Login
Newsletter
Werbung

Thema: Epson vereinfacht Installation eigener Drucker unter Ubuntu

41 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von ... am Di, 12. April 2011 um 13:01 #

Sind das dann freie Treiber oder irgendein Binärblobb, von dem man dann nicht weiß, was er jetzt genau treibt?

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von ... am Di, 12. April 2011 um 13:04 #

    Also, die schreiben etwas von GPL, LGPL, aber Sourcen habe ich jetzt nicht gesehen :/

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von glasen am Di, 12. April 2011 um 13:13 #

      Hier mal der Link zu den Treibern, der Lizenz und den Quellen:

      http://avasys.jp/eng/linux_driver/download/lsb/epson-inkjet/escpr/

      Die Treiber sind 100% quelloffen.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von ... am Di, 12. April 2011 um 17:45 #

        Oh, das src.rpm habe ich total übersehen. (Wieso steckt man den Source auch in ein RPM-file?)

        Und beim Durchschauen habe ich nichts entdecken können, was binär wäre. (Außer jemand hat einen Binärteil direkt in die Sourcen eingebaut).

        Daumen hoch, dann kann man ja guten Gewissens Epsondrucker kaufen gehen :)

        [
        | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Lexter am Di, 12. April 2011 um 13:19 #

    Blobb blobb blobb . . .

    Danke Epson, tolle Idee!!! Mehr gibts dazu nicht zu sagen...

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von nobuntu am Di, 12. April 2011 um 13:02 #

Na super, danke für eine weitere *buntu-zentrierte Lösung statt eines generischen Ansatzes, von denen alle etwas hätten.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Lube am Di, 12. April 2011 um 13:20 #

    »Epson hat für diesen neuen Service zusätzliche Ressourcen geschaffen, damit die Treiber dem »Linux specification standard« (LSB – Linux Standard Base) entsprechen und in dieses System integriert werden konnten«

    Also sollte es für andere Distributionen keine Schwierigkeit sein das selber auch zu implementieren.

    Wenn das in Ubuntu selber integriert ist (wies im Text steht) ist das ja Open Source und sicherlich einfach auf andere Linux-Basierte Systeme portierbar.

    Seid froh dass sie überhaupt soviel tun für die Linux Desktop-Users.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Idiotenpfleger am Di, 12. April 2011 um 16:18 #

      Zitat: "Seid froh dass sie überhaupt soviel tun für die Linux Desktop-Users."

      ähem... wenn die keine Treiber für ihre Geräte anbieten, gehe ich eben zu dem Hersteller, der dies tut. Brother und HP. Genau deshalb bleibt ja Canon und Lexmark links liegen. Ist eh nur Müll, was die (Canon und Lexmark) zu bieten haben.

      Also tut Epson überhaupt nix für mich oder uns, sondern stellt nur sicher, dass sie ihre Ware losschlagen können.

      Normalerweise ist so eine einfache Installation der Treiber oder die Integration in den Kernel eine Selbstverständlichkeit. Ich muss keinen Hersteller von Wegwerfelektronik darum anflehen, dass ich bitte sein Produkt benutzen will, sondern er muss zusehen, dass ich mir sein Produkt kaufe und zufrieden damit bin. Ja, das gilt auch für Linux-Benutzer, denn deren Anzahl weltweit rechtfertigt es locker, Treiber für Linux bereitzustellen. Einige haben das kapiert, andere reiten immer noch auf dem alten Lied aus den 90ern rum: "seid froh dass ihr überhaupt was kriegt, ihr Nerds".

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Stefan am Di, 12. April 2011 um 17:26 #

        Hm soweit Zustimmung, aber Druckertreiber gehören nicht in den Kernel. CUPS ist Userland

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von iljfklsjdf am Di, 12. April 2011 um 18:36 #

          canon hat blob treiber für linux und die drucker sind gut. die meisten canon drucker sind auch quelloffen von gutenprint unterstützt. natürlich wären os treiber vom hersteller besser aber es gibt immerhin welche.

