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Thema: SuSE portiert Linux auf IBM S/390

64 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Frank Arnold am Do, 18. Mai 2000 um 00:49 #
Ich gestehe ich habe von der S/390 von IBM Null Ahnung. Egal! Jeder Distributor der sich einer anderen Plattform explizit annimmt unterstützt logischerweise die Verwendungsbreite von Linux. Und das schönste ? Jedesmal baut Linux damit einen Sargnagel für Mikkisoft ;-)

P.S. Man beachte: nichts negatives über SuSE ;-)

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    Von TOM am Do, 18. Mai 2000 um 01:33 #
    1. es ist NICHT ein sargnagel - es VIELE,VIELE und evtl. sogar noch mehr

    2. ich kenn nur mickrichweich(der name bürgt
    für zuverlässigkeit)


    :-)


    bis dann und TUX-IT
    TOM

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    Von Lemsi am Do, 18. Mai 2000 um 15:09 #
    Was steht da ... lest bitte erst befohr Ihr wieder nur rumnoelt !
    Da steht doch eindeutig folgendes:
    ... kündigt die Portierung des Betriebssystems Linux auf IBMs Hardwareplattform S/390 an.

    Da steht nicht etwa SuSE kündigt seinen "Port" an ... tssss. Ich leses hier nur das Linux und auch kein spezielles Linux portiert wurde. Sicherlich baut SuSE wie auch die superlieben, alles fuer umsonstmachenden, zuerst an der Boerse warenden super Menschenfreunde von RedHat eine Distri.

    Um letzteres zu beweisen haenge ich folgenden C't Artikel an:

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    Von Benjamin am Do, 18. Mai 2000 um 16:42 #
    Lemsi schrieb: "Da steht nicht etwa SuSE kündigt seinen "Port" an ."

    Lemsi, bitte lies doch mal die Überschrift!
    Da steht nämlich explizit: "SuSE portiert Linux auf IBM S/390". Dieser Schuß ging also eindeutig nach hinten los!

    Benjamin

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Von Mike am Do, 18. Mai 2000 um 09:23 #
Ich lese immer nur "portiert"! Portiert haben es afaik Programmierer von IBM. Suse schustert "nur" eine Distribution daraus!

Wer es nicht glaubt, kann mal unter
http://www10.software.ibm.com/developerworks/opensource/linux390/index.html
nachschauen.

May the source be with you

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    Von Frank Arnold am Do, 18. Mai 2000 um 11:44 #
    An Deiner Behauptung scheint was dran zu sein!
    Was aber spielt das für eine Rolle? Fast alle Distributionen nutzen fremden Code, oder noch besser gleich andere Distris (meistends RedHat) als Grundlage.

    Vielleicht sollte man generell Distributionen nicht mehr so hoch bewerten und sie mehr als das betrachten was sie sind: Softwaresammler und Verkäufer.

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    Von Erich am Do, 18. Mai 2000 um 14:40 #
    Richtig! Nur im Gegensatz zu SuSE behaupten andere Distributoren auch nicht, daß sie einen "Port" gemacht hätten. Die Development Version für die kommende IA-64 Architektur z.B., die man seit zwei Tagen vom RedHat-Server runterladen kann, ist laut RedHat-PR schließlich kein "RedHat-Port" (obwohl daran durchaus einige RedHat-Leute mitgearbeitet haben könnten).
    Aber daß die Linuxwelt für SuSE bereits bei SuSE-Linux aufhört, sieht man spätestens, wenn man sich die Rubrik "News" auf der SuSE-Homepage durchliest.

    Gruß

    Erich

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    Von Matze am Do, 18. Mai 2000 um 15:38 #
    Ich begrüße es durchaus, wenn Du --> Erich in Zukunft die Press Releases der großen Ditributoren analysiert. Ich bin gespannt, wer bei ehrlicher Analyse den Preis des größten Marktschreiers gewinnt.
    Darüber hinaus möchte ich Dich kurz daran erinnern, daß man Web-Auftritte an Ihren Ansprüchen messen sollte. Die SuSE-Homepage gibt nicht vor ein Portal zu sein, sondern eine Firmen-Homepage. Redhat hat den Anspruch, ein Linux-Portal zu sein. Vergleiche also nicht zwei verschiedene Sachen.
    Und was Deine Wahrnehmung der Linuxwelt betrifft, solltest Du diese vielleicht etwas ausweiten. Neben einigen Stellen im Netz, wo man es sich bei Distributions- und Glaubenskriegen gemütlich macht, gibt es in dieser Welt auch anderes. Zum Beispiel Leute, die Linux entwickeln etc. Und wenn Du die fragst, dann haben die viel weniger Probleme mit den verschiedenen Distrubutionen als die vermeintlich professionellen User, welche hier immer neue unnütze Diskussionen anstossen.
    Nur meine bescheidene Meinung,

    Gruß vom Matze

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    Von Alfred E. am Do, 18. Mai 2000 um 15:43 #
    Hallo,

    da lese ich:
    "Nur im Gegensatz zu SuSE behaupten andere Distributoren auch nicht, daß sie einen "Port" gemacht hätten."
    Du scheinst absolut keine Ahnung zu haben. Lese Dir mal erst die Meldungen von RedHat, was die schon alles so portiert haben (ganz alleine natürlich). In der Wirklichkeit waren es 20 Entwickler der Firma und ein RedHat Entwickler. Also, erst informieren. Das hilft falsch Aussagen zu verbreiten.

    "Aber daß die Linuxwelt für SuSE bereits bei SuSE-Linux aufhört, sieht man spätestens, wenn man sich die Rubrik "News" auf der SuSE-Homepage durchliest."
    Ich habe gerade die RedHat-Homepage durchgelesen. Bei denen scheint auch die Welt bei RedHat aufzuhören, weil die auch nur RedHat-News haben. Wie wäre es mal zur Abwechslung, wenn Du dich informieren würdest Erich?

    Was mich aber immer wieder an den dummen „SuSE ist scheiße und RedHat ist geil“- Debatten aufregt, sind die faschistischen Aussagen diverser hirnloser Möchtegern-Profis. Statt einem Unternehmen zu danken, dass es bestrebt ist Linux zu verbreiten (Linux an den Schulen, Portierungen, Linux-Verbesserungen) klopfen diese nur dumme Sprüche. Mich würde mal interessieren, ob die größten Faschisten hier schon mal was für Linux getan haben? Wohl nicht... Richtige Linuxer haben andere Ziele, als nur Propaganda zu verbreiten und ihre Halbweissheiten der Welt vor die Treter zu klatschen.
    Sicherlich ist SuSE mit seiner Lizenz-Politik der Entwickelten Tools nicht sauber, aber das ist wohl keine Distribution für Linux. Jeder Firma hat seine Leichen im Keller. Wie schon Lemsi sagte „Sicherlich baut SuSE wie auch die superlieben, alles fuer umsonstmachenden, zuerst an der Boerse warenden super Menschenfreunde von RedHat eine Distri.“

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    Von Erich am Do, 18. Mai 2000 um 16:37 #
    Erich schrieb: "Ich habe gerade die RedHat-Homepage durchgelesen. Bei denen scheint auch die Welt bei RedHat aufzuhören, weil die auch nur RedHat-News haben. Wie wäre es mal zur Abwechslung, wenn Du dich informieren würdest Erich?"

