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Thema: SuSE schließt Sicherheitslücke im Kernel

29 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Andy am Fr, 19. Mai 2000 um 09:21 #
Noch kein "Ich hasse SuSE"-Kommentar hier... Schade... Ich dachte, wir koennten wieder seitenweise darueber streiten, welche Distri gut oder boese ist...
Naja, bei der naechsten Meldung wieder...

Andy

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Von pcween^dh am Fr, 19. Mai 2000 um 10:50 #
Ich weiß nicht, was manche Leute gegen SuSE haben... Die waren jedenfalls die ersten, die ihre Distribution komplett auf DVD pressten. Über SuSE-eigene Programme wie sax oder yast kann man sicherlich streiten, man muss diese aber nicht unbedingt verwenden. Gut an SuSE ist, dass sie massgeblich an der Weiterentwicklung von Linux beteiligt sind (Open Sound, Open AL, USB, XFree86, ...). pcween
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    Von HPman am Fr, 19. Mai 2000 um 10:59 #
    Leute, die sich über die "beste" Distribution
    streiten, müssen wohl noch Kinder sein.
    Wer sonst hat Zeit, sich mit so einem
    Stuß zu beschäftigen. Wem was an Distri
    XY nicht paßt, benutzt eine andere und
    Schluß. Die ganze Diskussion läuft doch
    auf "wer-hat-den-längsten" Niveau ab.
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    Von Hartmut am Fr, 19. Mai 2000 um 13:58 #
    Ja sicher. Die sollen weiterhin Windows nehmen und den Leuten, die Linux schuetzen wollen, in Ruhe lassen.

    Was hat Linux mit freier Software zu tun, ist
    doch alles egal. Linux ist ja auch nichts
    anderes als ein Windows.


    Also ist es auch voellig egal welche Distri
    man nimmt.


    Macht Linux weiter kaputt.


    MfG,


    Hartmut

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    Von Fenris am Fr, 19. Mai 2000 um 14:40 #
    Zu Hartmut:

    SuSE hat sicher mehr für Linux getan
    als Du. Mann, solche Postings vor
    10 Jahren und Linux wäre da wo
    Minix jetzt ist.

    man lese sich nochmal historische
    Flamewars aus der Amiga-Ecke durch.

    aber ich kann mich auch irren und
    Du unterstützt Open Source Entwickler
    mit mehreren Millionen pro Jahr
    bzw entwickelst einen X-Server pro
    Monat.

    Gruss Fenris

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    Von Kai Lahmann am Fr, 19. Mai 2000 um 15:49 #
    also das einzige, was ich gegen SuSE hab, sind die Pfade, die bei SuSE anders sind als bei allen anderen. Offizielle Richtlinien hin oder her, alle haben KDE und GNOME in /usr, nur SuSE in /opt!
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    Von Günther am Fr, 19. Mai 2000 um 18:06 #
    Zu Hartmut: Du hast völlig Recht!
    Wären die Linuxer in der Anfangszeit so sorglos mit dem Begriff "freie Software" umgegangen nach dem Motto "ob frei oder nicht spielt doch keine Rolle, die Hauptsache ich kann es mir kostenlos laden" hätte Linux mit Sicherheit nicht diese rasante Entwicklung und Verbreiterung gesehen.
    Ich finde es deshalb unverantwortlich, daß einige hier propagieren, man solle kein Augenmerk darauf legen, welche Lizenzpolitik ein Distributor einschlägt. Und gerade bei letzterem Punkt gibt es eine gewaltige Diskrepanz zwischen RedHat und SuSE etwa und das obwohl beide kommerzielle Firmen sind. Zu diesem Vergleich braucht man nicht einmal die nicht-kommerzielle Debian-Organisation einzubeziehen. Viele denken leider nach dem Schwarz-Weiß Prnzip: Kommerziell <--> proprietäre Software, nicht-kommerziell <--> freie Software.

    Günther

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    Von Adrian am Fr, 19. Mai 2000 um 18:52 #
    >die bei SuSE anders sind als bei allen >anderen. Offizielle Richtlinien hin
    >oder her, alle haben KDE und GNOME in /usr,
    >nur SuSE in /opt

    Es gibt einfach technische Gründe dafür. Wenn alles in /usr installiert wird geht erstens die Übersicht verloren und zweitens ist es so nicht möglich zB KDE 1 und 2 parallel zu installieren.

    Have a lot of fun

    adrian

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    Von Hartmut Koptein am Fr, 19. Mai 2000 um 19:34 #
    Zu Fenris:

    "SuSE hat sicher mehr für Linux getan als Du."

