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Thema: Ubuntu 11.04 veröffentlicht

161 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Andre am Do, 28. April 2011 um 14:52 #

Na das ist doch mal die gelegenheit mal wieder KDE zu testen :-)

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Von HaMü am Do, 28. April 2011 um 15:21 #

Öhm, ich glaube, ich habe den Überblick verloren.

Nach dem 10.04 vor kurzem von 10.10 abgelöst wurde gibt es jetzt schon wieder die 11.04? Bitte wie? Und was ist jetzt die aktuelle Version?

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Von Profi am Do, 28. April 2011 um 16:23 #

Unity wird die Ubuntu Welle endlich beenden.

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Von FedoraRefugee am Do, 28. April 2011 um 16:39 #

...werde zu Fedora 15 wechseln. RPM ist zwar nicht so meine Welt, aber Gnome3 mit vernünftiger Basis gefällt mir einfach mehr wie ein geschlossenes Ubuntu in dem man alles vorgeschrieben bekommt. Gnome3 ist auch nicht viel besser, allerdings zieht es (meiner Meinung nach) viel weniger Performance :)

Vielleicht kehr ich ja irgendwann zurück, aber im Moment seh ich für Ubuntus Zukunft eher schwarz. Leider...

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Von Anonymus der 2. am Do, 28. April 2011 um 16:41 #

weis jemand von euch, wie sich 11.04 auf einem Netbook so schlägt. Ich meine jetzt nicht die Oberfläche, sondern
das Powermanagement.

Ich hab derzeit ein 10.04 am laufen, und hatte da so manche Zeit reingebutter (powertop usw.), um halbwegs brauchbare Akkulaufzeiten zu bekommen.

Nun ja mein 10.04 ist konfiguriert und läuft, aber neugierig auf Unity bin ich ja schon...

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Von Lothar am Do, 28. April 2011 um 17:29 #

Ist da GTK3 out of the box oder wenigstens über Synapsis Package Manager nachinstallierbar?

Meine versuche das per Hand zu kompilieren klappten bisher nicht weil es immer neuere Pango/GLib Versionen benütigt als vorhanden und die scheiterten dann bei "make install" indem sie woanders hin installieren.

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Von mawe am Do, 28. April 2011 um 21:25 #

Ist nicht der größte Vorteil von Linux und Open Source Software die Freiheit und somit auch die Wahlfreiheit des Desktops.

Ich kann mir nicht vorstellen, nur weil Ubuntu jetzt Unity als Standard Desktop System ausliefert, das es unmöglich ist, KDE oder irgendetwas anderes zu installieren. Das wäre ja so wie Microsoft oder Apple.

Warum man nun wegen dem Standarddesktop zu einer anderen Distribution wechselt versteh ich nicht.

Ich benutze Fedora schon seit vielen vielen Jahren - und immer mit KDE. Ich persönlich mag Gnome nicht. So what, bei Fedora ist zwar Gnome Standard, aber gerade der OpenSource Vorteil der Wahlfreiheit ist es doch, der es ausmacht, oder lieg ich jetzt völlig daneben.

Grüße
mawe

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Von MfG am Do, 28. April 2011 um 21:30 #

Ich weiß gar nicht warum Alle so gegen Ubuntu wettern. Man kann ja eh den normalen Gnome-Desktop auswhählen. Oder KDE oder XCFE nehmen. Unity ist halt nur ein neuer Ansatz. Klar lässt die erste Version noch viele Funktionen missen, aber das wird schon. Erinnern wir uns doch an KDE4. Also ich finde es gut und wünsche Ubuntu viel Erfolg!

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Von Atomic am Do, 28. April 2011 um 21:44 #

Ich habe Unity vor einigen Monaten ausprobiert unter Ubuntu 10.10. Da fand ich es schrecklich.
Jetzt vor einer Woche habe ich auf die Version 11.04 Beta 2 aktualisiert.
Natürlich wusste ich was mich erwartet.

Aber nun eine Woche später muss ich sagen, dass ich mittlerweile Unity sehr gut finde.
Es ist sehr aufgeräumt, wirkt sehr angenehm und lässt sich bis auf einen Mangel sehr sehr gut bedienen.