    Was hast Du denn gelesen? Ich nehme an, redhat.de. Lies mal redhat.com, da siehst Du die "wideopen news".
    Zum Portieren: Es ist in der Linuxwelt weithin bekannt, dass die Hauptkernelentwickler (14 an der Zahl) RedHat Mitarbeiter sind. Das gleiche gilt auch für den GNU-Compiler Bau (--> Cygnus alias RedHat). Preisfrage: Was sind die wichtigsten Komponenten, um ein Betriebssystem auf eine andere Plattform zu übertragen?

    Zu den anderen, die RedHat und SuSE gerne in einen Topf werfen, auch eine simple Frage:
    Welche Distribution besitzt Derivate bzw. erlaubt durch ihre Lizenzpolitik das Entstehen solcher?

    Erich

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    Von Matze am Do, 18. Mai 2000 um 18:16 #
    Erich, mit Verlaub, aber Du verbreitest blanken Unfug!
    Bitte belege seriös mit Zahlen und Namen, was Deine Aussage zu den Hauptkernelentwicklern betrifft. Es ist mir persönlich schleierhaft, wie Du dazu kommst. Linus Thorvalds selbst ist nicht bei Redhat. Hast Du Dir mal die Credits von Linus Thorvalds angeschaut? Weißt Du wieviele Leute da drin stehen? Bring mir Beweise, Belege, und nicht nur hohle Sprüche!
    Zu Cygnus: Diese wurden von Redhat gekauft. Schnöder Mammon aus dem Börsengang. Da wurde nichts von Redhat aufgebaut, über lange Zeit gefördert, nein, eine triviale Übernahme.
    Und wenn es Dir immer vorgeblich um ideale geht: Schau mal, wer sich um Weihnachten rum mit dem Support von Motif gebrüstet hat.Schau mal wie Redhat plötzlich sein Fähnlein in den Wind hängt bezüglich KDE. erst war es pfui, und jetzt bieten Sie sogar Entwicklerkurse an. Immer dalang, wo es Geld gibt. Ich finde das nicht grundsätzlich verwerflich, aber führe bitte bitte nicht Redhat als den Wahrer des wahren Linix und OpenSpurce an. Erzähl mir meinetwegen was von Debian, aber behaupte nicht Redhat wäre idealistischer oder was auch immer als SuSE.
    Jetzt habe ich mich doch auf so einen albernen Disput eingelassen :-( War aber vorerst das letzte Mal.
    Genervter Gruß vom Matze
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    Von Erich am Do, 18. Mai 2000 um 21:18 #
    Hi Matze,

    Wo steht, daß ich behauptet hätte, Linus Torvalds (ohne "h" übrigens) arbeite bei RedHat!? Alan Cox der Hauptmaintainer des 2.2 Kernels arbeitet jedoch bei RedHat...
    Du weißt wohl nicht, warum KDE "zuerst" pfui war??? Der QT-Lizenz wegen, die sich mittlerweile ja geändert hat. Deshalb ist es nicht mehr pfui. Im Gegensatz dazu ist GNOME bei SuSE aber immer noch "pfui" (zumindest wenn ich die Qualität der entsprechenden Vorkonfiguration mit derjenigen von KDE vergleiche), obwohl GNOME, der "GNU Desktop" von Anfang an komplett GPL konform war.
    Nebenbei bemerkt: Für Debian ist KDE sozusagen immer noch "pfui" (kein offizieller Bestandteil in "potato"), wegen der inkonsistenten Lizenzen der einzelnen KDE-Pakete.

    Die bist aber immer noch die Beantwortung meiner Fragen schuldig:
    Welche der beiden Distributoren besitzt Derivate bzw. hat dies durch seine (GPL-)Lizenzpolitik möglich gemacht?

    Das solltest Du doch leicht beantworten können, da Du doch soviel "Ahnung" hast...

    MfG
    Erich

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    Von Matze am Do, 18. Mai 2000 um 23:45 #
    Kurz die von Dir gewünschte Antwort: Die Derivate gibt es von Redhat. Wobei ich mich frage, was daran ein Vorteil ist, wenn jeder Gelschneider schlampige Derivate ans unbedarfte Volk verschleudert. Von denen ist im Intel-Lager doch nur Mandrake ernsthaft um Weiterentwicklung bemüht. Von Debian gibt es ausser dem fragwürdigen Corel auch kene Derivate.
    Jetzt bist Du mir aber eine Antwort schuldig: Bitte benenne und belege mir die sagenumwobenen 14 "Hauptkernelentwickler"! Ich bin wirklich gespannt, weil dann würde ich wirklich viel von Dir lernen können. Ich warte.
    Das mit Linus Torvalds hatte ich implizit Deiner Aussage zu den 14 Hauptentwicklern entnommen. Ich wußte nicht, daß Du ihn nicht dazuzählst. Alan Cox seine Verdienste in Ehren, aber der z.B. würde sich glaube ich nicht zu solchen Aussagen bezüglich der Hauptentwickler hinreissen lassen. Der weiß nämlich, wessen Code er begutachtet.
    Und kannst Du bitte einem scheinbar Ahnunglosen veraten, wer maßgeblich den USB-Port für den Kernel schreibt? Magst Du mal Linus Torvalds fragen, wo er z.B Andrea Arcangeli so einordnet? Kannst Du Dir vorstellen, daß es noch mehr Sachen als den Kernel gibt, z.B. die libc bzw. glibc? Kennst Du Dich auch hier so detailiert aus, wer hier alles maßgeblich entwickelt?
    Zum Thema KDE, Gnome und Motif: Wo ist Deine Stellungnahme zur Motifunterstützung von Redhat, der Firma die heute noch an der KDE-Lizens rummäkelt. Hier ein Auszug aus der Presseerklärung von Redhat:"...Red Hat will integrate Java (JRE) and Motif 2.1 into the enhanced Red Hat OS, and in the future they plan to include more ..." (10.11 1999, lange bevor Motif halbfrei wurde)
    Debian ist in dieser Hinsicht konsequent, und ich respektiere das. Redhat ist da wo das Geld ist. Wer gibt den ständig Mitteilungen heraus, mit welcher Firma er gerade wieder einen Deal hat. Wer hat als erstes einen Börsengang gemacht? Soll Redhat doch machen, aber hack nicht immer auf SuSE rum. Wer verlangt über 169.- für eine Version, für die Mitbewerber wie SuSE, Caldera, EasyLinux etc. maximal 100.- verlangen. Ich gestehe jeder Firma ihre Geschäftspolitik zu, ganz wie sie es mag. Aber Redhat als leuchtendes Beispiel gegen SuSE zu stellen ist lachhaft. Erzähl mir was von Debian, und ich werde mich hüten, Dir zu widersprechen (die machen abgesehen davon ja Deiner Meinung nach auch nichts richtiges für den Kernel, die besagten 14 sind ja alle Redhat).

