Also wenn ich soviel Geld hätte würde ich es lieber in Aktien anlegen, z.B. in Aktien von Microsoft oder Apple. Damit würde ich auch die Softwareentwicklung fördern, könnte aber noch daran verdienen. Zudem schaffen kommerzielle Firmen wie Microsoft Arbeitsplätze die durch den verkauf finanziert werden, bei OpenSource ist das nicht der Fall.
Würde es nur noch kostenlose Software geben dann wären wohl alle Programmierer arbeitslos. Kommunismus funktioniert nunmal nicht, auch nicht im Internet. Diese Gratismentalität vernichtet nur Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze. Bin deshalb auch in der Politik aktiv und habe schon mehreren Abgeordneten dazu geraten im Staatswesen auf freie Software und Lizenzen zu verzichten. Geschlossene Software ist schließlich auf längere Sicht besser für die Allgemeinheit da nur so neuer Wohlstand und Arbeitsplätze geschaffen werden.
D.h Spendet nicht an irgendwelche sinlosen OpenSource Projekte sondern investiert euer Geld lieber gewinnbringend auf das die Unsichtbare Hand des Marktes von ganz von allein für den größten Nutzen für die Allgemeinheit sorgt.
Ich kaufe jetzt wos billig ist und wenn dann Windows 8 rauskommt dann steigt der Kurs natürlich wieder. Das war beim Release von Windows 7 und Windows XP auch so. Gutes und sicheres Geschäft, ich spende nichts ich mache Profit !
Aber hallo, die Aktie sollst du kaufen wenn sie billig ist und derzeit ist sie ja recht preiswert. Man man man, kein wunder das leute wie ihr an der Börse nix verdienen bei dem BWL Verständniss das ihr habt.
Herr, lass Hirn vom Himmel fallen. Wenn selbst Trolle heutzutage so erbärmliche Posts abliefern. Bereits mit so wenig Zeilen, die Du geschrieben hast, zeigst Du, dass Du von BWL keinerlei Ahnung hast und nur dumm schwätzen kannst. Solltest Du nach diesen Maßstäben an der Börse investieren, hoffe ich sehr, dass Du nicht eines Tages verhungern wirst. Fange also besser an wirklich zu arbeiten, anstatt hier mit Wunschdenken rumzuprallen...
Du bist einer, der an den Pranger gehört. Wen trifft die Krise immer? Die mit sehr wenig Geld. Ja, die überstehen auch wieder die nächste Krise, wärend es den Reichen am Ärmel vorbei geht
Von Betriebswirtschaft fehlt hier scheinbar vielen das elementare Grundverständnis.
1. Durch OS werden durchaus Gewinne erzielt. Zwar nicht auf MS Niveau, aber die Verbreitung ist ja auch geringer (von Servern abgesehen) 2. Was bedeutet Einsparung? Spare ich mir durch OS 100.000€/Jahr, sind die nicht einfach "gespart", sondern werden wieder investiert. Z.B. indem ich 2-3 Mitarbeiter mehr beschäftigen kann. Diese wiederum können bei entsprechender Auftragslage dazu beitragen, dass mein Gewinn steigt.
Warum bringst du immer wieder den Kommunismus ins Spiel? Gerade bei Opensource gibt es viel Konkurrenz. Siehe z.B. Redhat und Oracle.. Die Firmen sind auch keine Wohltätigkeitsvereine, sondern wollen auch nur Gewinne erwirtschaften. Was der User will ist denen Piepegal. Was der Großkunde will wird gemacht.
Es ist definitiv nicht das was in der DDR und in China abgeht. Die DDRler und die Chinezen waren und sind reine Verbrecher. Das hat nichts mehr mit Kommunismus zu tun.
Und nein, ich wähle normalerweise die CDU und bin KEIN Kommuninist... obwohl ich beteilige mich an Linux, also bin ich laut N$ ähm M$ Kommunist...
Mann, mich kotzt diese Diskussion jetzt schon an....
D.h Spendet nicht an irgendwelche sinlosen OpenSource Projekte sondern investiert euer Geld lieber gewinnbringend auf das die Unsichtbare Hand des Marktes von ganz von allein für den größten Nutzen für die Allgemeinheit sorgt.
Da wir das ganze Geld zunehmend für Strom und Benzin brauchen, ist leider kein Geld mehr für Software da.
Nimm's leicht, man wird nur einmal "beerdigt", gerade als proprietäre Software.
