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Thema: Lubuntu wird offizielle Ubuntu-Variante

34 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von asdfg am Fr, 13. Mai 2011 um 08:20 #

(a tag bei distrowatch kaputt?)

jetzt bleibt wohl kaum mehr eine default anwendung die in den letzten beiden releasen nicht geändert wurde.

hab mir jetzt mal xubuntu angesehen und bin schwer begeistert was sich da so getan hat seit meinem letzten versuch (ich glaub das war eh schon vor 2 jahren). meine nächsten rechner werden wohl eher das bekommen.

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    Von ITEM am Fr, 13. Mai 2011 um 08:30 #

    Benutze Lubuntu jetzt auf 1 PC und 2 Netbooks - sensationell schnell, super Dateimanager, sehr stabil - also die Eigenschaften, die ich von "Linux" erwarte... würde sich auch gut für Firmendesktops eignen!

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      Von kuru am Fr, 13. Mai 2011 um 10:17 #

      Läuft bei mir einwandfrei auf einem 1Ghz-Netbook mit 512 MiB, das vor allem mit Lyx nutze.

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Von Me am Fr, 13. Mai 2011 um 08:32 #

Die Domain lxde.org ist schon seit 2 Wochen offline.

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    Von Ravenbird am Fr, 13. Mai 2011 um 11:45 #

    Um genau zu sein ist sie ausgelaufen. Sie ganz oben links auf der Website.

    Da hat wohl jemand leider verpennt seine Domainregistrierung zu verlängern. :-(

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Von Thomas Schütz am Fr, 13. Mai 2011 um 09:09 #

Also, ich habe mir ja auch mal LXDE angeguckt und habe mich dabei ernsthaft gefragt, was denn eine Desktopumgebung ausmacht. LXDE ist doch eigentlich nur eine Zusammenstellung von einigen unabhängigen Programmen. Ich meine, ich kann mir auch bmpanel, xterm, pekwm und emelfm2 zusammenpacken und das ganze als Desktop vermarkten. Ich verstehe den ganzen Rummel um LXDE irgendwie nicht *kopfschüttel*

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    Von kuru am Fr, 13. Mai 2011 um 10:23 #

    Ich habe nie "nur" LXDE installiert, sondern nur den Lubuntu-Desktop. Aber zumindest dort: es läuft einfach und ist mit den Voreinstellungen direkt benutzbar! Die anderen leichtgewichtigen Sachen, die ich ausprobiert habe, musste man immer erst zurechtfrickeln. Darauf habe ich keinen Bock. E17 als Beispiel (alles immer aus den Ubuntu-Quellen, kA ob das woanders anders ist): was eine schei* Minischrift. Kann man wohl irgendwo einstellen, hab's aber nicht zufriedenstellend hinbekommen. Dann das blöde Uhrapplet - ich will keine Analoganzeige, sondern eine digitale. Dazu darf man dann wohl das Theme wechseln. Ähnlich diese bescheuerte CPU-Auslastungsanzeige in Form eines Geschwindigkeitsmessers.

    Flulxbox: dieses rechte-Maustaste-Startmenü fand ich schon immer blöd, kann man wohl auch traditionell in die Systemleiste legen, irgendwie -> keinen Bock auf den Konfigurationsscheiß.
    Openbox habe ich in der Standardkonfiguration unter Ubuntu auch als "unbrauchbar (für mich)" abgelegt.

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Von tbol.inq am Fr, 13. Mai 2011 um 09:33 #

Hey hey,

Ich frage mich gerade ob diese ganzen Versionen (Xubuntu, Lubuntu, Kubuntu, ...) wirklich eine eigene Distribution verdienen. (Ubuntu Studio mal ausgenommen)
Sollte man nicht eher eine Version pro Plattform/Umgebung (Ubuntu for ARM, Desktop/Notebook, Server) entwerfen?

Aber ich glaube dahinter ein Programm entdeckt zu haben. Viele kleine (, kaum unterschiedliche) Distributionen eignen sich besser
zur Verbreitung und zur Erhöhung des Bekanntheitsgrades, als einige Wenige.

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    Von freitagstroll am Fr, 13. Mai 2011 um 10:08 #

    heyhey, sieben Jahre ubuntu - und du steigst langsam hinter ihr "Programm"? Respekt und so weiter...

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      Von Genervter am Fr, 13. Mai 2011 um 12:20 #

      @alle Trolle (ubuntuhasser)

      Alle mit dem Symptom "Verschwörungstheorie hier, da und dort" sollten sich mal in eine Gummizelle einweisen lassen.
      Klar " Canonical greift nach der Weltherrschaft", im Gegensatz zu Google, Facebook, die zu den wirklich Guten gehören.

