Zwischen Firefox 4 und Chromium 11 lässt sich kaum ein Geschwindigkeitsunterschied ausmachen. Firebug ist dem Entwicklertool von Chromium immer noch überlegen und die Firefox-GUI gefällt mir persönlich besser. Ich habe aktuell ca. 60 Tabs offen und keinerlei Geschwindigkeitsprobleme.
Wer auf einem 1,6GHz Rechner unter Linux keinen Unterschied feststellen kann, der ist entweder ein Lügner oder ein Firefox-Propagandist.
Wer so dämliche Unterstellungen macht, der ist entweder ein Lügner oder eine Chromium-Propagandist.
Merkste was? Dämliche Aussage oder?
Da du ja so von den Firefox-Entwicklertools schwärmst, tippe ich 'mal auf das zweite... ;)
Tipp soviel du willst, ich nutze beide Browser parallel und kann immer noch keinen Geschwindigkeitsunterschied feststellen. Vielleicht solltest du erst mal beide vergleichen bevor du dich aus dem Fenster lehnst.
Och, feststellen kann ich den schon. Und ich denke das kann jeder, der es objektiv versucht. Aber ist das wirklich wichtig?
Nur weniges ist unter Firefox fühlbar träger, besondere JavaScript-Sachen halt. Aber wirklich tragisches ist mir da noch nicht untergekommen.
Das eigentliche HTML-Rendering ist unter Firefox sogar durchaus schneller. Ich habs mal getestet, Firefox gegen Chrome und noch andere und Firefox war beim reinen HTML-Rendering gar der Schnellste. Aber da geht es bei modernen Systemen eh nur um Millisekunden, uninteressant... Fazit bleibt dennoch: Es gibt nichts, was HTML-Seiten schneller darstellt als Firefox mit NoScript!
(Je nachdem wie man die Sache also betrachtet darf sich jetzt die eine oder die andere Entwicklergruppe ein Eis nehmen ...)
chromium ist einfach schneller stabiler und hat die besseren developer tools. Das einzige was mir fehlt ist flashgot.
...
Aber mal ihm ernst mehr als 20 Tabs machen den Firefox unerträglich lahm.
Wie wäre es mit Flashblock? Das soll helfen.
Zwischen Firefox 4 und Chromium 11 lässt sich kaum ein Geschwindigkeitsunterschied ausmachen. Firebug ist dem Entwicklertool von Chromium immer noch überlegen und die Firefox-GUI gefällt mir persönlich besser. Ich habe aktuell ca. 60 Tabs offen und keinerlei Geschwindigkeitsprobleme.
Das mag sein, aber nur mit einem Rechner mit Vierkern-Prozessor o.ä.
Einfach 'mal einen alten Athlon 1,2GHz ausprobieren, da merkt man den Unterschied gaaanz deutlich...
Diese unqualifizierten Übertreibungen von wegen 4-Kern-CPU o.ä. sind einfach nur unnötig und realitätsfern.
Wer auf einem 1,6GHz Rechner unter Linux keinen Unterschied feststellen kann, der ist entweder ein Lügner oder ein Firefox-Propagandist.
Da du ja so von den Firefox-Entwicklertools schwärmst, tippe ich 'mal auf das zweite...
Merkste was? Dämliche Aussage oder?
Tipp soviel du willst, ich nutze beide Browser parallel und kann immer noch keinen Geschwindigkeitsunterschied feststellen. Vielleicht solltest du erst mal beide vergleichen bevor du dich aus dem Fenster lehnst.Och, feststellen kann ich den schon. Und ich denke das kann jeder, der es objektiv versucht.
Aber ist das wirklich wichtig?
Nur weniges ist unter Firefox fühlbar träger, besondere JavaScript-Sachen halt. Aber wirklich tragisches ist mir da noch nicht untergekommen.
Das eigentliche HTML-Rendering ist unter Firefox sogar durchaus schneller. Ich habs mal getestet, Firefox gegen Chrome und noch andere und Firefox war beim reinen HTML-Rendering gar der Schnellste. Aber da geht es bei modernen Systemen eh nur um Millisekunden, uninteressant... Fazit bleibt dennoch: Es gibt nichts, was HTML-Seiten schneller darstellt als Firefox mit NoScript!
(Je nachdem wie man die Sache also betrachtet darf sich jetzt die eine oder die andere Entwicklergruppe ein Eis nehmen ...)