    Gruß vom ahnungslosen Matze

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    Von Christoph Hellwig am Fr, 19. Mai 2000 um 13:05 #
    Ok, hier einige eichtig RedHat-Kernelentwickler:
    Alan Cox
    Al Viro (der VFS-Mensch ..)
    David Miller (Sparc und VFS)
    Ingo Molan (Raid, Buffer/Page Cache, i386 SMP)
    Stephen Tweedie (ext2 und i/o)
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    Von Erich am Fr, 19. Mai 2000 um 17:32 #
    Hi Matze (was heisst Matze eigentlich?),

    hier die Liste der 14 von RedHat beschäftigten Kernelentwickler
    (www.redhat.com/apps/community/top_developers.html):

    Red Hat supports top kernel developers, through employment or contract, to work full-time developing the kernel
    technology they feel is needed. Those developers include:
    1. Ben LaHaise
    2. Harald Hoyer
    3. Michael K. Johnson
    4. Stephen Tweedie
    5. Alan Cox (see his diary)
    6. Dave Miller
    7. Ingo Molnar
    8. Peter Braam
    9. Wensong Zhang
    10 Alexander Viro
    11.Doug Ledford
    12.Jakub Jelinek
    13.Richard Henderson
    14.Zach Brown

    Zitat Ende.

    Nun zu Deinem Bullshit:
    "Die Derivate gibt es von Redhat. Wobei ich mich frage, was daran ein Vorteil ist, wenn jeder Gelschneider schlampige Derivate ans unbedarfte Volk verschleudert. Von denen ist im Intel-Lager doch nur Mandrake ernsthaft um Weiterentwicklung bemüht. Von Debian gibt es ausser dem fragwürdigen Corel auch kene Derivate."

    "Fragwürdiges Corel". Wenn Du die Linux-Community nicht nur durch die SuSE-Brille kennen würdest, würdest Du wissen, daß Corel WELTWEIT von der Anzahl von verkauften Distributionen, vor allem aber was die Anzahl der Downloads betrifft, deutlich vor SuSE liegt!
    Diese "schlampigen Derivate" RedHat Derivate beinhalten neben Mandrake auch TurboLinux und VALinux (hast Du als "guter Deutscher" schon mal von denen gehört?). Die DLD war übrigens offiziell auch ein RH-Derivat.
    Zu Java, Acrsoread, Motif: In welcher RH Version hast Du diese Pakete jemals als Bestandteil des OS gesehen???
    Okay: Netscape ist die einzige Ausnahme. Dieses Paket war aber immer Opensource, im Gegensatz zur qt-Library bei den frühen/ersten KDE Versionen.. Mozilla wird maßgeblich von RedHat unterstützt.
    Welchen Beitrag leistet SuSE zur GNOME-Entwicklung? (Antwort: keinen!)
    Ich habe selten so viele unqualifizierte "Gossenausdrücke" wie in Deinem Posting gesehen...

    Gruß

    Erich

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    Von Matze am Fr, 19. Mai 2000 um 20:01 #
    Du bist die Antwort schuldig beblieben: Du hast 14 von Redhat bezahlte Entwickler genannt. Die Frage war, wieso es sich um "die" Hauptentwickler handeln soll. Das sind 14 sicherlich engagierte und gute Entwickler, aber in den Credits von Linus stehen ein vielfaches davon. Davon sind etliche von SuSE bezahlt, aber im Gegensatz zu Redhat machen die anderen (ich meine hier nicht nur SuSE) nicht soviel Wind darum. Ahh, jetzt sehe ich das mit dem Hauptentwicklern: der Link heißt www.redhat.com/apps/community/top_developers.html - klar, wenn Redhat sagt daß das top developers sind, dann müssen das wohl die legendären Hauptentwickler sein. Hätte nicht gedacht, daß du so unkritisch Firmenäußerungen einfach übernimmst! Aber jetzt weiß ich wenigstens woher der Wind weht.
    Nun zu meinem "Bullshit": Fragwürdig deshalb, weil Sie sehr eigene Wege gehen, in Ihrem Bemühen, Linux Desktop-fähig zu machen. Fragwürdig ist keine Beleidigung, sondern drückt aus, daß ich hier einen Diskussionsbedarf sehe. Du als Verfechter des freien GNU-Gedankens solltest mir statt zu polemisieren zustimmen in dieser Einschätzung. Corel verwendet ausschließlich (!) KDE und wenn Du die KDE-Entwickler fragst haben sie sich nicht sehr kooperativ gezeigt. Wenn Du die Leute von Debian fragst, sind die auch nicht sehr glücklich, wie Corel sich verhält. Wenn für Dich tatsächlich Download- und Verkaufszahlen wichtig sind, kommst Du allerdings an SuSE kaum vorbei, obwohl ich einen solchen Maßstab unpassend finde, weil er nichts über die Qualität der Distribution bzw. deren Engagement aussagt.
    Mich als guten Deutschen zu bezeichnen finde ich in diesem Zusammenhang unpassend, da ich mich so nicht fühle, und auch mit keinem Wort Anlaß zu solcher Polemik gegeben habe. Ich habe mehrfach Debian erwähnt und meinen Respekt dafür bekundet, welches ein internationales Produkt ist. Das SuSE deutsch ist, ist Zufall. Bezüglich der schlampigen Derivate bleibe ich im wesentlichen bei meiner Aussage. Ich hatte übrigens Mandrake ausdrücklich ausgenommen. Du kannst es gerne nochmal nachlesen. Ausserdem ist nicht jede Distribution, welche rpm verwendet ein Derivat, sonst wäre SuSE auch eins. Auch TurboLinux gestehe ich seine Rolle zu, zu VALinux weiß ich nichts, deshalb kann ich nichts sagen. Aber BLV-Linux, RedLinux, The real REDLinux, GO-Linux etc. etc., da verdienen nur die Verlage dran, ohne einen Finger krumm zu machen, und entwickeln tun die schon gar nicht. Versuche zu verstehen, was ich damit sagen wollte, bevor Du andere Leute als "guter Deutscher" bezeichnest.
    Bezüglich Deiner Aussagen zur Verwendung proprietärer Software: Netscape Navigator 4.72 und alle Vorversionen gibt es nicht als Sourcecode zum runterladen. Was es gibt sind die Quellen zu Mozilla. Wenn Du mir sagst, wo ich Netscapequellen zum selber kompilieren finde, nur zu - ich freue mich darauf. Soviel zu Deinem Verständniss von Opensource. Der ach soviel gescholtene Yast ist im Sourcecode zu haben, die einzige Einschränkung ist, daß Du kein Geld damit machen darfst. Netscape 4.72 darfst Du nicht verkaufen, und die Quellen liegen nicht offen. Und nur nochmal zur Klarstellung: Ich rede hier von Netscape, nicht von Mozilla.
    Deine Frage zur Unterstützung von GNOME durch SuSE: Ganz billig! Jede Firma hat begrenzte Ressourcen und kann nicht jedes Projekt unterstützen. Was macht Redhat für KDE? Andere hier haben schon aufgezählt, wo SuSE maßgeblich engagiert ist, z.B. XFree, ALSA, USB etc. etc.
    Zu guter letzt, und diesmal wirklich das letzte Mal: Mir reicht diese Diskussion. Am Anfang war es ja noch ganz interessant, aber mit deinem letzten Posting hast Du dich etwas disqualifiziert. Mir Gossenaudrücke zu unterstellen, ich weiß nicht ob ich schmunzeln oder weinen soll bei soviel Dreistigkeit.