      Übringens: Wenn man die Buchstaben von canonical zählt mit dem doppelten Quadrat der Versionsnummer addiert, dann noch mit "pi" mit genau 268 Nachkommastellen malnimmt und dann noch durch die Anzahl aller Ubuntu-derivate teit, dann wird das einem alles klar, vor allem wenn man eingeweiht ist.

      Muss unheimlich Spaß machen zu trollen, oder ...?

      Sobald die Buchstaben "Ub" nur auftauchen, scheinen de Trolle sofort loslegen zu müssen.

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        Von ubuntuhasser am Fr, 13. Mai 2011 um 12:33 #

        Was rauchst du denn für Zeug ?
        Komm mal wieder runter !

        Dass Andere bei dieser grenzenlosen Anhimmelei der 3 U's
        die "Genervten" sein könnten, kommt dir wohl nicht in den Sinn ?

        Viele Grüße in die Gummizelle. :D

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        Von yxcvbnm am Fr, 13. Mai 2011 um 16:01 #

        Das, was Ubuntu macht, würde bei openSUSE etwa so aussehen:

        openSUSE mit KDE4
        ClassicopenSUSE mit KDE3
        GopenSUSE mit Gnome
        XopenSUSE mit Xfce
        LopenSUSE mit LXDE
        FopenSUSE mit Fvwm
        FluxopenSUSE mit FluxBox
        IceopenSUSE mit Icewm
        WinopenSUSE mit Windowmaker
        EclassicopenSUSE mit Enlightenment 16
        EmodernopenSUSE mit Enlightenment 17
        OpenopenSUSE mit Openbox
        AwesomeopenSUSE mit Awesome
        usw.

        openSUSE macht das aber nicht. Es ist schließlich alles dasselbe, genauso wie bei Ubuntu.

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          Von hm am Fr, 13. Mai 2011 um 23:05 #

          was aber nicht stimmt - überhaupt nicht

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            Von yxccvbvbnnmm am Fr, 13. Mai 2011 um 23:28 #

            Was stimmt nicht?
            Es gibt ausschließlich OpenSuse als eigene Distribution.

            Ich habe bei der obigen Aufzählung übrigens noch openSUSE Evergreen und openSUSE Tumbleweed vergessen. Als eigenständige Remixes mit viel eigener Arbeit hätten sie im Ubuntu-Universum quasi den Rang von "Ubuntu-Distributionen".

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              Von nö am Sa, 14. Mai 2011 um 11:10 #

              an der Ubuntu-Distris wird einiges an Feinschliff getan - von unterschiedlichen Communitys

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                Von --- am Sa, 14. Mai 2011 um 15:05 #

                Du meinst die Firnis, die im Rahmen des Xubuntu-"Artwork"-Pakets über Ubuntus Xfce liegt?
                Die ist zum Glück problemlos deinstallierbar, auch wenn ich gerne zugebe, dass das recht gut gemacht ist.

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Von Crass Spektakel am Fr, 13. Mai 2011 um 12:43 #

Ich sehe irgendwo den Vorteil nicht.

Gnome und XFCE läuft auf meinem PentiumMMX-233/192MB gleich scheisse.

Gnome und XFCE und LXDE läuft auf meinem Pentium3-733/384MB gleich mittelprächtig.

Gnome und XFCE läuft auf meinem Pentium4-3200/2048MB gleich gut.

Kurz, ich sehe irgendwo den Unterschied nicht, die Anwendungen sind sowieso zu 80% die selben. Speichersparende Alternativen für viele Anwendungen sind seit Jahren kaum noch verfügbar (XMMS z.B. brauchte nur einen Bruchteil des Speichers von Totem/VLC/Co, läuft aber auf aktuellen Systemen ohne 200MB uralt-Libs nicht mehr - bleibt noch mp3blaster der wirklich performanter und sparsamer läuft - im Textmodus).

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    Von TestA am Fr, 13. Mai 2011 um 13:01 #

    Gnome und XFCE und LXDE läuft auf meinem Pentium3-733/384MB gleich mittelprächtig.

    Kann ich hier (900 MHz, 384 MB) nicht nachvollziehen. LXDE ist _deutlich_ schneller.

    Speichersparende Alternativen für viele Anwendungen sind seit Jahren kaum noch verfügbar (XMMS z.B.

    Nimm Audacious.

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    Von yxcvbnm am Fr, 13. Mai 2011 um 13:42 #

    LXDE ist schneller als Xfce.
    Im Vergleich mit Ubuntus Xfce/Xubuntu gilt das ganz besonders, da es regelrecht zugebloatet ist, um mehr Komfort zu bieten.
    Normalerweise ist XFce aber nicht so langsam wie in Ubuntu.