    Mit der Aussage wuerde ich etwas vorsichtiger umgehen. Das koennte daneben gehen. Wenn du auch 4 Jahre Programme angepasst hast (m68k, powerpc, damit fuer alle Systeme) und das teileweise 15 Stunden am Tag, mit der Forcierung von libc6 und glibc2.1, so dass in
    > 50% aller freien Programme der Debian Distribution (die Distri. mit den meisten Paketen) deine Patches enthalten sind, dann wuerdest du wissen was Linux ist und was wichtig und unwichtig ist.

    Wieviel Geld ich dabei investiert habe (Platten, Rechner, Online-Kosten, ...) gehoert hier nicht zur Sache (auch wenn ich mir ein, zwei neue Autos haette kaufen koennen).

    Zu Kai:

    Debian unterstuetzt KDE nicht, da es nicht freie Software ist.


    Zu Guenther:

    *zustimm*


    Allgemein:

    Nochmal: generell habe ich nichts gegen Suse und Redhat, Corel, Mandr....., ich setze Suse
    auch in meinen Anfaenger Kursen ein. Dafuer ist es wirklich gut und fuer einen Anfaenger auch brauchbar. Wer mehr will kommt ueber kurz oder lang doch zu redhat oder debian (um bei den drei grossen zu bleiben).

    Meine Kommentare hier sollen auch keine Hetztriaden gegen Suse oder Redhat sein. Sie sollen den Blick fuer OpenSource schaerfen und einen Nachdenken lassen, um ueber den Tellerrand zu schauen.

    Man soll Dinge hinterfragen und nicht auf PR reinfallen.


    T'schoe,

    Hartmut

    PS: Motif ist im Moment kein OpenSource, KDE + OT auch nicht, Netscape und Staroffice erst recht nicht, ...

    Wer wissen moechte was OpenSource bedeutet, sollte auf den debian web-seiten nachschauen

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    Von Kai Lahmann am Fr, 19. Mai 2000 um 19:56 #
    > Es gibt einfach technische Gründe dafür. Wenn alles in /usr installiert wird geht erstens die Übersicht verloren und zweitens ist es so nicht möglich zB KDE 1 und 2 parallel zu installieren.
    für die Parallelinstallation KDE1+2 macht das Sinn. Red Hat macht's übrigens hier mit KDE2 auch, aber gehört GIMP jetzt in /usr oder in /opt/gnome????? Bei Dia wird's noch schlimer, weil GNOME ja/nein beim kompilieren entschieden wird!


    > Debian unterstuetzt KDE nicht, da es nicht freie Software ist.
    nie bahauptet!!

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Von Andy am Fr, 19. Mai 2000 um 11:25 #
>Wem was an Distri
>XY nicht paßt, benutzt eine andere und
>Schluß
Ganz meine Meinung. Das ist ja grad einer der Vorteile von GNU und Linux...

>Die ganze Diskussion läuft doch
>auf "wer-hat-den-längsten" Niveau ab.
:-)

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Von Captn Difool am Fr, 19. Mai 2000 um 12:29 #
Eben. Andere Distri's haben auch ihre ganz speziellen Macken. Welche davon einem lieber sind, ist Ansichtssache.

Captn

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    Von Erich am Fr, 19. Mai 2000 um 18:12 #
    Du verstehst das Thema nicht! Es geht hier nicht darum "meins ist besser als Deins" (das wäre in der Tat Kindergartenniveau), SONDERN um die Lizenzpolitik der verscheidenen Distributionen! Das sind Fakten, die mit Geschmack nichts zu tun haben...

    Erich

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Von Anonymous am Fr, 19. Mai 2000 um 16:16 #
das ist auf kindergartenniveau!
wer zeit zum streiten aufwendet hat jedenfalls nicht die absicht zur weiterentwicklung einer idee beizutragen. schade um den geist. kooperiert doch miteinander, dann könnte linux effezienter eingesetzt werden.

eure kindergartentante
olivia

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    Von Erich am Fr, 19. Mai 2000 um 18:15 #
    Zitat: "eure kindergartentante"

    ...die selbst noch im Kindergarten ist. Auch Du scheinst nichts verstanden zu haben...
    Siehe oben!