    Genervter und letzter Gruß vom Matze

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    Von Erich am Fr, 19. Mai 2000 um 21:05 #
    Hi Matze,

    siehe da, jetzt bezeichnet er das RedHat-PR mit den 14 Kernelentwicklern. Diese Leute sind aber de facto von RedHat angestellt. Ich habe diese Zusammenstellung in dieser übersichtlichen Form aber lediglich auf besagter RedHat-Seite gefunden. Das ändert aber nichts an dieser Tatsache!
    Im Gegensatz zu SuSE, der Spruch "SuSE portiert Linux auf IBM S 390" steht übrigens in dieser Form auch auf der SuSE Webpage unter "Hot News". Kein Wort von TurboLinux z.B. Wenn Ingo Molnar z.B. SMP verbessert, macht RedHat KEINE Ankündigung wie "RedHat macht Linux SMP fähig". Das wäre nämlich auf dem gleichen Niveau (aber IMHO richtiger) wie obige SuSE-PR Meldung, die das Pro-Linux Team 1:1 übernommen hat.

    Zum (hoffentlich) letzten Mal

    Erich

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    Von Kai Lahmann am So, 21. Mai 2000 um 21:22 #
    Nachdem dieses eh fast schon eine Diskussion KDE<->GNOME ist, möchte ich mal einige Dinge fragen:
    - warum sind alle großen Linux-Programme GNOME/Gtk, während die User (laut Medien) wohl nur KDE kennen. Beispiele: gimp, gphoto, gnumeric, dia, Abiword, gnucash.... angeblich ist doch KDE-Programmierung viel einfacher
    - warum gibt es so viele Distributionen, die erst verspätet GNOME liefern (SuSE, Mandrake), während umgekehrt Red Hat das einzige Beispiel ist?
    - mich wundert das System der KDE-Announcements. Die scheinen eine offizielle Genemigung von irgendjemandem zu brauchen, oder wie?
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    Von Lemsi am Mo, 22. Mai 2000 um 19:09 #
    Hallo Erich,

    ich flame sonst nur selten, aber bei deinen Kommentaren ist ja auch jegliche Vernunftargumentation vergebens.

    ERICH DU BIST EIN SCHWACHMAT !

    Sorry aber das musste jetzt mal sein ;-)
    Wenn man sich die Mühe macht und die ganzen Zeilen liest, bemerkt man ganz schnell, dass du einzig und allein um desinformation/ausredensuchen bemüht bist.

    Sorry aber es muss nochmal raus, auch wenn ich mich auf selbiges Niveau bzw. noch darunter begeben sollte.

    ERICH DU BIST EIN SCHWACHMAT !

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Von Jack am Do, 18. Mai 2000 um 09:53 #
Boesen Geruechten zufolge wollte auch Winzigweich sein W2k auf S/390 portieren.
Es scheiterte aber am fehlenden Resetknopf der S/390....
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Von Knosperus am Do, 18. Mai 2000 um 12:16 #
Was mich wundert, vor gar nicht solanger Zeit liefen 41000 (!)Instanzen von Linux auf ner S/390 oder verwechsel ich da was ? Also, die Portierung ist wohl schon ziemlich gut lauffähig.

Interessant wäre, ob es die Distri dann auch mit Studentenermässigung und 60 Tage Support gibt :)

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Von Anonymous am Do, 18. Mai 2000 um 13:23 #
Es gibt zwei Bedeutungen des Wortes Linux, die in der Presse gerne zusammengeschmissen werden:
a) der Kernel alleine
b) das was viele Leute als eine Distribution bezeichnen und was fast immer aus mindestens den GNU-Tools besteht.

Für SuSE geht es um b).

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Von Martina am Do, 18. Mai 2000 um 14:46 #
"....als kostengünstige und zuverlässige Ergänzung zu den proprietären UNIX-Systemen."

Ich wußte schon immer, daß GNU/Linux (darunter die meisten Distributionen) freie Unix-Derivate sind. Das trifft aber meines Wissens nicht für SuSE-Linux zu, wenn ich nur an gewisse SuSE-Tools denke!

MfG,
Martina

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    Von Matze am Do, 18. Mai 2000 um 15:51 #
    Darf ich dich korrigieren, die Einzahl von Tool ist Tool und nicht Tools. Oder weißt Du mehr als ein Tool, welches nicht frei wäre? Bevor Du z.B. sax nennst, dieses ist frei. Und auch das von Dir wohl gemeinte Yast liegt im Sourcecode vor. Die einzige Einschränkung liegt darin, daß Yast ohne Erlaubniss von SuSE nicht Bestandteil einer Distribution sein darf. Du als Privatmensch darst es nutzen, darin rumprogrammieren etc. Also wo ist das wirkliche Problem.
    Wenn Dich Paranoia plagt, ein Tip: Caldera hat webmin gekauft und unter BSD gestellt. Weißt Du was das heißt? Die planen schreckliches, die bauen daraus ein proprietäres Tool und verbreiten dann Viren damit, jawohl, sowas machen die. Genau wie diese Typen von SuSE.
    Und weißt Du was viel schrecklicher ist? Dieser Linus Thorvalds, der ahnt von alldem nichts, der benutzt auch SuSE und weiß nicht was auf ihn zukommt. Schreib im doch mal ne Mail und warn ihn ...

    Verstörter Gruß vom Matze

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    Von Martina am Do, 18. Mai 2000 um 16:59 #
    Dann solltest Du aber auch (um mit diesem Gerücht fortzufahren) vollständig erwähnen, daß Linus Torvalds SuSE zu Hause und RedHat in der Arbeit benutzt. Aber welche Leute sind die maßgeblichen Kernelentwickler, die in engem Kontak mit Linus stehen? Da fällt mir spontan Alan Cox ein. Für wen arbeitet der denn?