PS: Die Trollpostings von Sebalin gefielen mir um Längen besser. Wie überall lässt die Qualität auch hier leider spürbar nach, überall Rechtschreib- und Kommafehler. Mit OpenOffice oder Abiword wäre das in diesem Ausmaß nicht passiert, mit Firefox ebenfalls nicht, dank der eingebauten Rechtschreibkorrektur.
Ahnungslosigkeit und striktes Profitdenken sind die unsympathischen Markenzeichen jedes BWLers. Den "Oberen" in den Ar*** kriechen und die "Unteren" zur Sau machen ist deren typisch asoziales Verhalten.
Du bist bestimmt grad mit dem ersten Semester durch und hast ausschließlich Adam Smith gelernt. So hört sich das für mich an, vor allem durch deine Wortwahl ("Unsichtbare Hand"), die auch ein Zitat von o.G. sein könnte. Wenn du in die höheren Semester kommst wirst du vll. merken das das nicht das nonplusultra ist und i.A als überholt gilt. Z.B. setzt dein Ur-Kapitalismus einen polypolen Markt voraus, was man in der Softwareindustrie nicht grad behaupten kann. Demnach fördert Open Source sogar durch Wettbewerb, kapitalistische Grundprinzipien einzuhalten. Außerdem setzt er als Aufklärer voraus dass Menschen absolut mündig sind und den gesamten Markt überblicken was auch nicht stimmt. Außerdem werden Nebeneffekte wie der (im Softwarebereich stark verbreitete) Lock-In-Effekt nicht berücksichtigt. Software kann man auch nicht als klassische Ware bezeichnen wie Brötchen und auch nicht (außer Außnahmen z.B. Cloud-Dienste) als Dienstleistung, was es in frühen kapitalistischen Theorien ja nicht geben dürfte. OS versteht sich eher als gemeinschaftliche Arbeit, die ohne den Umweg über Geld dem Menschen Nutzen bringt. Das sind nur sehr wenige der vielen Gründe dass dein stark vereinfachtes Modell hier nicht anwendbar ist. Außerdem ist die These OpenSource = Kommunismus falsch, da OS nicht den Anspruch auf den vollständigen Markt erhebt. Da OS auf Freiheit basiert und damit politisch eher liberal als kommunistisch ist ist es kein Boykott des Kapitalismus wie du es hier darstellst. Denken wir kapitalistisch: Wenn alle Programmierer arbeitslos wären, würde die Berufsgruppe uninteressant werden, woraufhin keine Software entwickelt werden würde, damit wird Software teuer und der Beruf wird wieder interessanter im Closed-Source-Bereich. Das marktwirtschaftliche Gleichgewicht stellt sich ein. Siehe da, OS nimmt den Arbeitnehmern nicht den Arbeitsplatz weg. Es hämmt vll. das Wachsum der Monopole aber fördert polypole Marktstrukturen. Ein Traum für den Kapitalismustheoretiker.
Ich hoffe du merkst langsam das du ad absurdum geführt wurdest und vll. bist du ja so mutig und stellst nochmal eine Revision rein. Wer denkt, in Microsoft zu investieren hilft dem Markt sollte seinen Standpunkt noch 1 oder 2-mal überdenken. In deinem Falle lieber 3 mal.
Übrigens: ich bin Physik-Student und habe nichts mit Wirtschaft am Hut. Aber Nachdenken hilft da vll.. Kann ich dir nur empfehlen.
Und mit Grammatik ebenso wenig. Aber ich hatte bislang immer angenommen, dass (angehende) Physiker soweit logisch denken, dass sie dem Troll eben *keinen* Fisch hinwerfen.
Trolle schreiben provozierende Kommentare, um: 1. die Gemeinschaft (hier wahrscheinlich die Linux-Benutzer und -Entwickler) zu (zer-)stören 2. sich ein spannendes "Battle" zu liefern. Motive sind bekanntermaßen Langeweile und fehlende Selbstwirksamkeit. Sie möchten metaphorisch mit dem Feuer spielen, die Bombe platzen lassen. Ich habe mit meiner Antwort (bis auf relativ harmlose sarkastische Bemerkungen) diese Ziele des Trolls bewusst nicht erfüllt, indem ich direkt ihn angesprochen habe und sachlich geblieben bin. Fehlende Reaktion wird Trolle meißt dazu veranlassen noch weiter zu gehen und noch mehr zu nerven (vorausgesetzt der Troll-Beitrag wird wirklich nicht beantwortet). Eingehen auf Provokation ist das sogenannte "Füttern" des Trolls (im Gegensatz zum bloßen Beantworten). Ich glaube es wäre besser auf einen Troll situativ (und im Sinne der Community) zu reagieren als einen Boykott zu versuchen und damit leicht provozierbaren Menschen die Möglichkeit zu bieten den Troll ordentlich zu befriedigen. Außerdem sollte man nicht innerhalb der Community wettern (siehe 1.).