Und dieser eine Mangel ist, dass der Launcher manchmal etwas zickt. Das ist ein Bug.. den werden Sie beheben.

Gebt Unity noch eine Chance.

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Von Lordbockbier am Do, 28. April 2011 um 22:15 #

Also ich bin vor 2 Wochen vom MAC OSX auf linux umgestiegen.
Der Grund war folgender:

Neben meinem Imac wollte ich mir ein Notebook zulegen.
Gesagt, getan. Da ich mit dem Notebook nur programmieren, ein wenig Grafikgestaltung und neben surfen den einen oder anderen Film sehen will, hab ich mich für ein 450€ Model, 17", Intel Dual Core (echter 2 Kern mit 3 MB cache), 4gig RAM und GraKa onBoard, entschieden.

Wirklich nix dolles!

Nachdem ich, als Linux Newbie, erstmal openSuse installiert hatte, hab ich vor einer Woche Ubuntu 10.10 und heute 11.04 installiert.

Meiner Meinung nach ist Ubuntu für Anfänger wesentlich übersichtlicher und intuitiver.
Auch habe ich inzwischen KDE, GNOME und UNITY getestet.

Mir persönlich gefällt Gnome wesentlich besser als KDE. Aber darüber lässt sich wahrscheinlich unendlich lange streiten.

Was man an Unity auszusetzen hat verstehe ich jetzt nicht ganz. Das Dock gefällt mir sehr gut und an sich ist es auch sehr intuitiv.
Auch an der Performance gibt es rein garnichts zu meckern, grade in anbetracht auf mein "Billigsystem".

Ich kann mich auch meinem Vorredner nur anschließen.

Die wahre Stärke von Linux besteht doch in der Anpassbarkeit.
Aber was bringt es wenn ich als anfänger keine Ahnung hab wie ich das anstellen soll.

Und da liegt meiner Meinung nach die Stärke von Ubuntu.

Also, bevor Ihr eure Korinten in ein Forum kackt, solltet ihr euch mal überlegen ob es einen Anfänger wirklich interessiert ob ein Update 10 oder 100 MB hat, grade in anbetracht der Tatsache dass man inzwischen fast überall Breitbandanschlüsse hat und ein Update eh im Hintergrund läuft.

So on....

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Von Mission Failed! am Do, 28. April 2011 um 22:36 #

Wie kann man auf den Upgrade nur doch ein kleines unscheinbares graues Fenster mit "Distribution Upgrade available" und ein Button "Start Upgrade now" hinweisen!?!?!?

Was macht der DAU? Klickt natürlich auf den Button, weil er nicht weiß was er tut, gibt sein Passwort ein und schon läuft der Dreck los!!! Yeah!

Ich kriege echt das kotzen! Ist es den so schwer den User mit einem Fenster - meinetwegen in Grellrot - darauf hinzuweisen, was das Upgrade macht, und nochmal nachzufragen, ob er den Upgrade auch wirklich starten will?

Was ist eigentlich mit Backups, wenn man Konfigurationsdateien überschreibt? Macht man das heutzutage auch nicht mehr? Warum gibt es nur die Auswahl behalten oder überschreiben? Was soll den der Scheiss?

Für mich haben die bei Canonical doch echt einen Knall!!!

Toll, jetzt kann ich morgen hinfahren, und das System wieder zurechtbiegen. Bah! Ich könnte sowas von kotzen!

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Von Ubuntu1104 am Do, 28. April 2011 um 23:14 #

Ich hab heute zum ersten mal Ubuntu ausprobiert.

Wo ich das Netzwerk nach dem Setup konfiguriere (hatte ich auch während des Setups, hat er aber nicht behalten), habe ich gefunden (rechts oben). Aber der Speichern-Button ist immer grau und der Tooltip-Text sagt, ich muß mich erst legitimieren. Jetzt such ich seit ner Std. wo ich ihm das Root-PW eingeben kann um diese Legitimation durchzuführen - ich finds einfach nicht.

Dabei soll doch Ubuntu so einsteigerfreundlich sind. Bei Fedora und Suse wars sofort klar.

Vielleicht hat jemand einen Tip für mich.

