...als wäre Oracle einfach nur ein chaotischer und planloser Haufen, in dem der Eine nicht weiß, was der Andere tut - und öffentlichkeitswirkssame Meldungen entstehen immer dann, wenn mal ein Entscheidungsträger nicht da ist und deswegen sein Vertreter in die Bredouille kommt und tatsächlich auch mal die Richtung vorgeben muss.
Das erinnert mich irgend wie stark an meinen Arbeitgeber...
da wird immer herumlamentiert: "diese Gemeinschaftsprojekte bringen ja keine Entscheidungssicherheit - da müssen Firmen dahinterstehen, damit die Zukunft gesichert ist und potenzielle Kunden Planungssicherheit haben"...
Wenn ich mir diesen Oracle-Laden ansehe, dann weiß ich als Entscheidungsträger, welches Unternehmen schonmal im Vorfeld vom Bieterwettbewerb ausgeschlossen sein wird. So einen Chaosladen habe ich noch nie erlebt. Da weiß ja nichtmal die linke Hand, was sie selbst tut, geschweige denn, was die rechte tut.
Dass so etwas überhaupt überleben kann, ist faszinierend. Liegt aber wohl daran, dass irgendwelche Manager in Kundenunternehmen von denen immer mal ein bißchen Buzzword-Bingo spielen und das Oracle-Logo denen irgendwie gefällt... auf mehr fußen doch solche Entscheidungen nie.
Momentan hat man mit LibreOffice um Lichtjahre mehr Planungssicherheit als mit diesem Oracle-Derivat. Ja, richtig gelesen, ich schreibe "Derivat"! Also hoffe ich, dass noch mehr Projekte, die von diesem Saustall aufgeschnupft wurden, den Schritt in die Freiheit wagen, damit die Kunden und Anwender wieder planen können und sich darauf verlassen können, dass das was sie da gekauft haben, auch weiterhin fortbestehen wird.
Mit deinen Kernaussagen zum Einsatz von freier Software hast du nicht unrecht, allerdings mußt du dich imho davon entfernen, zu denken, dass Oracle solche Dinge ohne strategischen Hintergrund macht.
...als wäre Oracle einfach nur ein chaotischer und planloser Haufen, in dem der Eine nicht weiß, was der Andere tut - und öffentlichkeitswirkssame Meldungen entstehen immer dann, wenn mal ein Entscheidungsträger nicht da ist und deswegen sein Vertreter in die Bredouille kommt und tatsächlich auch mal die Richtung vorgeben muss.
Das erinnert mich irgend wie stark an meinen Arbeitgeber...
...jetzt wo SUN nicht mehr SUN, sondern Oracle heisst, brauchen sie ja ncihts mehr gegen "Eclipse" zu haben...
;-)
Der Jupp
da wird immer herumlamentiert: "diese Gemeinschaftsprojekte bringen ja keine Entscheidungssicherheit - da müssen Firmen dahinterstehen, damit die Zukunft gesichert ist und potenzielle Kunden Planungssicherheit haben"...
Wenn ich mir diesen Oracle-Laden ansehe, dann weiß ich als Entscheidungsträger, welches Unternehmen schonmal im Vorfeld vom Bieterwettbewerb ausgeschlossen sein wird. So einen Chaosladen habe ich noch nie erlebt. Da weiß ja nichtmal die linke Hand, was sie selbst tut, geschweige denn, was die rechte tut.
Dass so etwas überhaupt überleben kann, ist faszinierend. Liegt aber wohl daran, dass irgendwelche Manager in Kundenunternehmen von denen immer mal ein bißchen Buzzword-Bingo spielen und das Oracle-Logo denen irgendwie gefällt... auf mehr fußen doch solche Entscheidungen nie.
Momentan hat man mit LibreOffice um Lichtjahre mehr Planungssicherheit als mit diesem Oracle-Derivat. Ja, richtig gelesen, ich schreibe "Derivat"! Also hoffe ich, dass noch mehr Projekte, die von diesem Saustall aufgeschnupft wurden, den Schritt in die Freiheit wagen, damit die Kunden und Anwender wieder planen können und sich darauf verlassen können, dass das was sie da gekauft haben, auch weiterhin fortbestehen wird.
Gibts das auch auf Deutsch mit Logik?
Hättest du seinen Post gelesen, hättest du die Logik verstanden. Du scheinst aber zu dumm für jegliche Form von Logik zu sein.
Dein Deutsch scheint auch nur gering fügig besser zu sein. Zusätzliches bringst du wenig Substanzielles.
@ Idiotenpfleger
Mit deinen Kernaussagen zum Einsatz von freier Software hast du nicht unrecht, allerdings mußt du dich imho davon entfernen, zu denken, dass Oracle solche Dinge ohne strategischen Hintergrund macht.