Sorry dass ich so viel schreibe, ich kanns nur nicht in wenig Worte fassen ohne eine hinreichende Begründung zu liefern.
Man darf auch nicht frühzeitig die Trollkarte ziehen, ein Verhalten, das durchaus vorkommen kann, wenn einem die Argumente ausgehen. :-) Besonders schwierig wird die Trollgeschichte bei Flamewars rund um KDE und Gnome, wenn das eigene Herzblut involviert ist. KDE vs. Gnome ist dann so etwas wie Dortmund gegen Schalke 04 in der Bundesliga.
Also wenn ich soviel Geld hätte würde ich es lieber in Aktien anlegen, z.B. in Aktien von Microsoft oder Apple. Damit würde ich auch die Softwareentwicklung fördern, könnte aber noch daran verdienen. Zudem schaffen kommerzielle Firmen wie Microsoft Arbeitsplätze die durch den verkauf finanziert werden, bei OpenSource ist das nicht der Fall.
Würde es nur noch kostenlose Software geben dann wären wohl alle Programmierer arbeitslos. Kommunismus funktioniert nunmal nicht, auch nicht im Internet. Diese Gratismentalität vernichtet nur Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze. Bin deshalb auch in der Politik aktiv und habe schon mehreren Abgeordneten dazu geraten im Staatswesen auf freie Software und Lizenzen zu verzichten. Geschlossene Software ist schließlich auf längere Sicht besser für die Allgemeinheit da nur so neuer Wohlstand und Arbeitsplätze geschaffen werden.
D.h Spendet nicht an irgendwelche sinlosen OpenSource Projekte sondern investiert euer Geld lieber gewinnbringend auf das die Unsichtbare Hand des Marktes von ganz von allein für den größten Nutzen für die Allgemeinheit sorgt.
Dann weiß ich ja, wen ich in meinem Unternehmen nicht einstellen werde
Dann kann man auch das Geld zum Fenster heraus werfen, da tut man armen Fußgängern etwas gutes ...
http://www.finanzen.net/aktien/Microsoft-Aktie
Lol, keine Ahnung vom Aktienmarkt !
Ich kaufe jetzt wos billig ist und wenn dann Windows 8 rauskommt dann steigt der Kurs natürlich wieder. Das war beim Release von Windows 7 und Windows XP auch so. Gutes und sicheres Geschäft, ich spende nichts ich mache Profit !
klaro, vor 10 Jahren lag die MS-Aktie bei 65 DM, das ist ein toller Anstieg *g*
Aber hallo, die Aktie sollst du kaufen wenn sie billig ist und derzeit ist sie ja recht preiswert. Man man man, kein wunder das leute wie ihr an der Börse nix verdienen bei dem BWL Verständniss das ihr habt.
Die meisten Menschen verdienen mit ehrlicher Arbeit ihr Geld. Linke Geschäfte an der Börse sind kein Bestandteil von ehrlicher Arbeit.
Herr, lass Hirn vom Himmel fallen. Wenn selbst Trolle heutzutage so erbärmliche Posts abliefern. Bereits mit so wenig Zeilen, die Du geschrieben hast, zeigst Du, dass Du von BWL keinerlei Ahnung hast und nur dumm schwätzen kannst. Solltest Du nach diesen Maßstäben an der Börse investieren, hoffe ich sehr, dass Du nicht eines Tages verhungern wirst. Fange also besser an wirklich zu arbeiten, anstatt hier mit Wunschdenken rumzuprallen...
Wer sein Geld vor 6 Jahren in Edelmetalle angelegte, hat nun bei Gold den 2,5 fachen Wert und bei Silber verfünffacht
Hab garnicht gewusst, dass es bei den Nachwuchs-BWLern mittlerweile _so_ schlimm aussieht. Auf in die nächste Finanzkrise!
Die Welt kann noch eine Welle der Finanzkrise überstehen, aber den Kommunismus nicht.