    MfG
    Martina

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    Von Matze am Do, 18. Mai 2000 um 18:41 #
    Wie ich oben schon erwähnte, sind solche Aussagen bezüglich Hauptentwickler blanker Unfug. Wenn Dir ausser Alan Cox niemand einfällt, scheints Du nicht nicht so recht zu wissen, wie die Kernelentwicklung läuft (hast Du Dir mal die Credist von Linus in den Sourcen angeschaut?). Alan hat sicherlich einen großen Anteil am Kernel, aber verglichen zum Ganzen ist er auch nur einer von vielen. Er ist deshalb so bekannt, weil er Koordinator ist. Bis vor kurzem war er übrigens nicht bei Redhat angestellt. Wenn Du mal auf den Kernel-Listen liest, wirst Du sehen, daß zum einen Redhat keine herausragende Stellung hat, zum anderen den Kernelentwicklern solche Diskussionen wie wir sie hier führen ziemlich egal sind. Bei denen die Linux "machen" herscht diesbezüglich ein gewisser Respekt voreinander. Bei den Usern scheinbar nicht. Aber ich habe verstanden: SuSE ist doof, ignorant, kapitalistisch, proprietär - aber zum Glück leuchtet rein und fein über allem die rote Sonne von Redhat. Wenn Ihr nur wenigstens Debian ins Feld führen würdet, die Diskussion bliebe müßig aber Sie hätte wenigstens etwas mehr Substanz.

    Kopfschüttelnder Gruß vom Matze

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    Von HPman am Do, 18. Mai 2000 um 19:36 #
    Hi Matze,

    hast völlog Recht. Es gibt eben Leute, die
    meinen, mangelnde Kompentenz alleine durch
    Negation einer bestimmten Distribution
    ausmerzen zu können. Man könnte ja mit
    Einsteigern in einen Topf geworfen werden!!
    Das zeigt nur eins: man ist selbst noch
    einer. Wenn man bei solchen Leutchen mal
    genauer nachfragt, fällt denen kein vernünfiges Argument gegen eine bestimmte Distri ein und es kommt so ein Stuß wie oben
    raus. (Ich bin kein SuSE-Fan, benutze es
    aber immer noch auf einem Router, der
    Rest läuft unter DebianLinux, FreeBSD,
    NetBSD und HP-UX.)

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    Von Martina am Do, 18. Mai 2000 um 20:48 #
    Zitat: "...von Redhat. Wenn Ihr nur wenigstens Debian ins Feld führen würdet, die Diskussion bliebe müßig aber Sie hätte wenigstens etwas mehr Substanz."

    Hi Matze,

    stimmt natürlich. Neben RedHat und Debian sollte man auch noch Slackware zu diesen freien Distributionen anführen. Da SuSE praktisch ein Slackware Derivat ist, sollten sie Slackware immer auch honorierend erwähnen. Von den alten Slackwares haben sie nämlich die Filesystemhierarchie und von RedHat den Packetmanager bekommen. Nur zu dumm, daß sie beides zusammengemischt haben und somit für ein ziemliches Chaos gesorgt haben, das die neu gegründete LSB (Linux Standard Base) hoffentlich bald in den Griff bekommt.
    Ich hatte debian nur nicht erwähnt, da es eine nicht-kommerzielle Organistation ist, im Gegensatz zu RedHat und SuSE. Dennoch ist aber die offizielle RedHat-Distribution genauso frei wie die Debian. Deshalb gibt/kann es von beiden derivate geben.
    RedHat: VALinux, Mandrake, Halloween, SGILinux, UltraPenguin, etc.
    Debian: Corel Linux, StormLinux
    SuSE: Fehlanzeige !?

    MfG

    Martina

    MfG

    Martina

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    Von Lemsi am Fr, 19. Mai 2000 um 09:53 #
    "Da SuSE praktisch ein Slackware Derivat ist ..."

    Naja ist eben nicht so, es war mal so. Falls Dir Jurix was sagt, dann hast du die heutige Grundlage für SuSE gefunden ;-)

    Deshalb SuSE fehlanzeige ist richtig, aber

    Jurix: SuSE ;-)

    ... und ueberhaupt diese SuSE Leute sind: ganz boese deutsche die alle raffgierig sind 1Mio mal schlimmer als Mikeysoft ... ja die boesen! Träumen von der weltherrschaft, sind so proberitär als es nur geht, legen niemals Sourcen offen ... oh verdammt sein Sie ... es lebe die Freiheit, es lebe das freiheitliche Amerika (wo Kinder mit Waffen rumrennen und Mitschueler erschiessen) ...

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Von Frank Arnold am Do, 18. Mai 2000 um 17:39 #
Sieht so aus als ob die SuSE FanŽs weniger werden (oder Erwachsen)? Man liest deutlich mehr kritisches über die Distri als noch vor einiger Zeit.
Keine Frage warum Linus für wichtige Sachen auf Arbeit RedHat nutzt und zu Hause, wo es nicht so wichtig ist, SuSE ;-)

Open your eyes and see...


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    Von Anonymous am Do, 18. Mai 2000 um 19:27 #
    Was ein Blödsinn... Wenn er tatsächlich
    zu Hause SuSE einsetzt, wird das auch
    seinen persönlichen Preferenzen entsprechen.
    Allerdings muß ich Dir Recht geben, daß
    SuSE in der Beliebtheitsskala im Sturzflug
    ist. Neukunden haben die scheinbar nur noch
    bei absoluten Einsteigern. Naja, wenn ich
    im CD-Cover der 6.3er lesen muß, daß
    "Hilfe!! Meine .exe Dateien funktionieren
    nicht mehr - ist mein Linux kaputt" zu den
    meistgestellten Fragen gehört, wird sich
    der ein oder andere doch eher einer
    professionelleren Distri zuwenden.
    Schade nur, daß die Debian-Images so ewig
    auf sich warten lassen.

