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Thema: Mailserver-Konferenz im Mai in Berlin

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von centoser am Fr, 15. April 2011 um 16:35 #

Ich frage mich wer eigentlich zu solchen "Konferenzen" hingeht. Ich mein es steht im Internet, da muss man nur google, bing altervista etc nutzen.Das Flair ist dort viel besser als im Netz aber 950€ für eine tolle Lokation auszugeben naja... Wer es braucht.

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    Von anonymous am Fr, 15. April 2011 um 18:46 #

    Natürlich lohnt es sich für jene, die im Beruf Mailserver zu pflegen haben.
    Und Peer Heinlein mit seiner Crew ist halt nicht auf die Standardinstallation von postfix festgelegt, sondern zeigt auch immer wieder recht innovative Umsetzungen ganz unterschiedlicher Anforderungen.
    Und, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, ist er einer der ganz wenigen Anbieter einer revisionssicheren Mailarchivierung.

    Und Nein, ich nehme daran nicht teil, werde auch nicht von Peer gesponsort, oder ähnliches ;)

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Von Mailmaster am Fr, 15. April 2011 um 21:11 #

Der Preis ist krass für eine OpenSource-Veranstaltung. Hoffentlich wird man wenigstens mit durchgehend deutscher Sprache entschädigt. Der Englisch-Schxxxx ist wirklich das letzte was unsere Informatik noch braucht.

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    Von Mat am Fr, 15. April 2011 um 22:28 #

    Nö, auch in Englisch - ich denke nicht, dass Vietse Venema bereit wäre auf deutsch zu referieren, selbst wenn er es könnte. - Und ja, er war an der Konferenz 2009 als Referent dabei, ebenso der Entwickler von Amavis. Diesmal wird neben Wietse Venema auch Timo Sirainen, Entwickler Dovecot IMAP dabei sein.

    Von der Konferenz 2009 konnte man ein paar gute Vortrage mal herunterladen, ich konnte sie leider nicht mehr finden. Peer und seinen Mitarbeitern gelang es bisher immer wieder die Crème de la Crème der Mailserverwelt zusammenzubringen. Diese Anlässe sind "von Profis für Profis" gedacht, wie oben erwähnt also Berufsleute. 950 EUR für 2 Tage geballtes Mailserver-Programm sollten einen Arbeitgeber als Weiterbildung für seinen Postmaster wert sein. :-)

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    Von Felix Schwarz am Sa, 16. April 2011 um 15:10 #

    Warum sollten "OpenSource-Veranstaltung" umsonst oder billig sein? Es geht letztlich immer darum, mit einem Unternehmen Geld zu verdienen. Wenn Open Source Software/-Vorgehensweisen dabei helfen, mehr zu verdienen bzw. sich gut zu fühlen, umso besser.

    Letztlich bringt der Open-Source-Einsatz Mehrwert für den Kunden, also ist entsprechendes Wissen auch wertvoll, folglich kostet so eine Konferenz. Es geht bei der Mailserver-Konferenz darum, Profis Wissen zu vermitteln und einen Erfahrungsaustausch zu organisieren, nicht darum, einem Heim-User zu erklären, wie man einen Hobby-Mailserver aufsetzt.

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    Von Artchi am Mo, 18. April 2011 um 14:30 #

    Wieder einer der den FSF/OSI-Gedanken nicht verstanden hat.

    FSF/OSI hat nichts mit kostenlos oder billig zu tun. Es hat was mit freiem Code zu tun. Es geht nicht um Geschenke.

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      Von 00 am Mo, 18. April 2011 um 14:53 #

      Vor allem dann nicht, wenn es um die Vermittlung von Know-How geht. Hier wird eine ganz bestimmte Leistung erbracht, die bezahlt werden muss. Ansonsten erhält man diese eben nicht.

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