    Ubuntu läuft auch deshalb auf Prä-PPro-/PII-Prozessoren wie Pentium I schlecht, weil es dafür nicht optimiert ist.
    Und Ubuntu 11.04 läuft darauf gar nicht mehr, weil Ubuntu die Unterstützung dür diese CPUs auf eigenen Wunsch mittlerweile herausgenommen hat.

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      Von Neuer am Fr, 13. Mai 2011 um 23:38 #

      Jetzt wo LXDE offiziell ist, müssen die auch den Bloat starten, der Xfce unter Ubuntu gleich 8x so viel Speicher nutzen läst. Debian Xfce ist viel schlanker laut Distrowatch.

      Das war meine erste Reaktion, dass es für LXDE nicht unbedingt gut sein muss, offiziell zu sein. Da muß man dann Python-Applets starten, die völlig unnötigen Unsinn machen.

      Gruss,
      Kay

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        Von yxcvbvbnm am Sa, 14. Mai 2011 um 20:07 #

        Stimmt, das muss man bedenken.
        Wenn man in Xubuntu den ganzen standardmäßig aktivierten Bloat abschaltet (u.a. winbind, rsync, bluetooth, pulseaudio, jockey, network-manager, plymouth, Xubuntu-Deko, Gnomeanwendungen samt GDM), dann fällt der RAM-Verbrauch von etwa 160MB auf ca. die Hälfte. Auch wird Xfce deutlich schneller. Mit XDM statt GDM startet das System dann wirklich rasend schnell.

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    Von ysxcvbvnm am Fr, 13. Mai 2011 um 13:51 #

    Nachtrag zu xmms:
    Xmms läuft auf jeder modernen Distro, man muss nur einige wenige Kompatibilitätsbibliotheken hinzuinstallieren, siehe Slackware 13.37, wo es noch standardmäßig ausgeliefert wird.
    Dass diese Libs von Upstream nicht mehr unterstützt werden, ist im Hinblick auf Ubuntu auch nicht wirklich ein Argument, da beträchtliche Teile von Multiverse und Universe sowieso meist ohne oder ohne regelmäßige Updates da stehen.

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Von Oberst Panik am Fr, 13. Mai 2011 um 18:36 #

Vermutlich bin ich einfach zu dusselig, aber ich hätte folgende Frage zu LXDE: Ich habe vor einiger Zeit (vor 11.04) eine Lubuntu-Live-CD heruntergeladen.

Es funktionierte auch alles im Prinzip recht gut, aber komischerweise konnte ich die Tabs von geöffneten Programmen in der unteren (Task-)Leiste nicht verschieben und neu anordnen. Ich habe an sich nur sehr spartanische Anforderungen an eine GUI, aber das fand ich doch unpraktisch.

Was habe ich falsch gemacht?

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    Von Ede am Sa, 14. Mai 2011 um 21:44 #

    Was ist eigentlich mit init 1 los. Ich habe Lubuntu, finde es eigentlich super, aber init 1 führ zu einen absoluten Hänger. Was passiert bei den anderen Lubuntu-Usern, wenn sie init 1 eingeben?

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      Von yxcvbnm am So, 15. Mai 2011 um 14:20 #

      Mit Lubuntu kann ich leider nicht dienen.
      Ich habe aber Debian Squeeze mit LXDE gerade testweise mit telinit 1 gestartet und es funktioniert.

      Dein Ubuntu- Problem scheint jemand schon 2006 gehabt zu haben:
      http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=257239

      Hier ein aktuellerer Ubuntu-Bugreport dazu:
      https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/gdm/+bug/446225

      Ubuntu funktioniert halt einfach. :-)
      Auch wenn Bugs natürlich "normal" sind, so ist es doch lustig zu lesen, dass dort niemand diesen ubuntuspezifischen Bug lösen und fixen kann.

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        Von Ede am So, 15. Mai 2011 um 16:44 #

        Ja, mit Debian Squeeze mit LXDE funktioniert es bei mir auch. Es muss etwas buntu-spezifisches sein.

        Ansonsten finde ich es aber ganz nett. Wie ist denn eigentlich die home-Verschlüsselung einzuschätzen? Bei Debian habe ich immer alles außer /boot vollverschlüsselt. Bei Lubuntu habe ich jetzt gesehen, dass der Weg angeboten wird die Dateien im /home zu verschlüsseln. Kann jemand Vor- und Nachteile einschätzen?

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Von nano am Mo, 16. Mai 2011 um 09:42 #

Eeeeeendlich wieder eine Ubuntuvariante als eigene Distro. Dachte schon da geht nichts mehr.