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Von Joachim Janssen am Do, 18. Mai 2000 um 18:27 #
Welche Distribution ist IMHO eher zweitrangig, wichtig ist für Sicherheit und Stabilität nicht welches Systenm einjeder benutzt, sondern wie. Das heißt derjenige sollte wissen wo was zu konfigurieren oder auch kompilieren ist. Dieses gilt für jedes OS und auch für jede Linux Distribution.
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    Von jb am Do, 18. Mai 2000 um 19:00 #
    Wenn jede Distribution nach der Erst- Installation ein relativ sicheres System auf der Platte hinterliesse, dann wäre die Wahl der Distribution egal. Aber dem ist leider nicht so.
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    Von Anonymous am Do, 18. Mai 2000 um 19:29 #
    Wie soll das auch gehen? Weiß der Installer,
    ob Du telnet im inetd aktivieren willst oder ob Du apache brauchst? Oder soll
    er Dich nach jedem Detail fragen? Dann
    dauert eine Installation mehrere Stunden.
    Das muß schon der admin selbst in die Hand
    nehmen.
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    Von jb am Do, 18. Mai 2000 um 21:20 #
    Hi anon,
    es geht, wenn die Installation ein System mit pessimistischem Ansatz liefert z.B.: http://www.ix86.de/ Das was Du schilderst ist Systemverwaltung und die ist eigentlich niemals beendet.
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Von Eddie am Do, 18. Mai 2000 um 18:42 #
Hi!

hat zwar eigentlich nichts mit dem Artikel zu tun, aber hat schon mal jemand Linux auf einer HP Apollo installiert? Muesste doch eigentlich funktionieren, zumindest hat sie einen Prozessor der 68000er Serie.....

Gruß
Eddie

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    Von HPman am Do, 18. Mai 2000 um 19:22 #
    Neenee, die haben auch PA-RISC CPUs
    (Serie 700). Was Du meinst, ist die 300er
    Serie glaube ich. Ein Linuxport für die
    68k CPU's ist mir nicht bekannt, an einem
    für PA-RISC wird laut HP ITRC gearbeitet.
    Du kannst die Frage aber auch direkt
    ins ITRC posten:

    http://forums.itrc.hp.com/cm/

    Dort bekommst Du kompetente Antwort, Du mußt
    Dich aber vorher registrieren.

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    Von mad am Fr, 19. Mai 2000 um 12:46 #
    Nicht ganz

    Als HP Apollo gekauft hat, gab es noch eine Serie mit einem 68030 oder 40.

    Für diese Apollos bzw die Echten Apollos und die Derivate von Siemens gab es mal eine Homepage unter:

    http://www.linux.esiea.fr/APOLLO/main-apollo.html

    Wo die jezt gelandet ist weiß ich leider nicht.

    thorsten

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    Von Eddie am Sa, 20. Mai 2000 um 17:36 #
    Hi!

    Ich glaube, es war ein 68040... Auf jeden Fall waren es super Grafik-Worstations!!! (für damals...)

    Danke auf jeden Fall für eure Hinweise, ich werde mich mal umschauen...

    Gruß
    Eddie

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Von Anonymous am Do, 18. Mai 2000 um 19:02 #
Würde mich interessieren, wieviele leute bei SuSe an der Portierung arbeiten. Etwa nur einer, so wie bei SuSEs PPC-Port der immer und immer wieder verschoben wird? ...

:-(

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    Von Erich am Do, 18. Mai 2000 um 21:34 #
    Klar, YaST ist anscheinend so schwer für PPC zu kompilieren.-)
    Im Ernst: Für PPC gibt's bereits eine ganze Menge FERTIGER Distributionen, die u.a. auf RedHat basieren (YellowDog, LinuxPPC) und natürlich auch eine Version von Debian.
    Soviel zu SuSE's "PPC-Port"...

    Erich

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    Von Klaus am Do, 18. Mai 2000 um 23:25 #
    Die Verdrehung der Tatsachen geht mir langsam auf den Sender.
    Es gibt seit Dezember eine Beta-version von SuSE PPC unter ftp://ftp.suse.com.
    Mit YellowDog und LinuxPPC wirfst Du grundsätzlich zwei verschiedene Sachen in einen Topf. Diese Distris sind explizit für diese Systeme entstanden und glaentzen auf keinen Fall durch gute Bedienung.
    Lese Dir z.B. den Testbericht von Pro-Linux, um Dich zu ueberzeugen, wie die Dinger sind.

    Warum motzt Du eingentlich nicht, weil RedHat noch keinen Port für PPC gemacht hat???

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    Von Anonymous am Do, 18. Mai 2000 um 23:46 #
    Was ist denn da der Unterschied zwischen einer SUSE Portierung für PPC und einer explizit für den PPC entwickelten Distri ?
    Der Erich hat schon recht und das tut wohl den Klausies weh.
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    Von Matze am Fr, 19. Mai 2000 um 00:03 #
    Danke Klaus! Es ist den Leuten leider nicht ganz einsichtig, daß man ausser Derivaten auch was anderes machen kann. Freedom of choice (eigentlich ein Kernmotto von Linux/GNU) ist diesen Leuten scheinbar nicht bekannt, es klingt mir eher danach, das Redhat einige unbezahlte Werber gefunden hat, welche eine (!) Distribution zum Standard erklären (plus die vielen Derivate). Was bitte ist schlecht daran, wenn SuSE eine PPC-Version entwickelt? Warum darf das nicht eine Zeit dauern? Vorschlag an die Nörgler: Die Quellen nehmen, kompilieren, und gut ist. Wozu braucht Ihr überhaupt eine Distribution? Ihr wißt es sowieso alles besser. Die Leute die SuSE im professionellen Umfeld einsetzen stammen alle aus dem Tal der Ahnunglosen, ich weiß, ich weiß. Und eines begreife ich nicht: Wenn SuSE wirklich so Scheisse ist, wie dämlich muß Linus Torvalds sein, daß er es privat nutzt - obwohl, ich verstehe, der ist eh unten durch, weil er ja nicht bei Redhat arbeite. Wie kann er auch nur...
    Aber ich sehe ein, es ist müßig. Belege bekomme ich keine für eure Thesen, nur immer neues Gemotze.

    Und tschüß vom Matze

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    Von Alfred E. am Fr, 19. Mai 2000 um 00:58 #
    Hey Matze,

    du wirst hier langsam zum SuSE-Kämpfer.
    Auch wenn ich keine von beiden Systemen einsetze (RedHat, SuSE), so entspricht die Meinung diverser Leute hier schon sehr dem Klo-Standard.
    Nicht nur, dass sehr viele Tatsachen verdreht werden und Behauptungen einfach so aus der Luft gezogen werden. Nein! Es wird noch versucht eine Firma mit Dreck zu bewerfen, die es bestimmt nicht verdient hat.
    Ich kann mich noch sehr an die RedHat Argumentation erinnern, als KDE 1.0 erschienen ist und RedHat diese nicht in die Distri implementieren wollte mit der Begründung es sei nicht frei. Es grenzte schon an Sarkasmus, wenn man sich die anderen Pakete wie Netscape, Acrobat und viele andere anschaute und es nicht glauben konnte, dass ein Unternehmen doch nicht so treu den Prinzipien war, die es predigte.
    Beide Unternehmen trugen maßgebend der Entwicklung von Linux bei. Sowohl RH, wie auch SuSE bezahlen sehr viele Entwickler die dem Erfolg von Linux beigetragen haben. Beide Unternehmen verfolgen Unterschiedliche Strategien. Wer glaubt, dass das eine Unternehmen besser als das andere sei, der irrt gewaltig. 169DM für eine Distribution zu verlangen ist nicht gerade billig und die Standard-Distri mit so wenig Paketen für diesen Preis eher lachhaft. Dagegen eigene Tools nicht für alle frei zu geben auch nicht gerade ehrenwert, wie es bei SuSE der Fall ist.