    Erich

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    Von Robert am So, 21. Mai 2000 um 15:17 #
    Der einzige, der hier nichts verstanden hat, ausser, dass er das Forum hier mit Propaganda und Beleidigungen zumuellt, bist Du.
    Ich will Dich nur an ein Posting hier noch erinnern:
    »Dann schaut euch mal die Partner des LinuxTages an. Sieht Ihr da RedHat?
    Die konnten nicht mal mickrige 20000DM dem LinuxTag sponsorn.
    So viel zum Thema "RedHat" ist sooooooo gütig".
    Und wer finanzierte das letzte KDE-Treffen???«

    In der Vergangenheit hat RH vielleicht etwas gemacht. Im Moment kaufen die nur Firmen ein und versuchen ihre Vormachtstellung auszunutzen ohne dass sie die FREIE Community unterstützen.
    Statt LinuxTag in Deutschland zu unterstützen - eine FREIE Messe - wollen die nur LinuxExpo Deutschland - eine durch aus nur KOMMERZIELLE Messe - unterstützen.
    Meiner Meinung ist RH nicht besser als Microschrott, weil die um jeden Preis nur eigene Standards durchsetzen wollen. Wenn DU es nicht glaubst, dann informiere Dich mal lieder, wer die Standarisierung von Linux beihindert. SuSE? Debian?

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    Von Kai Lahmann am So, 21. Mai 2000 um 17:20 #
    Red Hat tut nichts für Linux???

    Was ist mit Tools wie kudzu? dem GNOME-Projekt? An linuxconf arbeitet man auch mit!

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    Von Alfred E. am So, 21. Mai 2000 um 19:11 #
    Ich glaube nicht, dass Robert das behauptet hat (RedHat macht nichts fuer Linux).
    Ich mus aber der Aussage Recht geben. Vor allem in Deutschland ist RedHat wohl absolut untaetig. Wer nicht mal den LinuxTag unterstuetzen will (und das will RH nicht, sonnst waeren die Partner), der hat bei mir vorloren!

    Alfred E.

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Von Frank Arnold am Sa, 20. Mai 2000 um 00:43 #
Es ist doch Positiv zu bewerten, wenn sich die Firma den Sicherheitslücken des Kernels annimmt - Punkt!

Viele (angebliche) Profis wissen ganz genau wo es bei SuSE klemmt.
Leider scheint noch keiner auf die Idee gekommen zu sein, das alles mal in eine eigene Distri einfliessen zu lassen.
Das typische Deutsche Problem: hier wird lamentiert, während anderswo (z.B. in Amiland) an der nächsten Linux-Generation gefeilt wird...
Alles sehr,sehr traurig im "Renterparadies Deutschland" ;-(

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    Von Kai Lahmann am So, 21. Mai 2000 um 21:07 #
    Doch, hat einer. Schau dir Go!Linux an:
    - alle System-Tools GPL
    - Red Hat kompatibel (und zwar 100%)
    - schön schnell weil i586
    - KDE _und_ GNOME sind gleichberechtigt
    - nicht so teuer
    - kommt mit ISDN zurecht
    die haben fast alles, was an SuSE und Red Hat kritisiert wird, aufgenommen.

    vielleicht sollte man mal fragen ob die Hilfe wollen!

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Von didi am Sa, 20. Mai 2000 um 17:33 #
Sehr richtig,

zu red hat ist zu sagen , das sie früher
vielleicht mal ein vorsprung gegenüber suse
gehabt haben.
Das hat Suse aber mitlerweile aufgehohlt,
und das gerücht aus alten zeiten red hat
ist ein proffessionelleres linux,
stimmt nicht .
Nur wiel die Provider Red hat einsetzen
und zu dickköpfig sind suse einzusetzen
weil sie vor x-Jahren mal ne suse 4.0
Installiert haben.
Man sollte die Suse nehmen da sie genauso
gut ist wie die RedHat,
der Unterschied ist nur das SuSe DEUTSCH ist!!!
Das kann unseren Markt stärken.
Ich esse ja auch keine Wurst aus Amerika:-)

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Von Karsten Kruse am So, 21. Mai 2000 um 00:58 #
>Die ganze Diskussion läuft doch
auf "wer-hat-den-längsten" Niveau ab.<

Suse ist ok, redhat ist ok und debian auch. lizenzpolitisch gebe ich debian den vorzug.

wers wissen will: ich hab den längsten ;-)

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Von DA(U)s aus dem NIX am So, 21. Mai 2000 um 17:35 #
Tja, ich finde SuSE ja schön und nett.... aber die SCRIPTE ..... schlimm schimm schlimm ...... O.K. man kann sie sich anschauen und weiß dann wie es zufuß geht .... aber ehrlich esagt benutze ich liber Linuxcinf - solange es funktionirt ..... und bei den Scripten hab ich den Durchblick verloren ... sorry ... ich setze auch deb und RH ... der geschwidigkeits halber auf nem Server DEB und auf ner Workstation RH - wegen der Benutzer freundlich keit .....
so ... denkt eich wasss ihr wollt ..... Und fangt an mit SuSE euer system kennen zulernen .....

Vile Grüße euer DA(U)s aus dem NIX

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