kurz und es ist Bleeding Edge. Es ist gut für den privaten Desktop aber nichts produktive Systeme und erst rechts nichts für RHEL vergleichbare Testumgebungen .