          [
          | Versenden | Drucken ]
          0
          Von Idiotenpfleger am Mi, 13. April 2011 um 03:33 #

          ja, wie auch immer... Prinzipiell ist es aber so... und danke für die Zustimmung :lol:

          [
          | Versenden | Drucken ]
        0
        Von AtariFan am Di, 12. April 2011 um 22:05 #

        Ich habe selbst ein Epson-Kombi-Gerät unter MS Win2k am Laufen und bin sehr zufrieden damit.
        Wenn Epson Treiber für Linux bereitstellt bzw einfacher zugänglich macht, damit "sie Ihre Ware losschlagen können" ist das doch gut? Was gibt es daran auszusetzen?

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von Idiotenpfleger am Mi, 13. April 2011 um 03:38 #

          daran gibt es überhaupt nichts auszusetzen. Ich habe nur was daran auszusetzen, wenn jemand sagt "ja, wir Linux-User müssen heilfroh sein und im Staub kriechen, weil der Hersteller xy sich erbarmt, Treiber für seine Geräte zu machen", wie es mein Vorredner tat.

          Ich bin eben der Meinung, dass ich als Kunde erwarten kann, dass es Treiber für mein Betriebssystem gibt, um die Geräte eines Herstellers damit betreiben zu können. Und wenn der eine Hersteller dies nicht tut, gehe ich 2 m weiter, im Laden und kaufe eben von dem Hersteller der es tut. In so fern ist diese Aktion von Epson zwar um Gottes Willen nichts verwerfliches, eher im Gegenteil, aber es ist etwas, was ich als Kunde einfach erwarte. Es ist eine Selbstverständlichkeit. Und es dient dazu, dass Epson mehr Drucker im Linuxlager verkauft. Was auch gut ist - für Epson.

          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von Hingucker am Mi, 13. April 2011 um 08:34 #

            "daran gibt es überhaupt nichts auszusetzen." Vielleicht aus der Sicht eines Windows-Users nicht, aber ein Linuxianer sollte schon hellhörig werden: Da wird aus einer Quelle im Internet etwas automatisch installiert. Kein https, keine Zertifikatskontrolle, keine Signaturkontrolle (falls die Pakete überhaupt signiert sind). Wer so leichtsinnig ist braucht keine Viren mehr.

            Der Hingucker

            [
            | Versenden | Drucken ]
            • 0
              Von Konsch am Mi, 13. April 2011 um 09:31 #

              Von welchen "Linuxianern" redest Du? Wenn du im Kontext von Windows-Usern redest?

              Mir möge mal jemand erklären, wieviele Desktop-User (im herkömmlichen Sinne), die Linux schlicht >nutzen<, sich bewusst um Zertifikatsprüfungen, Signaturen usw. scheren. Oder anders ausgedrückt: Wer darauf Wert legt und daran Kaufentscheidungen usw. fest macht, soll das gerne tun. Aber dieser latente Kreuzzug der paranoiden "Sicherheits"fanatiker ist ja fast schon enervierend. Wenn es berechtigte Zweifel oder gar Präzedenzfälle gibt, kein Thema. Aber dieses rein reaktionäre Getue... Und nein, einen Treiber "dicht" zu machen, ist für mich kein berechtigter Zweifel. Bei TurboPrint bspw. reißt auch keiner das Maul auf.

              Woher eigentlich diese Anmaßung, den Herstellern permanent zu unterstellen, dass sie ausgerechnet bei Linux irgendwelche Kinkerlitzchen treiben? Müsste ja bei der Logik auch unter Windows so sein... Oder wieder anders: Bei Windows-Nutzern wäre es also egal? Ziemlich egozentrischer Ansatz, wenn man mich fragt... Und aus meiner Sicht eine reine Luftblasen-"Diskussion". Man könnte auch sagen: Plakatives Geschreie und Suggestion, dass "wir" die Guten sind, "die" die Bösen.