    Mich würde aber interessieren, was die ewigen Nörgler sagen würden, wenn RH eine Distribution für PPC herausbringen würde und SuSE nicht. Wohl das selbe, was zwei Nachrichten weiter bereits gesagt wurde : »Warum macht es SuSE noch nicht«. Jetzt, wo SuSE bereits eine Portierung vorgenommen hat ist es natürlich schlecht zu sagen, »RedHat hat es noch nicht«, als hackt man rum, dass es nicht schnell genug geht. Würde aber SuSE bereits jetzt schon eine version für PPC herausbringen, würden wohl die ewigen Unzufridenen sagen, dass SuSE ein unfertiges Produkt auf den Markt bringt. Was wollt ihr eigentlich?

    Apropos, Beleidigungen ähnlich dem Posting von Anonymous zeugen eher für eine sehr arme Seele, die nicht mal im Stande ist dazu zu stehen was sie sagt. Ich hasse wirklich die möchtegern Profis, die vor einem jahr zu Linux gewechselt haben und jetzt alle als DAUs titulieren. Deutschland muss noch sehr viel lernen. Unser Entwicklungsland durchgeht gerade die Phase, die andere Länder schon hinter sich haben. Oder ist die Deutsche Linux-Community nur noch von Faschisten bewölkert und die alten Linuxer haben zu FreeBSD gewechselt?

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    Von Juergen am Fr, 19. Mai 2000 um 10:21 #
    Mal abgesehen von der meiner Meinung nach muessigen Diskussion, welche Distribution denn nun toller sei, faellt es mir auf, dass ich hier in letzter Zeit immer oefter das Wort "Faschisten" oder "faschistoid" gelesen habe. Das ist auf das schaerfste zu verurteilen. Ich sehe hier maximal heftige Ignoranz und Besserwisserei gepaart mit ziemlich viel Missionierungseifer, aber nen Faschisten hab ich hier noch nicht gesehen. Oder hat irgendjemand davon gehoert, dass die Handbuecher einer "feindlichen" Distribution verbrannt werden? :) Also maessigt euch mal wieder und lasst die jeweils anderen mit ihrem System gluecklich sein.

    Viele Gruesse - Juergen

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    Von Erich am Fr, 19. Mai 2000 um 17:41 #
    Klaus: "Warum motzt Du eingentlich nicht, weil RedHat noch keinen Port für PPC gemacht hat???"

    Wieso hat schon mal jemand über SuSE gemotzt, weil sie keinen Port für Sparc gemacht haben??? (im Gegensatz zu RedHat)
    Das ist das einzige was man auf diese schwachsinnige Frage antworten kann!

    Linux für Alpha gab's von RedHat mindestens zwei Jahre früher.
    Zu Deinen abfälligen Bemerkungen über die bereits existierenden PPC Versionen. Deine Kommentare beziehen sich auf die "Pro-Linux Tests". Diese dürfen nur für die SuSE Distribution besonders gut ausfallen. Debian Distributionen schneiden hier übrigens noch viel schlechter ab, wie Du sicher weißt..-)

    Gruß

    Erich

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    Von Anonymous am Sa, 20. Mai 2000 um 14:08 #
    Zu Klaus:

    > Die Verdrehung der Tatsachen geht mir langsam auf den Sender.

    dito

    > Es gibt seit Dezember eine Beta-version von SuSE PPC unter ftp://ftp.suse.com.

    Will die Distri aber auf CD :)

    > Mit YellowDog und LinuxPPC wirfst Du grundsätzlich zwei verschiedene Sachen in einen Topf. Diese Distris sind explizit für diese Systeme entstanden und glaentzen auf keinen Fall durch gute Bedienung.

    Sind sie für diese Systeme entstanden? Warum sind sie dann Red Hat basiert? Ich würde eher sagen dass es sich um Red Hat-Ports handelt.

    > Lese Dir z.B. den Testbericht von Pro-Linux, um Dich zu ueberzeugen, wie die Dinger sind.

    Schlaumeier! Deswegen will ich ja endlich SuSE!

    > Warum motzt Du eingentlich nicht, weil RedHat noch keinen Port für PPC gemacht hat???

    Weil ich SuSE haben will und nicht Red Hat. Ganz einfach. Was ist daran so schwer zu verstehen?

    Zu Matze:

    > Was bitte ist schlecht daran, wenn SuSE eine PPC-Version entwickelt?

    Nichts. Wenn sie es doch tun würden :-(

    > Warum darf das nicht eine Zeit dauern?

    Darf es ja, aber ich würde mir eben wünschen, dass mehr als nur ein einziger Mitarbeiter daran arbeiten, dann würde es nämlich schneller gehen...

    > Vorschlag an die Nörgler: Die Quellen nehmen, kompilieren, und gut ist.

    Wenn deiner Meinung nach das Portieren ausschließlich aus compilieren besteht, dann unterstellst du dem SuSE-Mitarbeiter ja, dass er so unfähig ist, dass er den Kram nichtmal compilieren kann.

    > Wozu braucht Ihr überhaupt eine Distribution? Ihr wißt es sowieso alles besser.

    Ich habe mich enttäuscht darüber geäußert, dass SuSE sich meiner Ansicht nach nicht genügend anstrengt, die PPC-Version ihrer Distri fertigzustellen, weil ich die endlich haben will. Wo habe ich mich "besserwisserisch" geäußert?

    Zu Alfred E:

    > Ich kann mich noch sehr an die RedHat Argumentation erinnern, als KDE 1.0 erschienen ist und RedHat diese nicht in die Distri implementieren wollte mit der Begründung es sei nicht frei. Es grenzte schon an Sarkasmus, wenn man sich die anderen Pakete wie Netscape, Acrobat und viele andere anschaute

    Auch wenn ich kein Red Hat-Fan bin (habe noch nie das original Red Hat verwendet), möchte ich dir hier widersprechen. Netscape ist nunmal ein Programm, das die Leute haben wollen und da Red Hat nunmal Geld verdienen will blieb ihnen keine Wahl als dieses Programm in die Distribution aufzunehmen.

    Warum hätten sie aber KDE aufnehmen sollen?

    > Beide Unternehmen trugen maßgebend der Entwicklung von Linux bei.

    Da stimme ich zu :-)

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    Von Wolfgang am Sa, 20. Mai 2000 um 14:38 #
    Guten Morgen!