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Von Anonym am Fr, 29. April 2011 um 00:00 #

Der Installer bricht leider zweimal an zwei verschiedenen Stellen ab. DVD raus und zipp in den Müll.
Schade, vom Look und Feel war zumindest die Installationsroutine mal brauchbar.

Ich denke, ich gebe Xubuntu mal ne Chance, deren release ist ja verzögert, vielleicht fixen die da noch was.

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Von gno am Fr, 29. April 2011 um 01:19 #

welche distri benutzt gnome 3 ? sogar auf distrowatch ist es noch nicht aufgelistet in den suchoptionen.

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  • Re: gnome 3 von freerunner_gast 29. Apr 2011 04:09
       
  • Re: gnome 3 von open-closed 29. Apr 2011 08:03
       
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Von Edelweiss am Fr, 29. April 2011 um 09:09 #

Gestern mal 11.04 getestet. Mein erster Eindruck:

1. Elendig langer Bootvorgang. (Bei einem Desktoprechner eher unwichtig, auf dem mobilen Gerät aber wichtig).
2. Testnotebook-Lüfter bläst munter im Dauereinsatz.
3. Grafikartefakte wohin das Auge reicht.
4. Mangelhafte Unity-Integration vieler Programme (z.B. Libreoffice).
5. Fehlende Lokalisationen (z.B. Libreoffice)

usw., usw. ...

Wer tut sich so etwas ernsthaft an?

Natürlich kann man/frau den Fallback nutzen. Der Ubuntu-Default-Desktop ist aber immer noch Unity.
Natürlich kann KDE usw. genutzt werden. Dann aber eine Distribution, die KDE unverstümmelt ausliefert (z.B. openSUSE, Arch ...).

Bleibt nur LTS, um nicht als Alpha-Tester(In) mißbraucht zu werden. Auch hier hat sich aber mittlerweile ein Wust an ungelösten/verschobenen/ignorierten Bugs angesammelt.


Linuxinteressierten Bekannten kann ich zukünftig nur noch Fedora, openSUSE oder Debian (pur, oder z.B. LMDE) empfehlen.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 29. Apr 2011 um 09:10.
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Von devent am Fr, 29. April 2011 um 09:46 #

Kann man Ubuntu schon auf LVM2 installieren oder braucht man dazu immer noch die alternative Installation?

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Von open am Fr, 29. April 2011 um 13:07 #

die opensuse 11.4 ist schon so lange draussen und dieses nvidia settings program gui lässt sich immer noch nicht starten. wird das noch irgendwann korrigiert?

unter ubuntu gibt es keine probleme mit nvidia.

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mehr .
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Von Anonymous am Fr, 29. April 2011 um 14:17 #

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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert. Zuletzt am 30. Apr 2011 um 08:23.
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Von 11.04 - Ubuntus' Vista? am Sa, 30. April 2011 um 03:17 #

Für eine Preview-Version nicht schlecht, mit vielen guten Ideen. Aber schon traurig, soetwas ernsthaft als ein reguläres Release angeboten zu bekommen.

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Von Schade am Sa, 30. April 2011 um 06:26 #

Es ist schade, daß man mit der Live CD in einer Live CD Session keine NVidia Closed Source Treiber nachinstallieren kann und der Desktop somit in einen normalen 2d Gnome Fallbackmodus zurückfällt und man somit Unity, das ja 3d braucht, nicht ausprobieren kann.


Um Unity also auszuprobieren müßte ich es erst richtig installieren.
Das ist schon ziemlich schlecht gelöst und in einer Virtuellen Maschine läuft der 3d Modus ja leider auch nicht.

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Von Volker am Mo, 9. Mai 2011 um 02:31 #

Ich bin mit Ubuntu 11.04 nach der letzten Aktualisierung ganz zufrieden. Man muss sich zwar etwas umgewöhnen, weil das Interface von Unity mehr daruf ausgelegt ist für Leute die immer die gleichen 3-4 Programme benutzen.

Mark Shutteworth ist ein Querdenker und das finde ich gut, allerdings wird er mit Ubuntu 11.04 nicht jeden eine Freude gemacht haben.......mir schon!

Danke für dieses tolle OS!

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