              Da fasst man sich doch an den Kopf...

              [
              | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Lexter am Di, 12. April 2011 um 13:21 #

    Bei über 80% der Desktops weltweit kann man ganz ruhig einen solchen Weg gehen. Randgruppen hatten es immer etwas schwerer...

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von glasen am Di, 12. April 2011 um 13:21 #

    Ubuntu wird halt nur die erste Distribution sein, die diese Funktion einbindet. Wenn es sauber funktioniert, werden die anderen Distributionen 100% nachziehen.

    Die Avasys-Treiber sind übrigens nichts Neues, sondern diese gibt es schon seit Jahren und sie sind schon seit Jahren unter der GPL lizenziert. Epson macht nur keine Werbung dafür.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Pete am Di, 12. April 2011 um 14:09 #

    Es ist nur logisch, dass Epson ein Interesse daran hat, dass alle Linux-Distributionen Epson-Drucker per Mausklick unterstützen. Daher die Konformität zur LSB.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von rabold am Di, 12. April 2011 um 14:52 #

      Mir fiel auf, das Ubuntu eine merkwürdige Cups-Unterstützung bzw. Konfiguration hat:

      Mein Druckserver nutzt einen Tintenstahler mit Turboprint.
      Von einem anderen Client kann ich druckend auf diesen zugreifen, unter Ubuntu nicht - dieser möchte den Treiber unbedingt lokal verfügbar haben... :(

      [
      | Versenden | Drucken ]
0
Von pvb am Di, 12. April 2011 um 14:08 #

die druckersprache war offen dokumentiert:
http://webpages.charter.net/dperr/links/esc_p2.htm

was macht epson da heute ?

PS: bei mir gibt es nur drucker mit postscript oder pcl

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von DOM am Mi, 13. April 2011 um 13:26 #

    tja, dafuer haben die ausdrucke schlechte qualitaet. sieht man immer wieder, wenn man einen .ps text aus dem internet runterlaedt. richtig verpixelt und unleserlich. bei .pdf ist aber alles sehr leserlich.

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von me am Di, 12. April 2011 um 16:49 #

hab mageia geupdatet, dabei wurde neuer linuxkernel installiert. das problem ist jetzt beim booten findet grub1 den kernel nicht mehr. dieses problem ist mir schon beim letzten mandriva aufgefallen. hab mehrere festplatten im rechner, vielleicht ist das beim kernelupdate die schwierigkeit.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von TeaAge am Di, 12. April 2011 um 16:55 #

    Das hat irgendwie nichts mit dem Thema zu tun oder?.
    Meld dich doch bitte bei mandrivauser.de oder forums.mageia.org. "Da werden Sie geholfen".

    Gruß

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Bilbo am Di, 12. April 2011 um 18:16 #


will man mit Epson-Druckern?

Irgendwie spricht das nicht gerade für Linux, dass ein fünftklassiger Hardwarehersteller seinen closed Treibermist portiert.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von finde ich super am Di, 12. April 2011 um 18:39 #

    also ich finde das super, dass die die treiber offen hergeben. Das ist doch genau das was jeder immer fordert!

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von glasen am Di, 12. April 2011 um 20:09 #

    Dummerweise sind die Treiber unter Linux quelloffen (GPL). Und so schlecht sind die Epson-Drucker auch wieder nicht. Besser als Lexmark und HP sind sie allemal.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von haha am Mi, 13. April 2011 um 08:09 #

      Hat jemand schon mal einen Epson Drucker in freier Wildbahn gesehen, welcher länger als 3 jahre seinen Job tat?