Ich hätte da noch weitere Vorschläge:

-) Packen wir die Sprachen noch extra.
zB Ubuntu de, Ubunte en, Ubuntu sp, ... Lubuntu de, Lubuntu en, ... etc etc (Das gibt mal nen fetten Multiplikator)

-) Je nach angebotenen Programmen eine eigene Distro.
zB eine mit OpenOffice und eine mit LibreOffice; eine mit XMMS und eine mit Audacious; eine mit Firefox und eine mit Konqueror. Das wäre besonders toll, da man sich den ganzen Paketmanager sparen kann! Man lädt einfach die runter, welche genau die Programmauswahl hat die man wünscht! (Man wäre das nicht super?)

-) Und natürlich die Themes.
Je nach Theme bitte sehr eine eigene Distro! So kann jeder vor dem Download schon entscheiden wie sein Ubuntu dann ausieht und man kann alles was Themes betrifft auch gleich aus der Distro entfernen :-) (Man ich hab echt nur gute Einfälle heute!)

---
Falls ihr es nicht gemerkt habt, der post war nicht ernst gemeint!
Wissen kann man das ja nicht, wenn man zusieht was in der Linuxwelt so abgeht.
Sinnloser kann man Ressourcen nur als Politiker verschenken! Respekt!!

Aber mit Gemeinschaft is ja nichtmehr bei Linux. Jeder hat seinen eigenen Sturkopf und muss ihn durchdrücken. Alles wird geforkt weil mal wieder irgendwer beleidigt war oder weil er besonders stolz darauf ist auch mal eine eigene Distro gebaut zu haben auch wenn nur die Oberfläche getauscht wurde.

Wozu auch Qualität.. Quantität is schick!!

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    Von hm am Mo, 16. Mai 2011 um 21:33 #

    und Nano ist dein Horizont

    (bei so doofem gebashe bleibt nur das vorhalten eines Spiegels)

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      Von innov am Mo, 16. Mai 2011 um 23:55 #

      Wo hat er denn Unrecht?
      Es zersplittet wirklich alles immer mehr.

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        Von Rtzz am Di, 17. Mai 2011 um 08:38 #

        Naja, was ist denn so falsch daran die Desktopumgebungen in ein eigenes Deriverat zu stecken? Immerhin kann man die Oberflächen immer noch direkt ins "normale" Ubuntu installieren.

        Gibts eigentlich sowas wie eine Sammlung aller Desktopumgebungs-Deriverate? Also sowas wo man beim installieren auswählen kann was jetzt installiert werden soll?

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          Von nano am Di, 17. Mai 2011 um 09:42 #

          Du beantwortest dir deine Frage pratisch selbst. :-)

          Wozu alles in eine eigene Distribution stecken, die man getrennt pflegen und anbieten muss, wenn man die entsprechenden Pakete ja sowie in der Hauptdistribution hat und man sie ganz einfach nur installieren muss?

          Ich denke bei Debian hat man eine der grössten Auswahlmöglichkeiten was die Desktopumgebungen betrifft. Da ist praktisch alles vertreten. Von den grossen wie KDE oder Gnome, über XFCE und LXDE bis zu Windowmanager, ICEWM und Fluxbox.
          Das ist aber nicht auf Debian beschränkt. Auch bei Mandriva, Suse, Slackware, etc hat man auch eine grosse Auswahl zur Verfügung.

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      Von nano am Di, 17. Mai 2011 um 09:26 #

      Danke sehr.

      Aber sei doch mal ehrlich, keiner braucht die nun schon 17te Ubuntuvariante.

      Seltsamerweise konnten andere Distributionen das was Ubuntu hier hinter etlichen Distributionen versteckt seit jeher von Haus aus.
      Man legte die Installations CD ein und wählte direkt bei der Installation welche Dektopumgebung man verwenden will. Und selbst in Betrieb war es kein Problem eine andere Desktopumgebung hinzu zu installieren. Da wäre man nie auf die Schnappsidee gekommen für jede Umgebung eine eigene Distribution zu machen, wozu denn auch?

      Aber nein, Live CDs sind ja soo schick.

      Nun, wozu um alles in der Welt muss man soviele Ubuntuvarianten haben die im Endeffekt ja doch nichts anderes tun als das was alle anderen schon seit immer besser gelöst hatten?

      Ausser Ressourcenverschendung und Zersplittung fällt mir da nichts ein.
      Wie mein Beispiel schon nahelegte:
      Das ist im Grunde nichts anderes, als wenn man beginnt eigene Distributionen für Firefox und Konqueror zu bauen. -> absolut überflüssig und reine Verschwendung.

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