OpenSource steht für Kosteneinsparung, nicht für Gewinne.
Du bist einer, der an den Pranger gehört.
Wen trifft die Krise immer? Die mit sehr wenig Geld. Ja, die überstehen auch wieder die nächste Krise, wärend es den Reichen am Ärmel vorbei geht
Von Betriebswirtschaft fehlt hier scheinbar vielen das elementare Grundverständnis.
1. Durch OS werden durchaus Gewinne erzielt. Zwar nicht auf MS Niveau, aber die Verbreitung ist ja auch geringer (von Servern abgesehen)
2. Was bedeutet Einsparung? Spare ich mir durch OS 100.000€/Jahr, sind die nicht einfach "gespart", sondern werden wieder investiert. Z.B. indem ich 2-3 Mitarbeiter mehr beschäftigen kann. Diese wiederum können bei entsprechender Auftragslage dazu beitragen, dass mein Gewinn steigt.
Warum bringst du immer wieder den Kommunismus ins Spiel? Gerade bei Opensource gibt es viel Konkurrenz. Siehe z.B. Redhat und Oracle.. Die Firmen sind auch keine Wohltätigkeitsvereine, sondern wollen auch nur Gewinne erwirtschaften. Was der User will ist denen Piepegal. Was der Großkunde will wird gemacht.
Nein, OpenSource hat mit Kosten nichts zu tun, steht weder für Einsparung noch für Gewinne. OpenSource steht für Zusammenarbeit.
Nein, OpenSource hat mit Kosten nichts zu tun, steht weder für Einsparung noch für Gewinne. OpenSource steht für Zusammenarbeit.
Weißt du überhaupt was Kommunismus bedeutet?
Es ist definitiv nicht das was in der DDR und in China abgeht. Die DDRler und die Chinezen waren und sind reine Verbrecher. Das hat nichts mehr mit Kommunismus zu tun.
Und nein, ich wähle normalerweise die CDU und bin KEIN Kommuninist... obwohl ich beteilige mich an Linux, also bin ich laut N$ ähm M$ Kommunist...
Mann, mich kotzt diese Diskussion jetzt schon an....
D.h Spendet nicht an irgendwelche sinlosen OpenSource Projekte sondern investiert euer Geld lieber gewinnbringend auf das die Unsichtbare Hand des Marktes von ganz von allein für den größten Nutzen für die Allgemeinheit sorgt.
YMMD - Pures Troll Gold, dazu noch Freitag ...
Da wir das ganze Geld zunehmend für Strom und Benzin brauchen, ist leider kein Geld mehr für Software da.
Nimm's leicht, man wird nur einmal "beerdigt", gerade als proprietäre Software.
PS: Die Trollpostings von Sebalin gefielen mir um Längen besser. Wie überall lässt die Qualität auch hier leider spürbar nach, überall Rechtschreib- und Kommafehler.
Mit OpenOffice oder Abiword wäre das in diesem Ausmaß nicht passiert, mit Firefox ebenfalls nicht, dank der eingebauten Rechtschreibkorrektur.
Ahnungslosigkeit und striktes Profitdenken sind die unsympathischen Markenzeichen jedes BWLers. Den "Oberen" in den Ar*** kriechen und die "Unteren" zur Sau machen ist deren typisch asoziales Verhalten.
Hallo du BWL-Student,
Du bist bestimmt grad mit dem ersten Semester durch und hast ausschließlich Adam Smith gelernt. So hört sich das für mich an, vor allem durch deine Wortwahl ("Unsichtbare Hand"), die auch ein Zitat von o.G. sein könnte.
Wenn du in die höheren Semester kommst wirst du vll. merken das das nicht das nonplusultra ist und i.A als überholt gilt.
Z.B. setzt dein Ur-Kapitalismus einen polypolen Markt voraus, was man in der Softwareindustrie nicht grad behaupten kann. Demnach fördert Open Source sogar durch Wettbewerb, kapitalistische Grundprinzipien einzuhalten. Außerdem setzt er als Aufklärer voraus dass Menschen absolut mündig sind und den gesamten Markt überblicken was auch nicht stimmt. Außerdem werden Nebeneffekte wie der (im Softwarebereich stark verbreitete) Lock-In-Effekt nicht berücksichtigt. Software kann man auch nicht als klassische Ware bezeichnen wie Brötchen und auch nicht (außer Außnahmen z.B. Cloud-Dienste) als Dienstleistung, was es in frühen kapitalistischen Theorien ja nicht geben dürfte. OS versteht sich eher als gemeinschaftliche Arbeit, die ohne den Umweg über Geld dem Menschen Nutzen bringt. Das sind nur sehr wenige der vielen Gründe dass dein stark vereinfachtes Modell hier nicht anwendbar ist.