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von TomcatMJ am Mi, 13. April 2011 um 10:43 #

        Defintiv JA! Hier werkeln immer noch ein R300 und ein Stylus Color II herum,ersterer primär für den BD/CD/DVD-Print und erst sekundär für andere Formate, letzterer für nen günstigen Draft-Druck falls noch was korrigiert werded soll bevors dann in vernünftiger Qulöität auf dem R300 ausgedruckt wird ;)

        Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 13. Apr 2011 um 11:26.
        [
        | Versenden | Drucken ]
        0
        Von g4b am Mi, 13. April 2011 um 11:28 #

        epson tinte is saubillig.

        solange man monatlich mindestens eine seite druckt, trocknet der drucker auch nicht ein.

        ansonsten sind da alle hersteller ziemlich gleicher müll. ein hp trocknet hald nach 5-6 wochen los, ein epson schon nach 4. dafür ist die tinte im preisrahmen von 7-14 euro original, und bei hp um die 30-40.

        normalerweise zahlt sich ein epson also schon aus, weil deren drucker manchmal billiger sind als die hp patrone.

        [
        | Versenden | Drucken ]
0
Von Tranquillity am Mi, 13. April 2011 um 13:25 #

Nachdem mich HP in der Vergangenheit mit Meldungen wie "diese Patrone ist abgelaufen" extrem verärgert hat und ich deswegen nichts mehr damit gedruckt habe, war mein alter Drucker völlig eingetrocknet. Ich stand nun vor der Wahl für ca. 250 € neue Patronen und Druckköpfe mit ungewissem Ausgang zu kaufen oder gleich einen neuen Drucker anzuschaffen.

Unter http://www.linuxfoundation.org/collaborate/workgroups/openprinting/database/databaseintro wollte ich erst mal schauen, welche Drucker empfehlenswert sind. Leider habe ich dort aber nicht mehr wie früher Empfehlungen für bestimmte Drucker gefunden. Daher habe ich dann mal bei verschiedenen Versandhändlern nachgeschaut, was es derzeit an aktuellen DIN A3 Tintenstrahl-Druckern gibt. Die interessanten Modelle habe ich dann in der Datenbank nachgeschaut. Nachdem HP ausschied und die Unterstützung bei Canon und Konsorten nicht so prickelnd war, blieb dann eigentlich nur noch EPSON.

Zunächst hatte ich den Epson Stylus Photo R2880 ins Auge gefasst und mich in der Datenbank davon überzeugt, dass er gut unterstützt wird.

Während ich noch diverse Testberichte las und über die Nachteile grübelte, stieß ich dann eher zufällig auf den Nachfolger R3000. Der stand vor einem Monat zwar noch nicht in der Datenbank aber auf der Homepage von Avasys war er schon gelistet und es stand ein Treiber zum Download zur Verfügung (noch bevor die Händler den Drucker überhaupt liefern konnten).

Darauf hin habe ich dann bestellt, und was soll ich sagen, er läuft perfekt inkl. Randlosdruck. Unter Debian musste ich lediglich das Paket "lsb" nachinstallieren, danach ließ sich das bereitgestellte Debian-Paket problemlos installieren. Ich bin begeistert: Gleich bei Markteinführung funktionierende Open-Source-Treiber vom Hersteller. Warum kann das nicht bei allen Herstellern so sein? Gut, die Tinte kann wie üblich auch recht teuer werden aber hoffentlich werde ich jetzt nicht mehr gegängelt, wie bei meinem vorherigen Drucker.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Frozen am Mi, 13. April 2011 um 13:29 #

    Wurdest du vom Hersteller fuer den Post bezahlt?

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Tranquillity am Mi, 13. April 2011 um 18:51 #

      :-D
      Ich habe in der Tat erst überlegt, ob ich das noch dazu schreiben muss: Nein wurde ich nicht.

      Den HP hatte ich damals auch über linuxprinting.org gefunden und hatte ihn explizit wegen der guten Linux-Unterstützung gekauft. Ich war vor knapp einem Monat nur positiv überrascht, dass ein brandneuer Drucker Treibersupport direkt vom Hersteller hat, und da passte diese Meldung hier wie die Faust aufs Auge. Ich kann nur hoffen, dass ich gängeltechnisch nicht wieder enttäuscht werde.