    Ericht sagte:
    > Deine Kommentare beziehen sich auf die "Pro-Linux Tests". Diese dürfen nur für die SuSE Distribution besonders gut ausfallen. Debian Distributionen schneiden hier übrigens noch viel schlechter ab, wie Du sicher weißt..-)

    Ich hoffe, dass ich mich täusche, aber das hört sich für mich so an, als wolltest du sagen, dass unsere Tests nicht objektiv sind :-(

    Sollte das die Intention deiner Aussage sein, so möchte ich dir widersprechen.

    Schau dir die Tests genau an. Sag mir bitte, wo du eine Punktzahl gegeben hättest, die entschieden von der abweicht, die Pro-Linux vergeben hat. Ich denke, dass du keine Stelle finden wirst.

    SuSE hat ein gutes Handbuch, bietet kostenlosen Installations-Support und hat eine sehr gute Support-Datenbank, in der man auch als nicht-SuSE-Benutzer(!) nützliche Infos findet. Das sind gewaltige Pluspunkte für SuSE. Unter Linux PPC ist es schon ein ordentliches Stück Arbeit, eine deutsche Tastaturbelegung zu bekommen (aus Mailinglisten weiß ich, dass es Leute gibt, die daran gescheitert sind). Erwartest du, dass eine solche Distribution sehr gut abschneidet?

    Was Debian angeht: Zum Zeitpunkt als der Test durchgeführt wurde, war Debian schon alles andere als aktuell und trotz technischer Exzellenz hat Debian nunmal grobe Macken in der Benutzerführung (Höre ich jemanden "dselect" sagen?). Ein Einsteiger wird mit Debian 2.1 wohl kaum klarkommen und die Profis (und die, die sich für welche halten ;)) werden meist gar keine Entscheidungshilfe in Form von Distributionstest brauchen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang Jährling // Pro-Linux

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Von Mokka am Fr, 19. Mai 2000 um 01:31 #
An die vielen "RedHat ist der Held"-Dummschwätzer:

Wollt ihr wissen, was RedHat in Deutschalnd für die Gemeinschaft macht?
Dann schaut euch mal die Partner des LinuxTages an. Sieht Ihr da RedHat?
Die konnten nicht mal mickrige 20000DM dem LinuxTag sponsorn.
So viel zum Thema "RedHat" ist sooooooo gütig".
Und wer finanzierte das letzte KDE-Treffen???
Wacht doch endlich auf!

Das ist ein Grund für mich RedHat zu boykottieren!

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Von jb am Fr, 19. Mai 2000 um 01:32 #
Der 1000. Besucher von www.ix86.de (.gif als Attachment mailen) erhält eine PX86-B-34 gratis. Diese Version ist noch grossartiger als die dem ProLinux Team zur Kommentierung überlassene PX86-B; und neben dieser sieht z.B. eine RedHat Installation aus wie eine Sondermülldeponie. -yepp- joerg
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    Von mad am Fr, 19. Mai 2000 um 13:07 #
    hmmmm, also ich weiß nicht:

    ---------------------------------------------
    Durch intelligentes Filesystemdesign sind mehrere Versionen des Maincompilers koexistent installierbar.

    Hoert sich nach blah blah an.
    1. glaube ich nicht, daß der irgendetwas
    am filesystem im Kernel selbst gemacht hat.
    2. Was bitte schön ist der Maincompiler und wozu muss er koexistent sein?
    3. Siehe unten, falls er etwas anderes meint.

    ---------------------------------------------
    Die Einführung einer neuen Filesystemhierarchie, konzipiert und abgestimmt auf Server Sicherheit.

    Soll das heißen, es ist nicht FSH oder LSB??
    Wo sind die Standardquengler??

    ---------------------------------------------
    4. Einführung eines neuen transparenten Bootkonzeptes, bessere Implementation eigener
    Startups

    Machen die was ganz eigenes? Auch nix nach FSH. NAch der sollen existierende genommen werden.

    ---------------------------------------------
    5. Grundlegend anderes anwenderfreundliches System des Zugriffs auf die Manualpages mittels
    mc

    Ach das ist ja soooo neu. Soll das heißen, mein "man" funktioniert nicht mehr?

    ---------------------------------------------
    Kein RPM, dafür lesbare TAR Files

    Und wenn ich ein Update einspiele werden meine Konfigurationsdateien gleich mitüberschrieben. außerdem kann ich pakete einspeilen, ohne auf Abhängigkeiten zu anderen zu achten. Seeehr fortschritlich

    ---------------------------------------------
    Support, der nicht bei der
    Installation endet !

    Welcher Support endet schon bei der Installation ... doch nur der installationssupport.

    ---------------------------------------------

    Ich kann mich an eine etwas älterer Version der Seite erinnern, auf der stand soetwas wie:

    Der Webserver (oder irgendetwas anderes oder so) werde im Quellcode geliefert, da er sonst sowieso veraltet ist.

    Mit anderen Worten:
    Habs nicht kompiliert bekommen und überlasse das dem dummen Kunden.


    Für mich ganz klar ... Dummschwaetzer.

    thorsten

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    Von Anonymous am Sa, 20. Mai 2000 um 01:07 #
    Nicht klagen, demon fragen :-(
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Von Elmar am Fr, 19. Mai 2000 um 17:50 #
Ich finde man sollte SuSE in zwei Bereiche spalten:
Eine YaST GmbH, die sich mit der Weiterentwicklung des proprietären Intsallations- und Administrationstools beschäftigt, und in eine zweite Firma, die sich um freie Software kümmert und diese unterstützt.

Elmar

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    Von Anonymous am So, 21. Mai 2000 um 16:05 #
    Dieses YAST sieht doch entfernt so ähnlich aus wie das dialog von make menuconfig . Wenn die GPL so infektiös ist, evtl lässt sich in den YAST sourcen dialog Code finden ??
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Von Axel am Fr, 19. Mai 2000 um 23:36 #
Schade, schade... mit ein par zig weniger Zeilen "meine Distri - Deine Distri" wäre vielleicht das T H E M A etwas besser zur Sprache gekommen. Wenn Linux auf anderer als x86-Hardware läuft, ist es nämlich eine wahre Freude. Aber jetzt wissen wir jedenfalls, wie sich in der ehemaligen DDR die Trabbifahrer gefühlt haben müssen, wenn ihr einziges Diskussionsthema die Wagenfarbe oder die Position des Häkelkissens auf der Heckablage war ...
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Von Frank Arnold am Sa, 20. Mai 2000 um 14:10 #
Danke Martina!
Endlich mal sachliche und fundierte Kommentare die negatives bei SuSE ansprechen ohne dabei gleich den "Vorschlaghammer" zu benutzen.
Ich wünsche mir mehr davon auch über andere Distributionen und Sachverhalte! Letztlich wird es für die meisten ( die sich ernsthaft für Linux interessieren ) nur ein Gewinn sein! Alle anderen sollen "Trabbi fahren", ihren Teddybär knuddeln oder was auch immer - nicht mit Linux zusammenhängt - machen ;-)

Welcome in Linuxland!


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