Außerdem ist die These OpenSource = Kommunismus falsch, da OS nicht den Anspruch auf den vollständigen Markt erhebt. Da OS auf Freiheit basiert und damit politisch eher liberal als kommunistisch ist ist es kein Boykott des Kapitalismus wie du es hier darstellst.
Denken wir kapitalistisch: Wenn alle Programmierer arbeitslos wären, würde die Berufsgruppe uninteressant werden, woraufhin keine Software entwickelt werden würde, damit wird Software teuer und der Beruf wird wieder interessanter im Closed-Source-Bereich. Das marktwirtschaftliche Gleichgewicht stellt sich ein. Siehe da, OS nimmt den Arbeitnehmern nicht den Arbeitsplatz weg. Es hämmt vll. das Wachsum der Monopole aber fördert polypole Marktstrukturen. Ein Traum für den Kapitalismustheoretiker.
Ich hoffe du merkst langsam das du ad absurdum geführt wurdest und vll. bist du ja so mutig und stellst nochmal eine Revision rein. Wer denkt, in Microsoft zu investieren hilft dem Markt sollte seinen Standpunkt noch 1 oder 2-mal überdenken. In deinem Falle lieber 3 mal.
Übrigens: ich bin Physik-Student und habe nichts mit Wirtschaft am Hut. Aber Nachdenken hilft da vll.. Kann ich dir nur empfehlen.
PS: Mit dir in der Politik wird mir Angst.
Und mit Grammatik ebenso wenig. Aber ich hatte bislang immer angenommen, dass (angehende) Physiker soweit logisch denken, dass sie dem Troll eben *keinen* Fisch hinwerfen.
Deine Kritik müsste dann aber allen hier gelten. Denn der Ursprungsthreat ist Troll pur.
Trollpostings können auch Spaß machen.
Auch wenn sie so plump herüberkommen wie oben.
Die besten Trollpostings sind aber immer noch die, die gar nicht als solche auffallen. Das obere von BWL-Student gehört leider nicht dazu.
Außerdem haben die hier manchmal zu lesenden überlangen Texte ganz bestimmt einen positiven Einfluss auf die weitere Sprachentwicklung.
Trolle schreiben provozierende Kommentare, um:
1. die Gemeinschaft (hier wahrscheinlich die Linux-Benutzer und -Entwickler) zu (zer-)stören
2. sich ein spannendes "Battle" zu liefern.
Motive sind bekanntermaßen Langeweile und fehlende Selbstwirksamkeit.
Sie möchten metaphorisch mit dem Feuer spielen, die Bombe platzen lassen.
Ich habe mit meiner Antwort (bis auf relativ harmlose sarkastische Bemerkungen) diese Ziele des Trolls bewusst nicht erfüllt, indem ich direkt ihn angesprochen habe und sachlich geblieben bin. Fehlende Reaktion wird Trolle meißt dazu veranlassen noch weiter zu gehen und noch mehr zu nerven (vorausgesetzt der Troll-Beitrag wird wirklich nicht beantwortet). Eingehen auf Provokation ist das sogenannte "Füttern" des Trolls (im Gegensatz zum bloßen Beantworten).
Ich glaube es wäre besser auf einen Troll situativ (und im Sinne der Community) zu reagieren als einen Boykott zu versuchen und damit leicht provozierbaren Menschen die Möglichkeit zu bieten den Troll ordentlich zu befriedigen. Außerdem sollte man nicht innerhalb der Community wettern (siehe 1.).
Sorry dass ich so viel schreibe, ich kanns nur nicht in wenig Worte fassen ohne eine hinreichende Begründung zu liefern.
Man darf auch nicht frühzeitig die Trollkarte ziehen, ein Verhalten, das durchaus vorkommen kann, wenn einem die Argumente ausgehen. :-)
Besonders schwierig wird die Trollgeschichte bei Flamewars rund um KDE und Gnome, wenn das eigene Herzblut involviert ist. KDE vs. Gnome ist dann so etwas wie Dortmund gegen Schalke 04 in der Bundesliga.