      [
      | Versenden | Drucken ]
    0
    Von tzzttrz am Mi, 13. April 2011 um 14:09 #

    Tintenstrahldrucker ...
    Man sollte einfach einmal die Kosten für die Tinte auf einen Liter hochrechnen.
    Es gibt preiswertere Alternativen als Tintenstrahldrucker.
    Zudem gibt es mitunter auch Probleme, die den Geldbeutel unnötigerweise belasten.
    So sind HP Laserdrucker durch die Bank langlebiger als ihre Tintenpendants.
    Mein HP LaserJet druckt jetzt schon seit rund 15 Jahren. Farbausdrucke brauche ich zum Glück keine.
    Sehr wichtig an diesen HP-Druckern ist aber, dass deren vollständige Linuxkompatibilität mittlerweile eine Selbstverständlichkeit ist, dank der freien HP-Linuxtreiber, die jede Distro mitbringt.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Tranquillity am Mi, 13. April 2011 um 19:04 #

      Ja, die Kosten der Tinte sind schon pervers, aber neben selten mal einem Brief oder Quittungen möchte ich hauptsächlich Fotos drucken und da sind Tintenstrahldrucker schon ganz nett. Die Alternative wären irgendwelche Fotodienste, die aber gerade bei größeren Formaten auch nicht so viel billiger sind, und so hat man das Ergebnis wenigstens sofort. Der Herstellerwechsel war jetzt hauptsächlich wegen der Enttäuschung, sonst wäre es wohl wieder ein HP geworden.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von TomcatMJ am So, 17. April 2011 um 15:02 #

      Ob ein Tintenstrahldrucker teurer oder billiger ist als ein mit einer anderen Technik druckender ist immer davon abhängig was man eigentlich drucken will.
      Für den CD/DVD/BD Labeldruck gibt es keine kostengünstigeren Alternativen mit derselben Ausgabequalität. In einen Farblaserdrucker krieg ich die zu bedruckenden Rohlinge nicht regulär rein und wenn ich sie reinquetsche ist der Rohling hinterher schrottreif genau wie der Drucker ;)

      Ein auf Thermosublimatinstechnik setzender Spezialdrucker kann weder eine solche Farbtiefe wie ein Tintenstrahldrucker drucken, noch kann er das auch noch in einer so hohen Auflösung und vom Kostenfaktor der benötigten Farbfolien braucht man auch gar nicht erst reden,allerdings wäre das dann von Haus aus wasserfest wo man bei einem Tintenstrahler erst noch Fixierspray benötigen würde wenns komplett Wasserfest sein soll.

      Zum bedrucken meiner aus TV-Aufnahmen generierten DVDs (Aufnahme per Kaffeine, Werbeentfernung per dvbcut, Mastering per ManDVD und Label sowie Coverdesign per OOo Draw) habe ich bisher zumindest keine Alternative gefunden die kostengünstig wäre und mit einem hübsch anzuschauenden Ergebnis aufwarten könnte.

      Für reinen Ausdruck von Textdokumenten mit gelegentlich eingebundenen Grafiken auf normalem Papier wäre ein Laserdrucker/LED-Drucker jedoch eine sicherlich kostengünstigere Alternative wenn man es langfristig betrachtet...

      [
      | Versenden | Drucken ]
0
Von --- am Mi, 13. April 2011 um 14:52 #

Ältere scanner wie der Photo V200 werden in einer 64bit Version unterstützt. Wer hätte das vor Jahren gedacht.

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von GNU-Linux am Fr, 15. April 2011 um 11:54 #

über jedes weitere Stück freie Software und dazu gehören insbesondere Treiber. Das wird natürlich das Kaufverhalten von mir und meinem Umfeld beeinflussen.

Großen Dank an Epson, weiter so ! :up:

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 15. Apr 2011 um 11:56.
[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung